Hm, daran hatte ich gar nicht gedacht. Die Füller auch?
Bis jetzt gab es keine Probleme im Pelikan Style, aber wer weiß...
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Hm, daran hatte ich gar nicht gedacht. Die Füller auch?
Nicht direkt im Glas stehengelassen, nur ein paar Wochen im Füller.... dazu eine heftiger "Feuerwehrschlauch" von Omas (52°-Feder), im Vergleich dazu eine auch schon nicht gerade trockene M1000-B-Feder frisch befüllt und ein paar meiner M-Federn.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑01.11.2019 12:10Hat schon jemand versucht, die Königsblau aufzukonzentrieren? Z. B. durch Stehenlassen ohne Deckel?
Sagen wir mal so, die Pelikan 4001 Königsblau ist von Haus aus ohnehin nicht die sauerste Königsblaue auf dem Markt.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑01.11.2019 18:33Hm, daran hatte ich gar nicht gedacht. Die Füller auch?
Bis jetzt gab es keine Probleme im Pelikan Style, aber wer weiß...
Die Füller-EG lachen über die Königsblauen.
Der Omas hat einen ziemlich leistungsfähigen Ebonit-Leiter.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑01.11.2019 23:26
Die Farbe aus dem Omas Ogiva erstaunt mich. So schreibt bei mir die Edelstein Tanzanite im Pelikan Gallery (satter Fluss).
Schafft er dann mehr als eine Tauchfeder, mit Druck geschrieben? Die Königsblau ist bei mir immer blau (auch in der Tauchfeder), während die Tanzanite blaugrau bis fast schwarz ist (im Füller, mit Feder nicht ausprobiert).agathon hat geschrieben: ↑02.11.2019 0:24Der Omas hat einen ziemlich leistungsfähigen Ebonit-Leiter.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑01.11.2019 23:26
Die Farbe aus dem Omas Ogiva erstaunt mich. So schreibt bei mir die Edelstein Tanzanite im Pelikan Gallery (satter Fluss).
Grüße
agathon
Den Eindruck habe ich hier insgesamt eher auch.NicolausPiscator hat geschrieben: ↑02.11.2019 15:44Mmm... für mich sieht das Schriftbild des Omas Ogiva sieht für mich danach aus, als hätte er eine Ladung einer anderen Tinte mitbekommen, was bei einem Ebonittintenleiter passieren kann, der bracht viel Reinigung oder wenig Tintenwechsel. Die anderen Schreibproben sehen für mich ganz typisch nach Königsblau aus.
Ich hatte mich nicht getraut, es so zu schreiben... es passt aber.agathon hat geschrieben: ↑02.11.2019 15:53Den Eindruck habe ich hier insgesamt eher auch.NicolausPiscator hat geschrieben: ↑02.11.2019 15:44Mmm... für mich sieht das Schriftbild des Omas Ogiva sieht für mich danach aus, als hätte er eine Ladung einer anderen Tinte mitbekommen, was bei einem Ebonittintenleiter passieren kann, der bracht viel Reinigung oder wenig Tintenwechsel. Die anderen Schreibproben sehen für mich ganz typisch nach Königsblau aus.
Grüße
agathon
Das ist richtig. Ich würde sie nicht so stark eintrocknen lassen.
Es geht nicht um "zu blau", sondern "nicht blau genug". Wenn ich die Tinte(n) verdünne, erreiche ich genau das Gegenteil von dem, was ich haben will.
Sorry, grad erst wieder Zeit für's Forum... Ich hab den Ogiva jetzt ca. ein Jahr, alle meine Füller bekommen zuerst mal eine Ladung 4001 königsblau, da ich die Tinte gut kenne und so einschätzen kann, wie sich der Füller verhält. Auch frisch nach dem Befüllen schreibt er schon deutlich dunkler als alle anderen.
Hallo Wolfgang,eisbaer-kiel hat geschrieben: ↑31.10.2019 16:07Ich habe heute das Königsblau für mich wieder entdeckt. Im Vergleich zu früher ist es deutlich kräftiger geworden. In einem Füller mit gutem Tintenfluss kommt sie gut zur Geltung.