Für Capless eignen sich die Einsätze nicht, wie ich heute festgestellt habe. Da das Ansaugloch sehr weit oben sitzt, ist der Einsatz nicht tief genug und man zieht nur Luft statt Tinte (oder in meinem Fall den Reiniger).
Danke für den Tip.
Gut sind die Dinger aber auf jeden Fall, wenn man nur den Konverter betanken will. Es gibt ja durchaus Tintenleiter, die frisch betankt schon mal bei Erschütterungen den einen oder anderen Tropfen abgeben. Das käme dann nicht mehr vor.
So, habe es geschafft mit dem Einsatz zwei R&K-Gläser wirklich fast vollständig zu leeren. Danach die Gläser und Einsätze gespült. sodass sie auf den nächsten Einsatz warten können. Zum Beispiel kann man die ja auch in ein leeres Glas setzen und dann Tintenproben-in-Spritzen damit befüllen, so dass man sich das ledige Federnausbauen sparen kann. Und weil ich ja so gerne mit EG experimentiere folgende Warnung aus eigener Erfahrung: Bitte das Ding bitte nicht mit EG-Tinten verwenden. Durch die obligatorische 360-Grad-Drehung kommen die ganzen EG-Ablagerungen in das Tintenreservoir und auf diesem Weg in die Füller. Beim Entleeren eines ziemlich sehr sehr alten Scabiosa-Glases führte das dann dazu, dass der Füller innerhlab ein paar Stunden dann streiken durfte. Aber da bewegen wir uns fast im Dekaden-Bereich ...
Es war klar, dass der da war. In diesen dunkeln Gläsern von R&K ist der aber nicht (gut) zu erkennen. Besser, man verzichtet bei EG-Tinten auf den Einsatz. Das würde ich hier als generelle Empfehlung schon sagen.
Ja, das macht der. Ich würde den erka-rapid auch nicht mit EG-Tinten verwenden, auch wenn das nur minimale Ausfällungen sind,
ist es besser, die unten zu lassen.