Eine kultivierte Handschrift?!

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Wie gut ist Ihre Handschrift, und wie zufrieden sind Sie damit?

Ich finde meine Handschrift schön bzw. schön genug und bin mit ihr zufrieden.
170
46%
Meine Handschrift ist vielleicht nicht schön oder für Dritte leicht lesbar, aber mich stört das nicht weiter - ich habe mich damit soweit abgefunden.
55
15%
Ich bin mit meiner Handschrift ziemlich unzufrieden. Irgendwann müsste ich mal was dagegen tun...
142
39%
 
Abstimmungen insgesamt: 367

Hef
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Handhaltung

Beitrag von Hef » 13.11.2006 11:01

Zur Arm und Handhaltung gibt es hier eine wunderbare kleine Abhandlung:

http://www.schriftkunst.de/haltung.htm

Gruss
Hef

absia
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Endlosschleife?

Beitrag von absia » 13.11.2006 13:18

So langsam, aber sicher geht die ganze Diskussion wieder von vorne los. Ein Endlosthread?

Gruß
Peter

absia
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Beitrag von absia » 30.01.2007 23:42

Pardon allerseits!

Abwürgen wollte ich die hiesige Diskussion keineswegs. Dazu ist das, was hier geschrieben worden ist, viel zu wertvoll. Damit meine ich keineswegs mich. Im Gegenteil: Ich bin allen hier Mitschreibenden sehr dankbar, weil ich äußerst aufmerksam alle Beiträge aufgesogen, mit meinen Erfahrungen verglichen und dabei jede Menge dazu gelernt habe. Ich danke euch dafür.

Umso unmittelbarer tangieren mich deshalb Beiträge, die schon in ihrer Diktion wie auch inhaltlich in den ersten Sätzen erkennen lassen, dass die fruchtbare Diskussion dieses alten, aber guten und üppigen Threads den neu dazu gekommenen Verfassern weitgehend unbekannt ist, was sie auch unbekümmert zugeben. Erst lesen, dann schreiben, meine ich! Aber jede weiterhelfende Info oder Erfahrung zum Thema ist auch wert, geschrieben zu werden.

Gruß
Peter

Cori
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Beitrag von Cori » 14.01.2008 8:52

Hi,
komisch. Ich halte den Federhalter verkrampft zwischen Mittelfinger und Zeigefinger. Der Zeigefinger umschlingt förmlich den Korpus.
Witzigerweise schreibe ich sehr schön und auch mit Mitschriften hatte ich nie Probleme, im Gegenteil, je schneller ich schreibe, umso schöner. Aber, mit Kugelschreiber ist das eine Katastrophe. Das kann niemand mehr lesen. Auch mit einer M Federbreite geht es überhaupt nicht, aber B ist eine Wucht. Komisch. Außerdem und das ist ja wichtig: es kommt immer auf die Tagesverfassung an. Ganz komische Sache.
Auch mit meiner Pelikan M400 (derzeit beim "Doktor") und meiner MB Le Grand kann ich wunderbar schreiben. Mit der Boheme geht es nicht immer usw.
Ich erhoffe mir dennoch, dass mir das Studium der Kalligrafie helfen wird immer schön zu schreiben. Ich finde nichts primitiver, als eine SCHWER unleserliche "Grundschulschrift". Das ist ja das Letzte.
Mein Mann schreibt immer mit Faserschreiber und ist Linkshänder. Wunderschöne Handschrift, wie gedruckt. Da frisst einen der Neid.

Ich hab eine Frage: Wieso meinen viele Linkshänder, sie schreiben hässlich, weil sie eben mit Links schreiben?
Das ist doch Blödsinn, oder?

al cori

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Tenryu
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Beitrag von Tenryu » 14.01.2008 23:51

Vielleicht liegt es an der unnatürlichen Schreibhaltung der Linkshänder. Eigentlich müßten sie von rechts nach links schreiben.

Petrus
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Beitrag von Petrus » 27.01.2009 20:03

Hallo,

angeregt durch verschiedene Beiträge in diesem Forum habe ich eine schöne neue Erfahrung machen können. Mir ging es ebenso wie vielen anderen (man muss mit der Hand schreibenden Menschen ja nur einmal zusehen!), dass meine Handhaltung sehr verkrampft war. In der Schule und im Studium war das noch anders. Zwar hatte ich da auch nicht so eine schöne entspannte Haltung, wie sie Peter (absia) hier im Forum in Beschreibungen und Fotos einmal vorgeführt hat, aber ich konnte viele Seiten schreiben, ohne dass es weh tat. Vor etwa zehn Jahren aber änderte sich das allmählich, ich weiß nicht, warum. Der Daumen war nicht mehr leicht gekrümmt, sondern gerade und der Druck beinahe von der Daumenwurzel aus, wurde schon nach relativ kurzer Zeit schmerzhaft. Wenn ich den Füller allerdings locker halten wollte, verrutschte die Handschrift völlig. Hilfe bekam ich hier im Forum einerseits durch alle möglichen Tipps von verschiedenen Personen, besonders aber durch die Diskussion über Stub- und Italic-Federn. Jemand schlug vor, entweder einen Lamy Joy mit 1,1-Feder zu verwenden (dabei ging es eher um Kalligraphie als um Probleme, wie ich sie hatte). Ein anderer schrieb, man könne solch eine Feder auch an einen höherwertigen Lamy- Füller wie den Lamy Studio zu stecken, wenn man nicht mit einem Plastikfüller schreiben wolle. Ich habe es trotzdem mit einem Lamy Safari versucht (Lamy Joy geht genauso), weil ich denke, dass ein leichter Füller zunächst besonders hilfreich ist, wenn man sozusagen nochmal neu Schreiben lernen will. Mit der Kombination von Füller und Feder fiel es mir nach kurzer Zeit gar nicht mehr schwer, in einer ruhigen und entspannten Weise zu schreiben und dazu noch viel leserlicher und gleichmäßiger. Ein wichtiger Grund war sicher, dass die Feder nicht so schnell über das Papier gleitet. Aber nun kommt das für mich Wichtigste: Nachdem ich das nur eine kurze Zeit auf einem leeren Papierbogen geübt hatte, funktionierte diese Handhaltung plötzlich auch wieder bei den anderen Füllern mit ihren normalen Federn. Bei kleineren Rückfällen greife ich inzwischen ab und zu mal wieder zu dem Lamy mit der Bandzugfeder. Das hat eine geradezu therapeutische Wirkung und ist für mich, der ich viel schreiben muss, äußerst erfreulich. Nun macht das Schreiben wieder viel mehr Freude. Vielleicht hilft dieser kleine Trick noch dem einen oder anderen hier, der ähnliche Probleme hat. Wie gesagt, alle Informationen dazu habe ich ebenfalls hier im Forum gefunden und dann nur für mich entsprechend ausgewählt. Für die vielen hilfreichen Beiträge bin ich sehr dankbar!!

Viele Grüße

Peter

noGromo
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Beitrag von noGromo » 31.01.2009 18:13

Hi,

sehr interessanter Thread! Ich versuch seit etwa einem Monat, angeregt durch diesen Thread, die "richtige" Handhabung zu erlernen - mit mäßigem Erfolg. Durch so unterschiedliche Meinungen und Bilder bin ich mir nun nicht ganz sicher, ob ich nicht doch etwas falsch mache.

Ich beschreibe mal eben meine Haltung (bei Bedarf später auch mit Bild): Der Zeigefinger ist rechts oben angesetzt, darunter der Mittelfinger. Der Daumen liegt an der linken Seite weiter hinten. Besonders unsicher bin ich mir bei dem Zeigefinger: Soll das oberste Fingerglied nun nach unten oder nach oben durchgedrückt sein.

Mag sich pingelig anhören, aber ich bin halt ein Perfektionist. :lol:

Gruß
Marcus

Schollergrott
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von Schollergrott » 09.09.2010 16:41

Hallo,
ich steige hier mal kurz in dieses Thema ein, weil ich vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sehe.
Seit einigen Monaten schreibe ich wieder vermehrt mit dem Füllhalter und bin auf der Suche nach einer "schönen Schreibschrift-Vorlage". Habe hier auch was von Copperplate gelesen.
Habt ihr einen link für mich wo ich mir Vorlagen ansehen kann? So als Nachschreibübung?
Ich schreibe im Moment viel in Druckbuchstaben, ist mir aber nicht immer passend.
Oder gibt es Lektüre wo ich solche Schriften finde, die nachahmenswert sind?

Ich habe hier im Forum zwar schon gesucht, bin aber leider nicht wirklich fündig geworden oder das Suchergebnis ist zu umfangreich.

Ich danke Euch
Gruss Bernd
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werner
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von werner » 09.09.2010 17:50

Schollergrott hat geschrieben:Ich habe hier im Forum zwar schon gesucht, bin aber leider nicht wirklich fündig geworden oder das Suchergebnis ist zu umfangreich.
Hallo,

Schreibvorlagen hat es früher gegeben von Soennecken, Brause, Geha und auch Pelikan. Ich habe in Antiquariaten einige Belege dafür gefunden. Ab und zu findet man solche Vorlagen auch auf Flohmärkten, dies aber in letzter Zeit immer weniger. Also würde ich es lieber in Antiquariaten versuchen.

Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)

Federbaum
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von Federbaum » 09.09.2010 18:40

Hallo Bernd

mir geht es genau. Ich war mit meiner Handschrift sehr unzufrieden und lerne seit Mai Copperplate. Am Anfang war es sehr mühsam, aber nach einem Monat konnte ich Copperplate immerhin so gut schreiben, dass Laien es schön fanden. Je besser man mit der Schrift vertraut ist, umso mehr Fehler sieht man dann leider in den eigenen Texten.

Als Vorlage kann man die meisten Kalligraphibücher nehmen, ich habe verwendet:
David Harris, Die Kunst des Schreibens, Coventgarden, unter 10.-€
Das Buch ist sehr schön gemacht; es werden viele Schriften vorgestellt. Jeder Schrift werden ca. 6 Seiten gewidmet.

Gestern habe ich ein neues Buch bekommen:
Eleanor Winters: Mastering Copperplate Calligraphy, A step by step manual
Dover Publications, 1989 (11.- € bei Amazon)
Das Buch ist in Englisch geschrieben. Es enthält sehr detaillierte Anweisungen zum Schreiben. Ich bin aber froh, dass ich es nicht am Anfang gekauft habe. Ich finde es entmutigend, wenn man stolz die ersten Buchstaben geschrieben hat und diese Buchstaben dann in der Liste für schlecht geschriebene Buchstaben findet.

Im Internet habe ich recht wenig gefunden.
http://penroom.co.uk/Copperplate.aspx
http://www.iampeth.com/lessons.php

Ich hoffe, das hilft Dir. Es macht auf jeden Fall riesig Spaß die Schrift zu lernen.
Beste Grüße
Walter

Die Feder ist die Zunge der Hand.

Schollergrott
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von Schollergrott » 09.09.2010 19:46

@Werner: da ich sehr selten in die Stadt komme, ist die Suche in einem Antiquariat schwierig. Werde mich mal bei nächster Gelegenheit umsehen.

@Walter: nach Deinem erstgenannten Buch werde ich suchen. Es sollen Handschriften sein, die ich mit einem Füller nachschreiben kann. Kalligraphie interessiert mich z. B. auch, aber da braucht es viel Zeit und Geduld und die passenden Schreiber.
Gruss Bernd
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von pejole » 09.09.2010 22:43

Hallo Federbaum,

habe gelesen dass du dir das Buch von Eleanor Winters gekauft hast, ich habe dieses Buch ebenfalls, signiert von Eleanor Winters, denn ich war in der glücklichen Lage an einem Wochenendworkshop mit ihr bei der " Schreibwerkstatt Klingspor" in Offenbach teilnehmen zu dürfen. Dort wurde "gearbeitet" sage ich mal von der ersten bis zur letzten Minute, es ist unglaublich welche Kondition und Konzentriertheit diese Dame besitzt, und es war erstaunlich zu erleben wie sie mit einem dickeren Filzstift auf großformatigem Papier Copperplate zelebrierte.

Lass dich nicht entmutigen von dem was du in Büchern von Meisterschreibern vorfindest, und dass du deine Arbeiten mit den angeführten Fehlern in diesem Buch vergleichst kann ich gut verstehen, trotzdem, weiter machen, der Erfolg wird kommen.

Vielleicht versuchst du es ja mal mit einem Oblique Penholder und einer Feder z.B. der 404 von Gillot, diese beiden Sachen in Kombination bringen dich ggf. schon weiter, und gutes Papier, z.B. Lana Bristol oder Fabriano 220g, von letzerem war E. Winters sehr begeistert, ich hatte es auf dem Workshop dabei, was aber auch ganz gut ist: Layoutpapier von Hahnemühle, doch Vorsicht: nur die Vorderseite beschreiben, das Papier ist sehr dünn und ein untergelegtes Linienblatt ist gut sichtbar. Und ziehe die schrägen Linien in 54° sehr eng, etwa jeden Zentimeter, so kannst du gut die Schräge einhalten.

Zu guter Letzt: im nächsten Jahr wird Eleanor Winters möglicherweise wieder einen Workshop in Offenbach abhalten, falls es dich interessiert, diese werden unter
www.schreibwerkstatt-klingspor.de bekannt gegeben.

Gruß, pejole

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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von Schollergrott » 10.09.2010 20:39

@ Walter: ich habe bereits ein Buch im Schrank von David Harris (Kalligraphie). Aber wie schon erwähnt, ich suche Schriften, die ich mit einem "normalen" Füller schreiben kann, nicht mit einer Kalligraphiefeder.
Wo finde ich die Copperplate-Schrift? (werde mal googeln).
Gruss Bernd
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von Federbaum » 11.09.2010 17:31

Hallo Bernd

ich schreibe Copperplate ganz gerne mit Füller und feiner Feder, z.B Pelikan M1000 mit EF-Feder. Die EF-Feder meines M600 ist komischerweise deutlich breiter.
Natürlich, mit der Feder geschrieben, schaut Copperplate besser aus. Aber alle, die meine Copperplate-Texte gesehen haben, waren von der Schrift begeistert, obwohl ich noch viel üben muss.
Beste Grüße
Walter

Die Feder ist die Zunge der Hand.

steddler
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Re: Eine kultivierte Handschrift?!

Beitrag von steddler » 26.09.2010 17:10

Hallo liebe Forumsteilnehmer,

ich bin relativ neu hier und bin immer wieder erstaunt und erfreut, was ich alles in diesem Forum finde und für mich nutzen kann. Vielen, vielen Dank für die informativen Beiträge hier.

Um das Thema einer kultivierten Handschrift noch mal aus meiner Sicht aufzugreifen, möchte ich euch auch gern an meinem "Weg" teilhaben lassen.

Wie in diesem Thread schon häufig geschrieben, war auch meine Handschrift während der Schulzeit nicht die Beste. Ich durfte teilweise auch jeden Tag eine DIN A4 Seite in Schönschrift abgeben. Meine damalige Lehrerin meinte, mir damit zu einer schöneren Schrift verhelfen zu können. Das ist natürlich fehlgeschlagen.
Nach der Schulzeit habe ich eine Ausbildung zum Technischen Zeichner gemacht und musste die Normschrift lernen. Das hat dazu geführt, dass meine Handschrift nur noch schlechter wurde und ich jahrelang sehr unzufrieden mit meinem Schriftbild war. Im letzten Jahr, nachdem ich schon einige Zeit ein Tagebuch mit Kuli geführt habe, beschloss ich, mir ein gutes Schreibgerät zu kaufen. Die Wahl fiel natürlich auf einen Füller, dem ich wiederum meine Schrift nicht antuen wollte. Also auf ins Internet und nach Schulausgangsschriften gesucht und ausgedruckt, dazu ein Übungsheft der zweiten Klasse und alles noch mal von vorn. Es bedurfte zwar einiger Übung und Ausdauer, aber nach einiger Zeit war ich mit meiner Handschrift wieder einigermaßen im Reinen.

Mittlerweile bin ich (fast) ganz zufrieden mit dem Schriftbild. Hier und da bin ich aber immer noch am Üben. Wenn ich einen Buchstaben sehe, der mir gefällt, dann versuche ich ihn in meine Schrift zu integrieren.

Sehr angetan war ich von den Tipps in diesem Thread, was die Handhaltung angeht. Ich habe es jetzt auch mal ausprobiert den Füller anders zu halten und aus dem Handgelenk zu schreiben. Ist zwar etwas ungewohnt, aber nachdem ich einige A4 Seiten geschrieben habe, bin ich begeistert von der Technik. Bisher taten nach einer Weile meine Finger weh, wenn ich geschrieben habe. Jetzt nicht mehr.... :D

An dieser Stelle also noch mal ein riesiges Lob an die Verfasser des einen oder anderen Beitrags. Ihr habt mir sehr weitergeholfen auf MEINEM Weg zu einer kultivierten Handschrift!!!

Schönen Gruß
Carsten

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