Das ist er so oder so, egal wie.....Cataleya hat geschrieben:Ich kann mir gut vorstellen, dass der Organisationsaufwand mit einem festen Text sehr hoch ist.
Ich habe hier mal eine Umfrage erstellt, die hoffentlich Einigung auf ein Format bringt. Irgendwie muss das ich bin für das oder ich bin für das ja mal quantifiziert werden, damit da Linie rein kommt.
Ich habe noch einmal zwei Punkte, die ich glaube jeder grundsätzlich mal für sich klären muss und von denen abhängig sein sollte wo das hier hingeht:
- Ein Haiku auf drei oder sechs Zeilen? Oder besser irgendwas, so ganz ohne Regeln? Ich möchte mal zu bedenken geben, ihr, wir repräsentieren uns mit so einem Projekt. Sollte das wirklich in irgendeiner Buchform, egal ob digital oder analog enden, sollte das doch jeder von uns in die Hand nehmen können und sagen können: "Alter krass, dass haben wir hinbekommen".
Ich glaube, der Aufwand ist da untergeordnet, die Qualität sollte ganz vorn stehen. - Egal ob analog oder digital, es soll ein Buch daraus werden soll, ein Buch hat Vor- und Rückseiten. Formatvorgaben sind fast zwingend, damit die Seiten hinterher homogen ein Buch ergeben. Also könnt ihr ein gewisses Dogma akzeptieren oder soll es komplett Freestyle werden.
Noch etwas wichtiges!
Egal was geschrieben wird, die Rechte dafür müssen geklärt sein. Ich habe für meine Tintenbögen mit Absicht den Schimmelreiter und Tom Sawyer verwendet. Auf beiden Bücher liegt kein Copyright mehr. Beide sind Teil des Gutenberg Projektes, dürfen also frei verwendet werden. Haiku, ich weiß nicht wie affin die meisten damit sind, das sollte man sich schon selbst ausdenken und man glaube es oder nicht, die Regeln für Haikus sind komplex.
Mark
Ich bereite mal eine Probeseite vor, damit mal mal sieht wie eine gefüllte Seite aussieht.