Wenns um das Ausleihen im Sinne von Interesse am Füllhalter an sich geht, händige ich jeden meiner Füller aus. Und Infos zum Verschluss, den Besonderheiten der Feder, etc. gibts natürlich zeitgleich mit dazu, damit solche Dramen wie ein überdrehtes oder rausgerissenes Gewinde, eine verbogene Feder usw. gar nicht erst vorkommen. Wenn die Zeit da ist, lass ich dann auch gerne all meine mitgeführten Füller durchprobieren und freu mich immer über die teils sehr unterschiedlichen Präferenzen und Vorlieben. Meine mit Abstand weicheste, geschmeidigste Feder wurde von ner Kollegin schonmal als unangenehm kratzend beurteilt. So sieht man eben, dass hier viele Komponenten mit reinspielen, die einen Füller zu einem angenehmen oder eben unangenehmen Schreiberling machen und dies von Person zu Person völlig unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
Eine über Jahre auf mich eingeschriebene Feder wird sich nach zwei Zeilen in fremder Hand nicht wieder in den Ursprungszustand versetzen

Heikler sind die Situationen, bei denen die oder der Kollege/Kollegin mal eben den Tisch abwischt und dabei den Füller vom Tisch fegt. Hier habe ich bereits eine Feder (obwohl die Kappe aufgesteckt war) außer Dienst stellen müssen.