im Mäppchen hat er eine Großraumpatrone für Notfälle, verschlossen mit den Stopfen von diesem italienischen Händler....
Kannst du mir bitte mehr über diesen Stopfen erzählen?
In einem anderen Thread bin ich auf der Suche nach einer schönen dunkelblauen Tinte für meinen Lamy Al Star, die es aber nicht in Lamy-Patronen zu geben scheint. Einen Konverter oder das Befüllen einer Patrone hatte ich für mich ausgeschlossen, da ich gerne auch immer mindestens eine Reservepatrone dabei haben möchte. Dieser Stopfen könnte das Problem lösen.
im Mäppchen hat er eine Großraumpatrone für Notfälle, verschlossen mit den Stopfen von diesem italienischen Händler....
Kannst du mir bitte mehr über diesen Stopfen erzählen?
In einem anderen Thread bin ich auf der Suche nach einer schönen dunkelblauen Tinte für meinen Lamy Al Star, die es aber nicht in Lamy-Patronen zu geben scheint. Einen Konverter oder das Befüllen einer Patrone hatte ich für mich ausgeschlossen, da ich gerne auch immer mindestens eine Reservepatrone dabei haben möchte. Dieser Stopfen könnte das Problem lösen.
Zur eigentlichen Frage kann ich leider keine Antwort geben, aber was spricht gegen das Auffüllen größerer Patronen mit einer Spritze?
Praktiziere ich auch so, weil mein Kleiner mit dem Konverter doof angeschaut wurde...da wollte er auch Patronen, aber kein Königsblau. Also fülle ich mit Spritze nach, im Mäppchen hat er eine Großraumpatrone für Notfälle, verschlossen mit den Stopfen von diesem italienischen Händler....
Was für ein Stopfen ist das genau? Klingt interessant
Zur eigentlichen Frage kann ich leider keine Antwort geben, aber was spricht gegen das Auffüllen größerer Patronen mit einer Spritze?
Praktiziere ich auch so, weil mein Kleiner mit dem Konverter doof angeschaut wurde...da wollte er auch Patronen, aber kein Königsblau. Also fülle ich mit Spritze nach, im Mäppchen hat er eine Großraumpatrone für Notfälle, verschlossen mit den Stopfen von diesem italienischen Händler....
Was für ein Stopfen ist das genau? Klingt interessant
Was ist jetzt eigentlich der Vorteil einer Nadelflasche gegenüber einer Spritze, wenn man zu Hause nachfüllt? Und auch unterwegs wäre die Spritze kein Problem, wenn man sie geeignet verstaut.
Schreibt man wirklich im Laufe eines Tages eine ganze Lamy-Patrone leer? Alle Achtung!
Ich habe nichts gegen die Flaschen, aber eine Spritze gibt es in jeder Apotheke um die Ecke.
Die Nadelfläschchen nehm ich, weil die Tintenabgabe leichter dosierbar ist. Die Fläschchen sind aus weichem Kunststoff. Nadel ins Ziel, leicht zammdrücken, die Tröpfchen kommen schön im Gänsemarsch raus. Und dieses Verhalten ändert sich nicht. Ja, nochwas: Sie stehen aufrecht und kullern nicht umadum.
Meine Spritzen waren zwar am Anfang schön leichtgängig, aber je nach Material wurden sie früher oder später schwergängig. Ursachen sind wahrscheinlich die Tinten und die Reinigungsmittel, die den Schmierfilm und die Dichtung (O-Ringe auch teurer Glasspritzen) angreifen. Wenn der Kolben mal ruckelt, kannst nicht mehr genau dosieren. Dann heissts Dichtung wechseln und schmieren. Ich will aber in der Tinte keine Schmiermittel haben.
Ich habe nichts gegen die Flaschen, aber eine Spritze gibt es in jeder Apotheke um die Ecke.
Zwar haben die Dampferzubehörläden gerade geschlossen und Apotheken nicht...aber die Nadelflaschen gibt es in ersteren.
Gut zu wissen. Jetzt müsste man noch erfahren, wo so ein Dampferladen ist . In unserer Stadt jedenfalls nicht (aber zwei Apotheken).
Ich benutze gern Spritzen, weil ich die Füller nur zu Hause nachfülle und die schönen Fläschchen früher gar nicht kannte.
Ja, das sind solche. Zum Befüllen ist mir eine Pipette lieber als der im link weiter unten gezeigte Trichter. Weniger Tinte in der Umgebung und der Rand vom Tintenglas bleibt sauber. Der muss sonst abgewischt werden um zu verhindern, dass der Schraubdeckel mit der Zeit festklebt.
Dünne Einweghandschuhe schützen dabei vor Tintenpatzen auf den Pratzen.
Was ist jetzt eigentlich der Vorteil einer Nadelflasche gegenüber einer Spritze, wenn man zu Hause nachfüllt? Und auch unterwegs wäre die Spritze kein Problem, wenn man sie geeignet verstaut.
Schreibt man wirklich im Laufe eines Tages eine ganze Lamy-Patrone leer? Alle Achtung!
Ich habe nichts gegen die Flaschen, aber eine Spritze gibt es in jeder Apotheke um die Ecke.
Ich habe meine bei Amazon jeweils im 10er Pack bestellt. Der Tipp von Sina im letzten Jahr hat mich von meinen Spritzen abgebracht.
Der Vorteil der Fläschchen ist, dass man sie nicht nach dem Befüllen sauber machen muss wie die Spritzen und ich die Fläschen mit meiner Tintennummer kennzeichnen kann.
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Der Vorteil der Fläschchen ist, dass man sie nicht nach dem Befüllen sauber machen muss
Das erscheint mir der offensichtlichste Vorteil der Nadelflaschen.
Da wir grad dabei sind, hätt ich aber 2 Fragen:
1.) Verstopft die Nadel nicht mit der Zeit? Oder hält dieser Aufsteckverschluss so dicht, dass nichts eintrocknet?
2.) Wenn ich Patronen mit der Spritze befülle, setze ich die Nadel möglichst nah am Patronenboden auf und fülle quasi von unten nach oben. Die Nadel der Flaschen dürfte dafür aber selbst bei kurzen Standarpatronen zu kurz sein (,oder?). Gibt das keine Luftblasen in der Patrone?
Der Vorteil der Fläschchen ist, dass man sie nicht nach dem Befüllen sauber machen muss
Das erscheint mir der offensichtlichste Vorteil der Nadelflaschen.
Nö. Ich mache meine Spritzen nicht sauber, die häufig verwendeten Tinten (Königsblau für die Kinder...) bleiben einfach drin. Die Nadeln waren auch schon mal verstopft (eingetrocknet), aber erst nach Monaten unbenutzter Liegezeit. Ein paar Wochen halten sie locker aus, die Kappen der Nadeln sind dicht genug.
Nö. Ich mache meine Spritzen nicht sauber, die häufig verwendeten Tinten (Königsblau für die Kinder...) bleiben einfach drin. Die Nadeln waren auch schon mal verstopft (eingetrocknet), aber erst nach Monaten unbenutzter Liegezeit. Ein paar Wochen halten sie locker aus, die Kappen der Nadeln sind dicht genug.
Ich mache meine Spritzen und Nadeln danach IMMER sauber. Denn einer der Gründe warum ich überhaupt den Umweg über Spritze gehe, anstatt einfach direkt den Füller ins Tintenfass zu tauchen, ist ja Verunreinigungen der Fasstinte zu vermeiden.
Hat aber leider den Nachteil (neben dem Zeitaufwand) dass relativ viel Tinte den Abfluss runtergespült wird Ich werde mir daher demnächst mal so Spritzen mit "Spardorn" zulegen, damit das zumindest ein bisschen verringert wird.
Tinte in der Spritze drinlassen/lagern mache ich (bislang) noch nicht, werde ich aber in Zukunft vielleicht mal bei Tinten machen die ich aus ihrer Originalpatrone rauszutzele. Aber auch da werde ich wohl die Nadeln doch jedesmal spülen.