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Schaumburger
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von Schaumburger » 12.12.2020 17:34
Zollinger hat geschrieben: ↑05.12.2020 21:19
Ich mag Logos auf dem Kappenkopf.
Hallo,
... ich auch.
Schöne Idee mit der Glasoberfläche.
Es grüßt
Jens
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Zollinger
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Beitrag
von Zollinger » 12.12.2020 20:33
Schaumburger hat geschrieben: ↑12.12.2020 17:34
Hallo,
... ich auch.
Schöne Idee mit der Glasoberfläche.
Es grüßt
Jens
Danke Jens. Es handelt sich um schwarzes Plexi. Der Polfilter ist hier meines Erachtens entscheidend um die Reflexionen zu steuern.
Z.
ps:
Schaumburger hat geschrieben: ↑12.12.2020 17:50
Zwei Swan-Federn (1930er Jahre) auf altem Zelluloid (1940er J.) aufgenommen.
schick! erzähl‘ uns mehr davon bitte.
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Schaumburger
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Beitrag
von Schaumburger » 13.12.2020 0:08
Zollinger hat geschrieben: ↑12.12.2020 20:33
Schaumburger hat geschrieben: ↑12.12.2020 17:50
Zwei Swan-Federn (1930er Jahre) auf altem Zelluloid (1940er J.) aufgenommen.
schick! erzähl‘ uns mehr davon bitte.
Gerne,
vor einiger Zeit habe ich begonnen, über 70 Jahre abgelaufene Platten und Nitrofilme mit einer 1930er-Jahre Mikroskopkamera zu belichten:
https://www.flickr.com/photos/136145166 ... 6135321996
In diesem Fall 1943 abgelaufener Kodak Panatomic in 6,5x9cm:
Die Mikroskopkamera macht immer Rundbilder durch ein Mikroskop (1929er Jahrgang, mit geringstmöglicher Vergrößerung, Achromat 1-1,5, Okular 5x).
Drei Leuchten und weisser Karton um das Licht zu setzen. Schließlich in Pyro entwickelt.
...erfreulicherweise lies sich der Hintergrund durch den Kondensor Art-Deco/Drtikol-mäßig einbinden.
Beste Grüße
Jens
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Strombomboli
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Beitrag
von Strombomboli » 13.12.2020 1:43
Ich bin sehr beeindruckt. Auch davon, daß das Mikroskop aussieht wie neu.
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
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Schaumburger
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Beitrag
von Schaumburger » 13.12.2020 2:09
Strombomboli hat geschrieben: ↑13.12.2020 1:43
Ich bin sehr beeindruckt. Auch davon, daß das Mikroskop aussieht wie neu.
Danke.
Das täuscht aber ein wenig, das hat schon einiges mitgemacht.
Ist natürlich etwas herausgeputzt (ohne die Saponierung vom Messing zu polieren...).
Beste Grüße
Jens
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Zollinger
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von Zollinger » 13.12.2020 7:49
Danke für die Erläuterungen Jens. Das ist ein tolles Gerät, liesse sich da auch eine moderne Digital-Kamera ankoppeln?
Und wie steuert (und misst) man die Belichtungszeit (ich nehme an eine Blende gibt's nicht)?
Z.
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Schaumburger
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Beitrag
von Schaumburger » 13.12.2020 16:11
Zollinger hat geschrieben: ↑13.12.2020 7:49
Danke für die Erläuterungen Jens. Das ist ein tolles Gerät, liesse sich da auch eine moderne Digital-Kamera ankoppeln?
Und wie steuert (und misst) man die Belichtungszeit (ich nehme an eine Blende gibt's nicht)?
Z.
Hallo,
nativ nimmt sie 6,5x9cm Platten und Planfilme oder 120er Rollfilm. Eine DSLR mit 85mm Optik hatte ich schon mal über ein Extrastativ darüber montiert - statt der Mikroskopkamera. Dafür nehme ich aber lieber das neuere Mikroskop...
Die Mikroskopkamera hat einen Zentralverschluss mit Zeiten von B bis 1/100 Sekunde, keine Blende dort.
Die Blenden sitzen an den Leuchten und dem Kondensor (falls benutzt). Ich nehme einen Handbelichtungsmesser und messe auf der Mattscheibe. Das geht auch für Farbfilm gut.
Beste Grüße
Jens
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ChronoCop
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von ChronoCop » 04.01.2021 8:08
Harmonische Komposition!
Gruß
Brane
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vanni52
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Beitrag
von vanni52 » 09.01.2021 23:04
Die Herzlochfeder ist für mich die schönste Pelikan-Feder.
Nicht nur, weil sie nur im ersten Produktionsjahr des 100 verbaut wurde.
Danke auch für den Vergleich mit den anderen Federn.
LG
Heinrich
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Linceo
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Beitrag
von Linceo » 10.01.2021 10:07
vanni52 hat geschrieben: ↑09.01.2021 23:04
Die Herzlochfeder ist für mich die schönste Pelikan-Feder.
Wollte ich gerade sagen und der Blick in Zollingers Schatzkiste ist wie immer eine Augenweide!
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vanni52
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von vanni52 » 12.01.2021 12:41
Wow,
darf man wissen, wie alt die Curta Rechenmaschine ist?
LG
Heinrich
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einfachich
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Beitrag
von einfachich » 12.01.2021 12:51
klar. meine curta ist etwa baujahr 1964. das wäre ein jahrzehnt vor dem pilot.
der hp 16c ist aus den 80er jahren, also etwa ein jahrzehnt später.
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vanni52
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Beitrag
von vanni52 » 12.01.2021 12:57
Danke für die Infos.
Die Curta habe ich bei meinem Vater gesehen (war Ingenieur), allerdings nicht so oft wie den Rechenschieber.
Wobei ich nicht mehr weiß, welches Gerät für welche Rechenoperationen zuständig war.
LG
Heinrich
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einfachich
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Beitrag
von einfachich » 12.01.2021 14:43
die curta habe ich mir vor einiger zeit selber gekauft. die ist wirklich faszinierend. auch wie sie sich anfühlt und das geräusch das sie beim benutzen macht.
bei meinem vater habe ich auch noch rechenschieber gesehen. die habe ich noch hier. und dann in den 70ern recht früh die ersten taschenrechner. auch die habe ich noch.
das beste waren damals aber das endlos papier aus dem kettendrucker und die stapel an lochkarten. beides ist zum rüstung basteln mit einem tacker wunderbar. davon habe ich leider nichts mehr
.
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SpurAufPapier
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Beitrag
von SpurAufPapier » 12.01.2021 14:48
einfachich hat geschrieben: ↑12.01.2021 14:43
das beste waren damals aber das endlos papier aus dem kettendrucker und die stapel an lochkarten. beides ist zum rüstung basteln mit einem tacker wunderbar. davon habe ich leider nichts mehr
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Offtopic: Ritterrüstung? Da gibt es nichts Besseres, als innen silbrig beschichtete Tetrapaks
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Einen Rechenschieber habe ich auch, aber nicht mehr gelernt, damit umzugehen (ist auf der Zu-erledigen-Liste).
Grüße
Vikka
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