Sabine hat geschrieben: ↑11.07.2020 21:40
Jetzt nochmal die Aquarienbesitzerin: der Satz "das Wasser wird . . . bedeckt" gefällt mir übrigens sehr gut!
- man achte auf die Wasserhärte; bei zu hohem Kalkgehalt kann man böse Überraschungen erleben. Im echten Aquarium empfiehlt sich regelmäßiger Wasserwechsel, aus mikrobiologischen Gründen, um es mal ganz allgemein zu formulieren.
Aber ein Aquarium, das inmitten der drapierten Füller in ihrer Landschaft einen kleinen Springbrunnen enthält, der nebenbei die Luftfeuchtigkeit viel besser erzeugt als stehendes Wasser am Grund, wäre d i e Attraktion. Im Winter auch als Gletscher oder verschneite Bergspitze denkbar . . .
Ok, sprachlich muss ich noch etwas an meinen Texten arbeiten. Habe auch sonst den Eindruck, dass einige hier im Forum die Texte sehr genau lesen, dabei aber - im Gegensatz zu dir - gelegentlich zur Überinterpretation des vermeintlich Gemeinten neigen.
Ja, ein Springbrunnen wäre sicher eine gute Erweiterung, vielleicht sogar mit einem Wasserfallarrangement. Schnee ist mit einem einfachen Kühlelement aus dem Gefrierfach auch für ein paar Wochen zu erhalten, wenn auch nicht gut zu erzeugen. Aber darauf kommt es ja nicht an, es geht ja nur darum, dass die Füller/Konverter nicht austrocknen. Relativ leicht ist aber eine Eisfläche zu erzeugen. (Ich hatte sowas als Kind in die Platte meiner elektrischen Eisenbahn (H0) eingebaut.) Man könnte darauf kleine eislaufende Figuren stellen, die um die Füller ihre Pirouetten drehen. Dann noch bunte LEDs... und vielleicht ein Weihnachtsbaum ... Ups, jetzt schweife ich schon selbst vom Thema ab ...
Zum Kalkgehalt: Die Füller sollen keinesfalls mit dem flüssigen Wasser in Berührung kommen, nur mit der wassergesättigten Luft.