Parker Vacumatic Lockdown
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator
Parker Vacumatic Lockdown
Hallo liebe Foristi,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit einem Vacumatic der ersten Generation. Genauer gesagt mit einem Modell Junior, in der Farbvariante "Golden Web" von 1936, USA - Produktion.
In der Sofaecke, im Thread über den "heiligen Gral", habe ich mich schon über die Schwierigkeiten, den Füller zu beschaffen, ausgelassen, und, im Parker - Unterforum, darüber geschrieben, wie effektiv eine Feder zerstört wird... .
Dieser Füller geht mir sozusagen "unter die Haut" - ich wollte ihn schon immer haben, seitdem ich das erste Mal ein Bild davon sah! Und da mich das Thema so sehr beschäftigt, das Schreibgerät es mir aber möglichst schwer macht, müsst Ihr ständig Beiträge dazu über Euch ergehen lassen. Damit die "Nichtvacumatics" unter Euch zukünftig verschont bleiben, habe ich beschlossen, alles weitere zu diesem speziellen Füller hier, in einem Reparaturfaden zu Posten. Dann kann die Forumsfunktion "Themen als gelesen markieren" benutzt werden, um nicht mehr im Schlaf von goldenen Netzen verfolgt zu werden.
Für alle, die es interessiert, werde ich mir als nächstes den, blockierten, Pumpenmechanismus vornehmen.
Doch zuerst die Ausgangssituation: Der Zustand ist eigentlich hervorragend, lediglich die Feder ist etwas krumm und das Pumpsystem ist blockiert.
Beim Richten der Feder ist das Schreibkorn abgeplatzt, und der Reparatur-Versuch grandios gescheitert...
Ich konnte eine passende Feder in den USA ersteigern, die aber leider noch nicht bei mir eingetrudelt ist...
Deshalb widme ich mich als nächstes der Vacuumpumpe.
Falls irgend jemand von Euch, mich nicht wegklickt und sich für das Thema erwärmen kann, wäre ich für eine kurze Rückmeldung dankbar - dann müsste ich nicht das Gefühl haben, an der Füllerwelt vorbei zu schreiben...
Eine schöne Adventszeit,
Andi
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit einem Vacumatic der ersten Generation. Genauer gesagt mit einem Modell Junior, in der Farbvariante "Golden Web" von 1936, USA - Produktion.
In der Sofaecke, im Thread über den "heiligen Gral", habe ich mich schon über die Schwierigkeiten, den Füller zu beschaffen, ausgelassen, und, im Parker - Unterforum, darüber geschrieben, wie effektiv eine Feder zerstört wird... .
Dieser Füller geht mir sozusagen "unter die Haut" - ich wollte ihn schon immer haben, seitdem ich das erste Mal ein Bild davon sah! Und da mich das Thema so sehr beschäftigt, das Schreibgerät es mir aber möglichst schwer macht, müsst Ihr ständig Beiträge dazu über Euch ergehen lassen. Damit die "Nichtvacumatics" unter Euch zukünftig verschont bleiben, habe ich beschlossen, alles weitere zu diesem speziellen Füller hier, in einem Reparaturfaden zu Posten. Dann kann die Forumsfunktion "Themen als gelesen markieren" benutzt werden, um nicht mehr im Schlaf von goldenen Netzen verfolgt zu werden.
Für alle, die es interessiert, werde ich mir als nächstes den, blockierten, Pumpenmechanismus vornehmen.
Doch zuerst die Ausgangssituation: Der Zustand ist eigentlich hervorragend, lediglich die Feder ist etwas krumm und das Pumpsystem ist blockiert.
Beim Richten der Feder ist das Schreibkorn abgeplatzt, und der Reparatur-Versuch grandios gescheitert...
Ich konnte eine passende Feder in den USA ersteigern, die aber leider noch nicht bei mir eingetrudelt ist...
Deshalb widme ich mich als nächstes der Vacuumpumpe.
Falls irgend jemand von Euch, mich nicht wegklickt und sich für das Thema erwärmen kann, wäre ich für eine kurze Rückmeldung dankbar - dann müsste ich nicht das Gefühl haben, an der Füllerwelt vorbei zu schreiben...
Eine schöne Adventszeit,
Andi
Grüße Andi
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Alles alles Glück für die weitere Reparatur ....
Du weißt ja das ich an Deine Fähigkeiten glaube ....
Ich bleib hier und guck zu
Du weißt ja das ich an Deine Fähigkeiten glaube ....
Ich bleib hier und guck zu
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Danke Bella!
Das wird schon, irgendwie - jetzt weiß ich zumindest, daß jemand mitliest, trotz des etwas "speziellen" Themas.
Das wird schon, irgendwie - jetzt weiß ich zumindest, daß jemand mitliest, trotz des etwas "speziellen" Themas.
Grüße Andi
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Wer soll dich wegklicken? Ich freue mich bei deinen Berichten immer wie als kleiner Junge, wenn im Fernsehen die Sendung "Zugeschaut und mitgebaut" lief. Lange her, war noch schwarzweiß.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
- Edelweissine
- Beiträge: 2506
- Registriert: 08.01.2016 18:32
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Mitschauen möchte ich auch gern, das ist mir immer eine große Freude - auch wenn ich oft nur einen kleinen Prozentsatz mit nachvollziehen kann. Alleine schon Deine Fotos machen Spaß!
Gruß,
Heike
Heike
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Hallo Ihr Lieben,
in Farbe oder schwarz/weiß - ich bemühe mich redlich, möglichst verständlich zu schreiben...
in Farbe oder schwarz/weiß - ich bemühe mich redlich, möglichst verständlich zu schreiben...
Grüße Andi
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Moin Andi,
auch mich hast Du natürlich "im goldenen Netz" gefangen.
Bin zwar was solche Reparaturen angeht weitestgehend ahnungslos aber begesiterungsfähig und wie immer sehr gespannt.
Liebe Grüße und gutes Gelingen,
Dagmar
auch mich hast Du natürlich "im goldenen Netz" gefangen.
Bin zwar was solche Reparaturen angeht weitestgehend ahnungslos aber begesiterungsfähig und wie immer sehr gespannt.
Liebe Grüße und gutes Gelingen,
Dagmar
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Hallo,
noch mal kurz zur Ausgangslage - der Pumpenmechanismus bewegt sich keinen Millimeter. Am Pumpenstößel Gewalt anzuwenden, ist wohl nicht der richtige Weg!
Das heißt, die Pumpeneinheit wird komplett ausgebaut...
Das ist Restaurieren mit Angstschweiß auf der Stirn.
Die Pumpe ist in das Schaftende eingeschraubt - und sitzt üblicher Weise ziemlich fest. Wässern, Ultraschall und vorsichtig Erwärmen, und dann mit der, passenden Gewindekleme den Fortsatz packen und drehen. Zu kalt - nichts bewegt sich - zu heiß - der Schaft deformiert!
Ich habe Mittlerweile eine ganze Reihe Vacumatic's und bisher klappte es immer - aber speziell der golden web gilt als anfällig für Risse, und er war einfach - Scheiße teuer... (im neuen Jahr gewöhne ich mir die Vekalausdrücke ab - versprochen)!
Nun es hat geklappt !!! Jetzt kann ich mich an die Fehlersuche machen.
noch mal kurz zur Ausgangslage - der Pumpenmechanismus bewegt sich keinen Millimeter. Am Pumpenstößel Gewalt anzuwenden, ist wohl nicht der richtige Weg!
Das heißt, die Pumpeneinheit wird komplett ausgebaut...
Das ist Restaurieren mit Angstschweiß auf der Stirn.
Die Pumpe ist in das Schaftende eingeschraubt - und sitzt üblicher Weise ziemlich fest. Wässern, Ultraschall und vorsichtig Erwärmen, und dann mit der, passenden Gewindekleme den Fortsatz packen und drehen. Zu kalt - nichts bewegt sich - zu heiß - der Schaft deformiert!
Ich habe Mittlerweile eine ganze Reihe Vacumatic's und bisher klappte es immer - aber speziell der golden web gilt als anfällig für Risse, und er war einfach - Scheiße teuer... (im neuen Jahr gewöhne ich mir die Vekalausdrücke ab - versprochen)!
Nun es hat geklappt !!! Jetzt kann ich mich an die Fehlersuche machen.
Grüße Andi
- Knorzenbach
- Beiträge: 1423
- Registriert: 19.11.2017 0:37
- Wohnort: Nordbaden
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Andi,
wir fiebern mit Dir!
Gruß,
Tomm
wir fiebern mit Dir!
Gruß,
Tomm
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Hallo Andi
Soweit ich weiss lassen sich die Fülleinheiten komplett zerlegen. Bei mir liegt noch einiges an Material herum, also einfach melden wenn etwas in die Hose gehen sollte.
Ich bewundere Deine akribische Arbeit. Mit diesen fummeligen Vac-Reparaturen konnte ich mich nie so recht anfreunden. Viel Erfolg also!
Z.
Soweit ich weiss lassen sich die Fülleinheiten komplett zerlegen. Bei mir liegt noch einiges an Material herum, also einfach melden wenn etwas in die Hose gehen sollte.
Ich bewundere Deine akribische Arbeit. Mit diesen fummeligen Vac-Reparaturen konnte ich mich nie so recht anfreunden. Viel Erfolg also!
Z.
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Danke Andi,!
Zu meinen Vorsätzen 2020 gehört es auch, mich um die Restaurierung meiner historischen Füller zu kümmern. Da werden deine interessanten Berichte mich sicher in meinem Vorhaben bestärken.
Beste Grüße - Joachim
Zu meinen Vorsätzen 2020 gehört es auch, mich um die Restaurierung meiner historischen Füller zu kümmern. Da werden deine interessanten Berichte mich sicher in meinem Vorhaben bestärken.
Beste Grüße - Joachim
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Guten Morgen Andi,
meine herzlichsten Glückwünsche zur gelungenen Zerlegung! Das Weiße in den Gewindegängen, ist das Schellack? Das würde zusätzlich erklären, warum das Teil so schwer aufgeht, neben geschrumpftem Celluloid.
Da ich in letzter Zeit öfter erfolglos Ersatzteile suche, bin ich auch bei verschiedenen Händlern Zugange gewesen. Sollte Dir bei Bedarf Christof nicht helfen können, meine ich bei Fivestarpens einige Vacumatic-Teile gesehen zu haben.
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Parker, der Dir so sehr am Herzen liegt.
Liebe Grüße
Gerd
meine herzlichsten Glückwünsche zur gelungenen Zerlegung! Das Weiße in den Gewindegängen, ist das Schellack? Das würde zusätzlich erklären, warum das Teil so schwer aufgeht, neben geschrumpftem Celluloid.
Da ich in letzter Zeit öfter erfolglos Ersatzteile suche, bin ich auch bei verschiedenen Händlern Zugange gewesen. Sollte Dir bei Bedarf Christof nicht helfen können, meine ich bei Fivestarpens einige Vacumatic-Teile gesehen zu haben.
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Parker, der Dir so sehr am Herzen liegt.
Liebe Grüße
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Als bekennende Freundin und Nutzerin alter Parkers lese ich hier mit Vergnügen mit und bin gespannt, wie es weitergeht mit dem goldenen Netz...
Gutes Gelingen!
Donate
Gutes Gelingen!
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"Nicht müde werden / sondern dem Wunder / leise / wie einem Vogel / die Hand hinhalten" (Hilde Domin)
Beitrag in schwarz: Donate als Füllerfreundin - Beitrag in grün: Donate als Moderatorin
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Re: Parker Vacumatic Lockdown
Hallo und vielen Dank für Euren Zuspruch,
Das weiße Zeug ist Aluminiumoxid. Im Gegensatz zu Gerd's Osmia, ist die Gewindebuchse bei den Vacumatics aus Metall (es soll zwar auch späte Modelle geben, bei denen Kunststoff verwendet wurde, aber ich hatte noch keinen in der Hand). Im Laufe der Jahrzehnte korrodiert das Aluminium und bildet diese weißen Ausblühungen. Das Oxyd im Gewinde sorgt aber auch für einen "festen Sitz", und im Gegensatz zu Schellack wird es nicht bei 60, sondern erst bei 2072 Grad Celsius weich... !
Das wässern und wärmen des Füller Schaftes unterstützt durch Ultraschall dient hier dazu das "festgebackene" Gewinde zu lösen und Risse im Zelluloid zu vermeiden.
Die Abdichtung am Schaftende besorgt eine separate, am unteren Ende konische, Alubuchse, mit einem korrespondierendem Bereich im Füllerschaft. Durch die Alubuchse ist der Pumpenstößel geführt, an dessen füllerseitigem Ende, der Gummisack angebracht ist. Dieser Gummi wird dann umgestülpt und mit einem Tropfen Schellack, auf dem Konus der Alubuchse befestigt. Beim Einschrauben der Pumpe liegt also ein Teil des Gummisackes (Parker nennt ihn Diaphragma - weil er nicht dazu da ist Tinte zu halten) zwischen der Alubuchse und dem Innenkonus des Füllerschaftes - dies bewirkt zuverlässig eine Abdichtung des Tintenraumes.
Eingeklebt ist die Pumpeneinheit nicht - das Gewinde im Schaftende hat keine dichtende Funktion, so daß an dieser Stelle kein Schellack, oder andere Gewindedichtmasse, verwendet wurde.
Das weiße Zeug ist Aluminiumoxid. Im Gegensatz zu Gerd's Osmia, ist die Gewindebuchse bei den Vacumatics aus Metall (es soll zwar auch späte Modelle geben, bei denen Kunststoff verwendet wurde, aber ich hatte noch keinen in der Hand). Im Laufe der Jahrzehnte korrodiert das Aluminium und bildet diese weißen Ausblühungen. Das Oxyd im Gewinde sorgt aber auch für einen "festen Sitz", und im Gegensatz zu Schellack wird es nicht bei 60, sondern erst bei 2072 Grad Celsius weich... !
Das wässern und wärmen des Füller Schaftes unterstützt durch Ultraschall dient hier dazu das "festgebackene" Gewinde zu lösen und Risse im Zelluloid zu vermeiden.
Die Abdichtung am Schaftende besorgt eine separate, am unteren Ende konische, Alubuchse, mit einem korrespondierendem Bereich im Füllerschaft. Durch die Alubuchse ist der Pumpenstößel geführt, an dessen füllerseitigem Ende, der Gummisack angebracht ist. Dieser Gummi wird dann umgestülpt und mit einem Tropfen Schellack, auf dem Konus der Alubuchse befestigt. Beim Einschrauben der Pumpe liegt also ein Teil des Gummisackes (Parker nennt ihn Diaphragma - weil er nicht dazu da ist Tinte zu halten) zwischen der Alubuchse und dem Innenkonus des Füllerschaftes - dies bewirkt zuverlässig eine Abdichtung des Tintenraumes.
Grüße Andi
Re: Parker Vacumatic Lockdown
Hallo Andi,Wurmbunt hat geschrieben: ↑04.12.2019 8:56Hallo und vielen Dank für Euren Zuspruch,
...
Eingeklebt ist die Pumpeneinheit nicht - das Gewinde im Schaftende hat keine dichtende Funktion, so daß an dieser Stelle kein Schellack, oder andere Gewindedichtmasse, verwendet wurde.
Das weiße Zeug ist Aluminiumoxid. Im Gegensatz zu Gerd's Osmia, ist die Gewindebuchse bei den Vacumatics aus Metall (es soll zwar auch späte Modelle geben, bei denen Kunststoff verwendet wurde, aber ich hatte noch keinen in der Hand). Im Laufe der Jahrzehnte korrodiert das Aluminium und bildet diese weißen Ausblühungen. Das Oxyd im Gewinde sorgt aber auch für einen "festen Sitz", und im Gegensatz zu Schellack wird es nicht bei 60, sondern erst bei 2072 Grad Celsius weich... !
Das wässern und wärmen des Füller Schaftes unterstützt durch Ultraschall dient hier dazu das "festgebackene" Gewinde zu lösen und Risse im Zelluloid zu vermeiden.
Die Abdichtung am Schaftende besorgt eine separate, am unteren Ende konische, Alubuchse, mit einem korrespondierendem Bereich im Füllerschaft.15754425565760.jpg
Durch die Alubuchse ist der Pumpenstößel geführt, an dessen füllerseitigem Ende, der Gummisack angebracht ist. Dieser Gummi wird dann umgestülpt und mit einem Tropfen Schellack, auf dem Konus der Alubuchse befestigt.15446555814542.jpg
Beim Einschrauben der Pumpe liegt also ein Teil des Gummisackes (Parker nennt ihn Diaphragma - weil er nicht dazu da ist Tinte zu halten) zwischen der Alubuchse und dem Innenkonus des Füllerschaftes - dies bewirkt zuverlässig eine Abdichtung des Tintenraumes.
ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort. Sehr eingehend hatte ich mich mit den Parker Vacumatics noch nicht beschäftigt. Mir war zwar bekannt, dass die Mechanik eigentlich aus Metall ist, allerdings hat der Hinweis auf das erste Modell und die bräunliche Färbung der Gewindehülse mich zu der Annahme verleitet, diese könnte aus Ebonit sein. Nun habe ich wieder etwas gelernt. Die Oxidation des Aluminiums wird man dann wohl nicht mit einem normalen Föhn behandeln können Der Reibungswiderstand ist aber sehr klar erklärt. Das Problem kennen vermutlich einige, die einen Kaweco Sport AL RAW nutzen.
Nun stehen die Chancen ja gut, dass Dein Traumfüller kein Traum bleibt und Dir sehr bald treulich dienen wird. Für das Zusammensetzten halte ich Dir auch die Daumen.
Herzliche Grüße
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!