Hallo Hansjürgen,pelikanjog hat geschrieben: ↑19.01.2020 18:06Hallo Gerd,
den 2. Absatz verstehe ich gut.
Beim 1. habe ich Probleme. Was ist da geschumpft? Der Durchmesser des Gewindes in der Kappe?
Wie schon dargelegt, habe ich keinerlei Veränderung / Schrumpfung (in den Außenmaßen) feststellen können.
Und was hat das zu tun mit der Tiefe der Einschraubmöglichkeit? Das Griffstück ist innen angestossen und wäre auch angestossen, selbst wenn das Gewinde voll gängig gewesen wäre.
Jetzt, wo es oben Platz gibt, geht der Schaft soweit rein wie er soll. Das ist doch keine Gewindeproblematik.
Sorry, meine Begriffsblockade.
Meinst du wir sollten die Klärung - falls nötig - per PN weiterführen? Ich weiß nicht, ob die Details noch jemand außer mir interessieren.
Hansjürgen
sorry, dann ist das bei mir falsch angekommen. Ich habe angenommen, dass es auch mit dem Gewinde Probleme gab. Wenn dem nicht so ist, war das geschnittene Gewinde lang genug oder wurde durch die Spiritusprozedur noch etwas verlängert, dass der um wenige Millimeter verlängerte Weg, überbrückt werden und das Griffstück wieder an der Innenkappe anstoßen kann. Die Kappe funktioniert ja nach wie vor, nur der unschöne Spalt ist überwunden. Sofern es weder in Länge, noch im Durchmesser der Kappenhülse eine Schrumpfung gab, muss die Ursache an anderer Stelle liegen. Diese könnte auch an der Binde des Korpus gewesen sein. Du kannst dort ja mal nachmessen. Wenn dort auch nichts feststellbar ist, kann ich das Phänomen nicht adäquat erklären.
Herzliche Grüße
Gerd