durch einen eigentlich traurigen Anlass habe ich wieder zum Füllerschreiben gefunden. Ich habe hier fleißig passiv mitgelesen, irgendwann einen Lamy Studio gekauft und nun aus Interesse mal den Dachboden meiner Eltern durchwühlt. Und tatsächlich: Neben zwei desolaten Montblancs (344 u. M 12) einen oberflächlich perfekt erhaltenen Pelikan gefunden.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute es handelt sich um einen 100N, vielleicht weiß jemand genaueres?
Der Kolben ließ sich nur schwerfällig drehen und ich habe ihn dann fleißig gewässert und gespült. Nachdem ich dann etwas Tinte hineingezogen habe, hat sich hinter dem Kolben Tinte gesammelt, welches dann nach mehrmaligem Drehen auch über die Hinterseite am Finger verflüchtigte.
Ist das ein bekanntes Problem bzw. kann ich das selber wieder in Gang bringen oder sollte ich den Füller an Pelikan schicken?
Vielen Dank vorab,
Liebe Grüße,
Franz

