Die Tinte der Woche (2018)

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Frischling
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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Frischling » 20.02.2018 13:04

Tinte und nicht Füller der Woche ;-) (sagt die, die jeden Tread off topic postet :oops: )

LG
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Thom

Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Thom » 20.02.2018 13:14

Ich weiß. Aber auch, dass die/der ein- oder andere sich vielleicht fragt, was das für ein Schreibgerät ist.

V.G.
Thomas

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NicolausPiscator
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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 21.02.2018 12:59

Ja, den Fude-Füller könnte ich auch einsetzen, aber der kommt erst, wenn sich Perle Noire in die Wochentinten 2018 hineindrängt.

Fermentis
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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Fermentis » 26.02.2018 2:44

Bei mir ist die Tinte der „Woche“ die Montblanc Irish Green.
Wobei hier die Woche nicht so recht passt, da ich die Tinte so gut wie gar nicht Wechsel.
Wenn mir halt eine Tinte sehr gut gefällt, wird diese immer wieder verwendet, wobei dennoch immer mal wieder, quasi Monat für Monat eine neue Tinte bei mir Einzug hält.
Man möchte ja schließlich auch mal etwas Anderes ausprobieren und wer weiß, vielleicht gibt es ja eine kleine Neuheit, die zu begeistern weiß und die neue Tinte der „Woche“ wird.

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 27.02.2018 9:50

Irish Green ist auch in der Tat ein schönes Grün, bei dem man länger verweilen kann. Bei mir "überlappen" sich auch manche Tinten-der-Woche.

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 27.02.2018 9:59

Die Kalenderwoche 9 ist zwar schon im vollen Gange und die Nutzung der Tinte der Woche ganz ausgiebig. Aber hier ist sie noch nicht eingeführt und das hole ich nun nach:

Ja, auch diese Woche ist wieder eine Sailor-Tinte an der Reihe, und dazu auch noch eine, die hier und bei mir wohlbekannt ist. Aber die Jentle Ink Blue Black ist und bleibt nun einmal mein Favorit. In der vergangenen Woche, in der ich mich der Do-You hätte intensivst widmen sollen, habe ich den folded pen durch gezielten Zufall in die Blue Black gesteckt und über superfeines, japanisches Papier - 40 g? - geschwungen und ein blau-schwarzes Wunder erlebt. Nicht nur, dass das Papier den folded pen-Einsatz mit viel Tinte bravourös überstanden hat, sondern Blue Black zeigte sich in all seiner Differenziertheit, Eleganz und entschlossenen Gediegenheit, dass für mich fest stand, dass die Entscheidung für die KW 09 schon gefallen ist. Nun habe ich hier eine Probe auf dem Clairfontaine SmartPaper, auf der die Pracht nicht so ganz herüberkommt.
IMG_1702.jpg
KW 09/2018-Sailor Blue Black
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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Knorzenbach » 02.03.2018 3:13

Hallo liebe Freunde alles Schönen und Guten,

nach meinem Textcrash vor ein paar Tagen möchte ich Euch trotz aller widrigen Umstände meine Erfahrungen mit einer Tinte mitteilen, die mir sehr merkwürdig vorkommt. Es handelt sich um die Rouille d´ancre von J. Herbin. Vorweg: Die Tinte ist sehr wäßrig und blaß. Das wußte ich nicht, bevor ich sie mir zugelegt hatte. Mir gefiel der Farbton. Einigermaßen treu übersetzt erwartet mich eine Tinte in „Ankerrost“. Nun, ich weiß, wie oxidiertes Eisen aussieht, aber nicht, ob ein Anker vor der bretonischen Küste oder an der Côte d´azur diesen Farbton annehmen kann. Also ich tendiere mehr zu Altrosa.

Nun zur Präsentation. Ich habe dieses Mal drei Füller benutzt. Nach den letzten beiden Betrachtungen fiel der Unterschied ja eklatant auf. Dieses Mal nicht. Ich denke, das hat mit der Verdünnung zu tun.
Der Reihe nach:

Die Kalligraphiefeder des Jinhao schwelgt förmlich in der Tinte. Die Pigmente versammeln zur Hälfte des Strichs und bilden ein schönes Shading. Der Tintenfluß ist sehr satt.

Danach habe ich einen Grifos mit einer EF-Feder ausgewählt. So, wie ich das Schriftbild sehe, muß ich sagen, daß der Füller mit dieser Tinte einigermaßen überfordert ist. Die Rouille fließt so satt aus der Feder, daß von „extrafein“ nichts mehr zu sehen ist. Das ist schon „Medium“. Gut, vielleicht hat der Hersteller aus dem Aostatal eine andere Vorstellung hiervon, die eher mit der von Pelikan zu vergleichen ist.

Schließlich wurde noch ein TWSBI mit extrafeiner Feder mit der Rouille befüllt. Extrafein. Hmm. Wenn ich nicht wüßte, wie diese Füller mit anderen Tinten zu Rande kommen, würde ich zweifeln, ob solche Federn das Prädikat „EF“ verdienen. Aber immerhin, der Mini von TWSBI bemüht sich, einen halbwegs dünnen Strich hinzubekommen. Die Pigmente verteilen sich hier gleichmäßiger, sodaß kein shading zu Stande kommt. Hier sieht man besonders gut, wie die dünne Feder die Pigmente zu zähmen in der Lage ist. Nur mit der schlanken Feder kriegt die kleine Raupe Kontur.

Was aber am meisten auffällt ist die Tatsache, daß, im Vergleich zu anderen Tintenbetrachtungen (nicht nur von mir), keine farblichen Unterschiede bei unterschiedlichen Füllern zum Tragen kommen. Das mag damit zusammenhängen, daß die Rouille d´ancre kein Kompositum ist, will sagen, daß keine verschiedenfarbigen Pigmente die Tinte bilden. Bei dieser Tinte bestimmt die Federstärke das Erlebnis.
Ich bin mir nicht im Klaren darüber, was Herbin mit dieser Tinte beabsichtigt hat, um auf die anfangs geäußerte Skepsis zurückzukommen. Ich meine, daß diese Tinte zum Schreiben zu wenig hergibt. Dafür ist sie zu dünn (o.k. wer´s blaß mag). Zum Zeichnen: Nur mit feiner (unter 0,4 mm) Strichstärke, dann entfaltet sie ihre Farbe. Ich habe sie, falls es jemanden interessiert (Thread „Zeichnen mit Füller und Tinte“), in meinem Bild „Hekate 3“ im Flechtbandornament unter dem oberen Rahmen eingesetzt. Ursprünglich wollte ich die Ankerrostfarbe für den Gullydeckelfries benutzen, aber letztendlich war mir die Farbe zu wenig „rostig“.

Um Blümchen in Altrosa zu malen, taugt die Tinte aber auch nicht, da sie was Schwermütiges hat. Irgendwie bleibt diese Tinte im Niemandsland zurück. Zwischen Baum und Borke. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Wie ein verrosteter Anker, den niemand so recht wahrnimmt?

Für die Wochentinte ein paar Tage zu spät, aber immerhin,

Tomm

2018_02_25_Herbin_Rouille_redu.jpg

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 02.03.2018 8:24

Oh! Ein zarte Liebeserklärung an Rouille d‘ancre, wie schön! Für mich ist es eher eine braune Tinte.

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 04.03.2018 16:53

Liebe Foristen,

für diese Tinte der Woche in der KW 10 kann ich nun überhaupt gar nichts, sie hat sich mir förmlich aufgenötigt, sich eingeschlichen, war einfach da und wollte benutzt werden, zumal ich sie auch schon sehr lange nicht mehr getankt hatte! Da Stand sie nun bei Pelikan, weil Verne sie mitgebracht hatte, der folded pen war auch in Peine, Papier war auch da, was lag da näher als einfach nur nachzugeben? Bei Yama-Dori einer weiteren Sailor Jentle Ink scheiden sich etwas die Geister, die einen lieben sie, die anderen verachten sie, nun ja, aber das Türkis mit dem lila sheen ist wirklich sehr fesch und effektvoll! Mal sehen, wie ich mich am Ende der Woche nach Yama-Dori-power use fühle?
IMG_1726.jpg
KW 10/2018-Sailor Yama-Dori
IMG_1726.jpg (149.36 KiB) 3526 mal betrachtet

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Knorzenbach » 04.03.2018 18:45

2018_03_04_Herbin_TdF_redu.jpg


Hallo liebe Freunde alles Schönen und Guten,

ich möchte wiederum eine Tinte von J. Herbin besprechen, die im Forum längst bekannt ist. Es handelt sich um die Terre de feu, auf deutsch „Feuerland“. Wie bei der zuletzt vorgestellten „Rouille d´ancre“ hatte ich das Problem, daß ich die Tinte nur mit Pilot Prera Füllern mit extrafeinen Federn benutzte. Problem deswegen, weil mir die Tinte dabei nicht authentisch erschien. Daher wollte ich mir diese Tinte heute mal näher anschauen.
Zum Einsatz kam zunächst der unvermeidliche Jinhao mit Kalligraphiefeder, dann ein Duke (nicht Hero, wie im Bild bezeichnet) mit einer Medium-Feder, und zuletzt eines meiner „Arbeitstiere“, ein Pilot Prera mit extrafeiner Feder, also genau dieses Medium, mit der ich diese Tinte zuvor eingesetzt hatte. Ich erinnere mich, daß die Tinte beim Prera einigermaßen zäh aus der Feder floß. Die Anmutung war „braun“, nichts besonderes im Vergleich zu anderen „Braun-Tinten“.

1. Die Kalligraphiefeder des Jinhao jubelt einen warmen Farbton heraus, der mich an Schokolade denken läßt. Die Striche zeigen ein starkes shading, in der Senkrechten noch mehr als in der Waagerechten. Der Farbton ist ordentlich von rötlichen Pigmenten geprägt.
2. Nachdem klar war, daß es sich um eine fließfreudige Tinte handelt, habe ich zum zweiten einen Füller mit einer Mediumfeder ausgewählt, der zuvor furchtbar schleppend schrieb und zum Zeichnen nur bedingt einsatzbereit war. Das Problem bei dem Duke Buckingham war, daß er Aussetzer hatte. Und das kann ich gar nicht leiden. Wie man auf dem Bild sieht, tut ihm die Terre de feu gut. Keine Aussetzer, und sogar das shading gibt er wieder. Aber: Insgesamt ist der Eindruck blasser gegenüber dem Jinhao.
3. Tja, und der Prera macht der rötlichen Tinte den Garaus. Man betrachte die Schriftbilder. Der Japaner geht äußerst sparsam mit den Pigmenten um. Die Tinte wird noch blasser als zuvor. Andererseits zeigt der kleine Pilot, wie unbestechlich er ist. Satter Tintenfluß wird, im Gegensatz zu anderen Füllern mit EF-Federn europäischen Zuschnitts, verhindert. Deswegen arbeite ich so gern mit diesen Biesterchen...

Man lernt doch nie aus. Bislang haben die extrafeinen Federn eher die Pigmentkonzentration wiedergegeben. Hier ist es genau umgekehrt. Bei dem rechten Prera-Blatt mußte ich doppelt schraffieren, damit noch Kontrast zustande kommt. Und der Rotton geht auch zu einem gut Teil verloren.

Die Tinte ist zum Schreiben bestens geeignet. Zu empfehlen wäre eine Medium-Feder oder aufwärts Richtung B, BB, Stub, Italic. Da entfaltet die Tinte ihren wahren Charakter.

„Feuerland“ - was haben sich die Designer von Herbin bei der Namensgebung gedacht? Verbrannte Erde, das einem dunklen Terrakotta gleicht. Das fällt mir dazu ein. Oder muß man am Südzipfel Amerikas gewesen sein, um diesen Farbton richtig einordnen zu können? Eher nein. Ich denke, daß hier „Sehnsüchte“ nach weit weg geweckt werden sollen. Ein exotischer Farbton, aber nicht nach Karibik oder Südsee schmeckend, sondern nach Feuer und Eis. Was Kühles hat sie ja, unsere Terre de feu. Gekühlte Lava. Geschüttelt, nicht gerührt.

Liebe Grüße
Tomm

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Knorzenbach » 04.03.2018 19:30

@NicolausPiscator

Hallo Nils,
ich finde, wir haben unabhhängig voneinander für diese Woche komplementäre Tinten ausgesucht. Passender könnte der Kontrast nicht sein. Daß Tinten (und Füller!) sich aufdrängen, ja sogar einschleichen, kenne ich nur zu gut. Das ist die Ursache, weswegen ich Deinem Beispiel folge und versuche, Tinten auf den Grund zu gehen. Du liebst es, Deinen folded pen einzusetzen, wo das shading tatsächlich am besten zur Geltung kommt. Deswegen benutze für diesen Zweck den Fude de Mannen. Ich setze jetzt drei Füller mit unterschiedlichen Federstärken ein, um ein besseres Bild der Tinte zu bekommen.

Deine Yama-Dori gefällt mir sehr gut. Wie man eine Tinte verachten kann, erschließt sich mir jedoch nicht. Klar gibt es Vorlieben, aber eine Tinte verachten, weil sie mir nicht gefällt, käme mir nicht in den Sinn. Mich würde interessieren, wie die Yama-Dori mit einem Füller geschrieben aussieht. Was überwiegt in der Praxis? Türkis, lila? Heilige Hochzeit?

Liebe Grüße
Tomm

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Pelle13 » 04.03.2018 23:24

Hallo Nils,

ja, die Yama-Dori hat schon was, ich mag ihre Grundfarbe und dazu noch diesen intensiven Sheen sehr. Schöne Wahl für eine eiskalte Woche!
Ich habe Dich in Peine kurz mit dem Folded Pen schreiben sehen und wollte Dir dabei eigentlich genauer über die Schulter gucken, da ich diese "geknickte Coladose" spannend finde, ... doch dann konnte ich mich doch nicht von den interssanten Gesprächen und gefiederten Schätzen rund um mich herum loseisen.

Liebe Grüße,
Dagmar
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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von Linkspfötchen » 05.03.2018 15:47

Die Yama-Dori hat einen Stammplatz in meinem Pelikan M205 aquamarine. Die passen einfach perfekt zusammen :D

Die Yama-Dori ist meine Lieblingstinte! Überhaupt mag ich die Sailor Tinten sehr gerne. Ich habe noch die Chu-Shu und die Blue-Black (die normale, nicht die Nano). Am Samstag ist auch noch ein Fass Kin-Mokusei aus Japan bei mir eingeflogen.

Im Füller geschrieben überwiegt das türkis @Tomm. Dazu kommt dann der schöne Sheen, außerdem schattiert sie ganz toll.

Edit: Hier drei Bilder, die ich mal gemacht habe. Auf Bild 2 sieht man sehr gut den Sheen.

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 05.03.2018 18:03

Sehr schöne Nahaufnahmen, ja, das ist die Yama-Dori! Danke Dir Füchschen! Und mit Chu-Shu, Kin-Mokusei und Blue Black hast Du direkt auf noch ein paar meiner liebsten Tinten aufgezählt...

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Re: Die Tinte der Woche (2018)

Beitrag von NicolausPiscator » 05.03.2018 18:05

Pelle13 hat geschrieben:"geknickte Coladose"
Ja, liebe Dagmar, die mag ich gerne, sehr gerne. Und in der Tat waren die Gespräche zu interessant und zahlreich, dass die kurze Zeit gar nicht für alle und alles ausreichte!

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