Hallo zusammen,
die Technik beim Kolbenfüller habe ich schon einmal fotografiert:
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Wenn sich hier schon einige Geha erfahrene Mitforisten zusammen gefunden haben, möchte ich einmal die Gelegenheit nutzen, auf ein Phänomen hinzuweisen, für das ich überhaupt keine Erklärung habe:
Es gibt die Goldschwinge 1 nicht nur mit unterschiedlichen Tintensichtfenstern (neben den bereits Genannten auch noch eine Version mit durchlaufendem Fenster ohne Stege), sondern auch mit unterschiedlichen Kappenlängen (61 mm, 62,5 mm und 64 mm) und unterschiedlich breiten Kappenringen (3 mm, 4 mm und 5 mm). Das fällt nur auf, wenn man die Stifte nebeneinander sieht oder Messwerkzeug benutzt.
Hat jemand eine Idee, welchen Sinn diese Varianten haben könnten? Beim Sichtfenster kann ich mir die Geschichte ja noch erklären: Hier ist irgendjemand auf die Idee gekommen, die andere Variante sei "schöner". Der restliche "Kleinkram" macht eigentlich keinen Sinn und verursacht nur Kosten und zusätzlichen Logistikaufwand. Kann es sein, dass Geha auf verschiedenen Maschinen produziert hat und die geringfügigen Abweichungen einfach keine Rolle spielten?
VG
Michael