Füllsysteme im Vergleich
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Füllsysteme im Vergleich
Hallo,
der Thread über den Sheaffer Touchdown hat mich auf die Idee gebracht, hier mal eine Diskussion anzustoßen:
Welche Füllsysteme mögt ihr am liebsten und welche nicht? Habt ihr schon mal etwas Ungewöhnliches ausprobiert?
Hier mein Einsatz:
Patronen sind unkompliziert und haben din der Regel etwa die gleiche Kapazitaät wie ein üblicher Kolbenfüller (z. B. 2x0,7 ml Pelikan-Patronen, Pelikan lang, Parker und Lamy sind im gleichen Bereich, man spart sich halt den Platz für das Füllsystem). Per Konverter einfach zum Selbstfüller umzurüsten um den Preis einer dann doch recht kleinen Tintenkapazität (etwa eine kleine Tintenpatrone).
Kolbenfüller sind relativ robust und zuverlässig und können größere Mengen Tinte aus dem Glas aufnehmen. Reinigung ist ausreichend einfach, teilweises Füllen recht präzise machbar.
Vakuum-Füller mag ich weniger, weil sie so schlecht zu reinigen sind. Wenn man immer die selbe Tinte nimmt, spielt das weniger eine Rolle. Mich stört auch das Trennventil, daß den (Haupt-)Tintentank abtrennt und das Öffnen von Kappe und Tank erzwingt. Teilweise kann man eine Dichtung demontieren, bei den neueren TWSBI aber nicht mehr. Hier habe ich das ausführlich besprochen.
Das ist mein persönlicher Eindruck, da hat sicher jeder einen anderen Geschmack. Aber was haltet ihr davon?
Viele Grüße,
Volker
der Thread über den Sheaffer Touchdown hat mich auf die Idee gebracht, hier mal eine Diskussion anzustoßen:
Welche Füllsysteme mögt ihr am liebsten und welche nicht? Habt ihr schon mal etwas Ungewöhnliches ausprobiert?
Hier mein Einsatz:
Patronen sind unkompliziert und haben din der Regel etwa die gleiche Kapazitaät wie ein üblicher Kolbenfüller (z. B. 2x0,7 ml Pelikan-Patronen, Pelikan lang, Parker und Lamy sind im gleichen Bereich, man spart sich halt den Platz für das Füllsystem). Per Konverter einfach zum Selbstfüller umzurüsten um den Preis einer dann doch recht kleinen Tintenkapazität (etwa eine kleine Tintenpatrone).
Kolbenfüller sind relativ robust und zuverlässig und können größere Mengen Tinte aus dem Glas aufnehmen. Reinigung ist ausreichend einfach, teilweises Füllen recht präzise machbar.
Vakuum-Füller mag ich weniger, weil sie so schlecht zu reinigen sind. Wenn man immer die selbe Tinte nimmt, spielt das weniger eine Rolle. Mich stört auch das Trennventil, daß den (Haupt-)Tintentank abtrennt und das Öffnen von Kappe und Tank erzwingt. Teilweise kann man eine Dichtung demontieren, bei den neueren TWSBI aber nicht mehr. Hier habe ich das ausführlich besprochen.
Das ist mein persönlicher Eindruck, da hat sicher jeder einen anderen Geschmack. Aber was haltet ihr davon?
Viele Grüße,
Volker
- Edelweissine
- Beiträge: 2506
- Registriert: 08.01.2016 18:32
Re: Füllsysteme im Vergleich
Ich füge das Füllsystem des Pelikan Level hinzu.
Das Reinigen erfordert eine eigenständige Anleitung, die Kapazität und die Zuverlässigkeit sind klasse. Tintenwechsel ist nicht so seine Spezialität.
Dieses System hat sich nicht durchsetzen können, ist aber nicht zu verachten, wenn man ständig bei derselben Tinte bleibt und einfach immer nur nachtankt.
Das Reinigen erfordert eine eigenständige Anleitung, die Kapazität und die Zuverlässigkeit sind klasse. Tintenwechsel ist nicht so seine Spezialität.
Dieses System hat sich nicht durchsetzen können, ist aber nicht zu verachten, wenn man ständig bei derselben Tinte bleibt und einfach immer nur nachtankt.
Gruß,
Heike
Heike
Re: Füllsysteme im Vergleich
Es fehlen Eyedropper.
Kolbenfüller sind mir am liebsten, aber ich mag auch Konverter/Patronen....nur die Pilot-Konverter sind in meinen Augen eine Krankheit.
Kolbenfüller sind mir am liebsten, aber ich mag auch Konverter/Patronen....nur die Pilot-Konverter sind in meinen Augen eine Krankheit.
Re: Füllsysteme im Vergleich
Also mich überzeugen Kolbenfüller am meisten.
Einzig beim Kaweco Sport den ich als Taschenfüller immer dabei habe nutze ich den kleinen Konverter von Kaweco da ich hier auch meine Tinten aus dem Glas verwenden möchte.
Einzig beim Kaweco Sport den ich als Taschenfüller immer dabei habe nutze ich den kleinen Konverter von Kaweco da ich hier auch meine Tinten aus dem Glas verwenden möchte.
Re: Füllsysteme im Vergleich
Im ursprünglichen Thread über den Sheaffer Touchdown erwähnt ein Post die Augen der Zuschauer, wenn beim Sheaffer Snorkel eben dieser ausgefahren wird.
Das System fällt für mich unter 'irre, was alles möglich ist', aber letztlich doch zu komplex. Trotzdem schön.
Gruß,
Volker
Das System fällt für mich unter 'irre, was alles möglich ist', aber letztlich doch zu komplex. Trotzdem schön.
Gruß,
Volker
Re: Füllsysteme im Vergleich
Wie wird die Reinigung des Pelikan Level 5 durchgeführt?Edelweissine hat geschrieben: ↑02.10.2019 15:18Ich füge das Füllsystem des Pelikan Level hinzu.
Das Reinigen erfordert eine eigenständige Anleitung, die Kapazität und die Zuverlässigkeit sind klasse. Tintenwechsel ist nicht so seine Spezialität.
Auf der einen Seite hat der Füller mehr als 20 Jahre ungespült im hinteren Teil einer Schublade verbracht,
andererseits wurde er mit 4001 Königsblau (vom Filius) betrieben.
Muss ich etwa das noch zur Hälfte gefüllte Spezial-Tintenfass entleeren, um es dann mit Wasser gefüllt zur
Reinigung einzusetzen?
PS: Habe leider keinen geeigneteren Thread gefunden.
LG
Heinrich
Heinrich
- Edelweissine
- Beiträge: 2506
- Registriert: 08.01.2016 18:32
Re: Füllsysteme im Vergleich
Hallo Heinrich,
hier ist ein sehr umfassender Thread:
viewtopic.php?f=3&t=2392&hilit=Level+reinigen
Auf Seite 2 beschreibt Dirk1503 den Tintenwechsel genauer.
hier ist ein sehr umfassender Thread:
viewtopic.php?f=3&t=2392&hilit=Level+reinigen
Auf Seite 2 beschreibt Dirk1503 den Tintenwechsel genauer.
Gruß,
Heike
Heike
Re: Füllsysteme im Vergleich
Hallo,
also, das mit den Vakuum-Füllern mag ich nicht so stehen lassen.
Zumindest der TWSBI Vac Mini lässt sich wunderbar und einfach reinigen.
Einfach mit der Feder nach unten, die Pumpstange hochziehen und wieder runterdrücken. Die Tinte fließt heraus und der Füller wird mit Luft gefüllt.
Die Feder nach unten ins Wasser halten und Pumpstange wie gehabt hoch und wieder runter. Der Füller füllt sich mit Wasser.
Das kann man natürlich mehrfach wiederholen.
Und wenn dann wieder alles sauber und trocken ist, kann der Füller wieder wie gehabt gefüllt werden.
Auch wenn man bei längeren Texten zusätzlich den Tank öffnen muß, ich mag dieses Füllsystem sehr.
Allerdings, der Level-Füller hat so seine Macken. Bei meinem hat nach und nach der Tintenfluß gestoppt. Nur durch kräftiges schütteln war er wieder zum Schreiben zu bewegen. Ein anderer Level-Schulfüller hatte das Problem, dass nach der Füllung immer wieder Tintentropfen am Ventil heraustraten. Nicht besonders gut, wenn der in der Brusttasche getragen wird.
Kolbenfüller und/oder Kolbenkonverter mag ich genauso. Man kann diese Füller jederzeit auffüllen.
Patronen-Füller sind zwar ganz praktisch. Die Patronen sind leicht zu tauschen, aber auch leicht mittels Spritze nachzufüllen.
Allerdings, in der heutigen Zeit, wo die Plastikmüll-Diskussion immer wieder aufflammt, sind Patronen nicht sehr umweltfreundlich.
Besonders ärgerlich ist es, wenn man einen Patronen-Füller kauft und dieser nicht mit Konvertern zu benutzen sind.
Gruß
also, das mit den Vakuum-Füllern mag ich nicht so stehen lassen.
Zumindest der TWSBI Vac Mini lässt sich wunderbar und einfach reinigen.
Einfach mit der Feder nach unten, die Pumpstange hochziehen und wieder runterdrücken. Die Tinte fließt heraus und der Füller wird mit Luft gefüllt.
Die Feder nach unten ins Wasser halten und Pumpstange wie gehabt hoch und wieder runter. Der Füller füllt sich mit Wasser.
Das kann man natürlich mehrfach wiederholen.
Und wenn dann wieder alles sauber und trocken ist, kann der Füller wieder wie gehabt gefüllt werden.
Auch wenn man bei längeren Texten zusätzlich den Tank öffnen muß, ich mag dieses Füllsystem sehr.
Allerdings, der Level-Füller hat so seine Macken. Bei meinem hat nach und nach der Tintenfluß gestoppt. Nur durch kräftiges schütteln war er wieder zum Schreiben zu bewegen. Ein anderer Level-Schulfüller hatte das Problem, dass nach der Füllung immer wieder Tintentropfen am Ventil heraustraten. Nicht besonders gut, wenn der in der Brusttasche getragen wird.
Kolbenfüller und/oder Kolbenkonverter mag ich genauso. Man kann diese Füller jederzeit auffüllen.
Patronen-Füller sind zwar ganz praktisch. Die Patronen sind leicht zu tauschen, aber auch leicht mittels Spritze nachzufüllen.
Allerdings, in der heutigen Zeit, wo die Plastikmüll-Diskussion immer wieder aufflammt, sind Patronen nicht sehr umweltfreundlich.
Besonders ärgerlich ist es, wenn man einen Patronen-Füller kauft und dieser nicht mit Konvertern zu benutzen sind.
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
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Re: Füllsysteme im Vergleich
Kolbenfüller halten viel Tinte und haben etwas schön Altmodisches, aber wenn man gerne oft Tinten wechselt, wie ich, nach jeweiliger Laune, dann ist das (gründliche) Reinigen doch aufwandsreich, es sei denn, man hat einen Kolbenfüller, wo man leicht den Vorderteil (TWSBI 580, Lamy 2000, usw.) oder Hinterteil (TWSBI Eco, usw.) abschrauben kann.
Deshalb neige ich eher zu Konverter-Patronen-Füllern, wobei ich die Patronen gerne (eben zur Vermeidung von Plastikmüll) mit einer Spritze nachfülle.
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.
Re: Füllsysteme im Vergleich
Also, um sich beim Tintenwechsel das gründliche Reinigen zu sparen, gibt es nur eine Lösung.Der Zeitreisende hat geschrieben: ↑26.08.2020 15:13
Kolbenfüller halten viel Tinte und haben etwas schön Altmodisches, aber wenn man gerne oft Tinten wechselt, wie ich, nach jeweiliger Laune, dann ist das (gründliche) Reinigen doch aufwandsreich, es sei denn, man hat einen Kolbenfüller, wo man leicht den Vorderteil (TWSBI 580, Lamy 2000, usw.) oder Hinterteil (TWSBI Eco, usw.) abschrauben kann.
Deshalb neige ich eher zu Konverter-Patronen-Füllern, wobei ich die Patronen gerne (eben zur Vermeidung von Plastikmüll) mit einer Spritze nachfülle.
Für jede Tinte einen anderen Füller. Und schon hat man sich den Füller-Virus eingefangen.
Andererseits, für häufige Tintenwechsel ist der TWSBI GO mit seiner Feder-Kolbenmechanik ideal gerüstet.
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Füllsysteme im Vergleich
Das Märchen vom Plastikmüll hält sich hartnäckig. Dabei ist es erwiesen, daß die Herstellung von Tintengläsern bei gleicher Füllmenge ein Vielfaches an Energie und Rohstoffen verbraucht.
Ich persönlich mag Kolbenfüller, halte aber Patronenfüller für praktischer. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie weniger Teile enthalten, die kaputt gehen können, bzw. ein Konveter leichter und billiger zu ersetzen ist, als eine Kolbenmechanik reparieren zu lassen.
Nachteile haben freilich auch diese, ganz besonders, wenn sie exotische Patronen verwenden, die man hierzulande schwer bekommt, oder die gar nicht mehr produziert werden.
Ich besitze einen schönen chinesischen Füller, dessen Konverter keiner mit bekannten Patronanart entsprechen will. Äußerlich ähnelt er zwar Platinum, aber weder passen deren Patronen noch Konverter hinein. Geht also der mitgelieferte Konverter kaputt, kann ich schauen, wo ich einen Ersatz bekomme. (Wobei die Chance, einen Kolbenfüller in China repariert zu kriegen, auch nicht besser ist.)
Es gibt aber noch einige Füllsysteme, die hier gar nicht erwähnt wurden:
-Schlauchfüller (mit und ohne Hebel, Füllknopf oder Halbmond.)
-Schiebekolbenfüller (mit Kolbenstange und ohne)
-Pumpkolbenfüller
-Membranfüller
-Kapillarfüller
Vakuumfüller brauchen sehr gute Dichtungen, dasselbe gilt für Schiebekolbenfüller mit Kolbenstange. werden diese mit der Zeit undicht, hat man ein Problem. Dasselbe gilt für alle Schlauch- und Membranfüller mit Gummi-Teilen, die durch Alterung oder aggressive Tinten spröde werden. (Moderner Silikonkautschuk scheint in der Beziehung deutlich beständiger, aber dafür weniger elastisch zu sein.)
Ich freue mich besonders, daß die Chinesen fast alle diese Füllsysteme in preiswerten Füllern anbieten und dem Sammler damit die Möglichkeit geben, ohne großen Kapitaleinsatz oder auf antike Schreibgeräte zurückgreifen zu müssen, diese zu testen und zu vergleichen und sich daran zu erfreuen.
Ich persönlich mag Kolbenfüller, halte aber Patronenfüller für praktischer. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie weniger Teile enthalten, die kaputt gehen können, bzw. ein Konveter leichter und billiger zu ersetzen ist, als eine Kolbenmechanik reparieren zu lassen.
Nachteile haben freilich auch diese, ganz besonders, wenn sie exotische Patronen verwenden, die man hierzulande schwer bekommt, oder die gar nicht mehr produziert werden.
Ich besitze einen schönen chinesischen Füller, dessen Konverter keiner mit bekannten Patronanart entsprechen will. Äußerlich ähnelt er zwar Platinum, aber weder passen deren Patronen noch Konverter hinein. Geht also der mitgelieferte Konverter kaputt, kann ich schauen, wo ich einen Ersatz bekomme. (Wobei die Chance, einen Kolbenfüller in China repariert zu kriegen, auch nicht besser ist.)
Es gibt aber noch einige Füllsysteme, die hier gar nicht erwähnt wurden:
-Schlauchfüller (mit und ohne Hebel, Füllknopf oder Halbmond.)
-Schiebekolbenfüller (mit Kolbenstange und ohne)
-Pumpkolbenfüller
-Membranfüller
-Kapillarfüller
Vakuumfüller brauchen sehr gute Dichtungen, dasselbe gilt für Schiebekolbenfüller mit Kolbenstange. werden diese mit der Zeit undicht, hat man ein Problem. Dasselbe gilt für alle Schlauch- und Membranfüller mit Gummi-Teilen, die durch Alterung oder aggressive Tinten spröde werden. (Moderner Silikonkautschuk scheint in der Beziehung deutlich beständiger, aber dafür weniger elastisch zu sein.)
Ich freue mich besonders, daß die Chinesen fast alle diese Füllsysteme in preiswerten Füllern anbieten und dem Sammler damit die Möglichkeit geben, ohne großen Kapitaleinsatz oder auf antike Schreibgeräte zurückgreifen zu müssen, diese zu testen und zu vergleichen und sich daran zu erfreuen.
Re: Füllsysteme im Vergleich
Nicht gleich hauen!
Im Prinzip hast Du sogar Recht. Aber Tintengläser können weiterverwendet werden. Sie sind auch Recyclingfähig im Gegensatz zu Patronen.
Und so mancher Füllerfreund sammelt sogar die alten Tintengläser. Aber wer sammelt schon Tintenpatronen?
Etliche Füller, die noch einwandfrei funktionieren würden, liegen in der Schublade, weil der Hersteller seine Patronen geändert hat und die alten Patronen nicht mehr verfügbar sind.
Und so manche Tinte im Glas oder in größeren Kunststoff-Gebinden ist preiswerter als die gleiche Menge in Patronen-Form.
Gruß
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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Re: Füllsysteme im Vergleich
Hier! Ich sammle gebrauchte Patronen um sie wieder zu befüllen Konverter bestehen ja nun mal auch aus Plastik und sind in der Herstellung aufwendiger als Patronen. Also nutze ich die Möglichkeit des Recycling und spare mir die extra Kosten für die Konverter
Re: Füllsysteme im Vergleich
Nun, das mache ich ja auch! Und die Kosten für eine Spritze und passende Kanüle bewegen sich im Cent-Bereich.Susisorglos hat geschrieben: ↑29.08.2020 6:35Hier! Ich sammle gebrauchte Patronen um sie wieder zu befüllen Konverter bestehen ja nun mal auch aus Plastik und sind in der Herstellung aufwendiger als Patronen. Also nutze ich die Möglichkeit des Recycling und spare mir die extra Kosten für die Konverter
Hab mir auch schon überlegt, ob das machbar ist, bei einer Patrone das hintere Ende abzuschneiden und einen Gummisack ähnlich einer Pipette anzubringen.
Das Problem bei den Patronen ist doch, dass jeden Tag bei den Schülern Unmengen an Patronen im Müll landen.
Ein ähnliches Problem haben wir doch auch mit Plastiktüten und den Unmengen an Kaffee-Kapseln, die täglich anfallen.
Und Konverter, von den Schlauchkonvertern mal abgesehen, halten im Grunde genommen ewig.
Gruß
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
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