Brieföffner
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Re: Brieföffner
@Tomm: Kaum ein halbes Jahr später (und eigentlich auf der Suche, ob es hier noch andere Freunde klassischer japanischer Koüchenmesser gibt) erfreue ich mich sehr an den Bildern deines ganz besonderen "byzantinischen" Brieföffners!
Die dahinterstehende Geschichte ist auch sehr stilvoll...! Klasse!
Viel Freude weiterhin damit!
Die dahinterstehende Geschichte ist auch sehr stilvoll...! Klasse!
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Re: Brieföffner
Meinen Brieföffner habe ich heute mal wieder geputzt. Eine gute Gelegenheit, ihn eben auch noch einmal zu zeigen.
Ich habe ihn in den frühen 90ern mit meinem alten Schreibtisch bekommen. Da lag er in einer der Schubladen. Liebe Grüße
Horsa
Ich habe ihn in den frühen 90ern mit meinem alten Schreibtisch bekommen. Da lag er in einer der Schubladen. Liebe Grüße
Horsa
Re: Brieföffner
Hier nochmal meine Neuerwerbung, nachdem ich ihn versehentlich im Accessoires-Thread gepostet habe (gut, ich hätte mir denken können, dass es einen BÖ-Thread gibt...aber es ist Freitag und da beginnt die Entspannungsphase schon früh... ):
Grüße,
Axel
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Re: Brieföffner
nicht so schick, dafür aber passend zur schere die ich gerne verwende. beides 16.5 cm lang.
Re: Brieföffner
Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie. Daher bedenke: Mors certa, hora incerta!
Beschwere dich, doch mach es still. Ich höre dich, sofern ich will.
(¡)
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- schreibkerl
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Meissen Brieföffner
.
Das war mein Geschenk zu Ostern an mich selbst (wurde gebraucht angeboten):
Ein Brieföffner mit Porzellan-Griff - hergestellt von der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen (Sachsen)
---
Und ja: ich bin immer wieder auf's Neue begeistert von der großen Kunst aus Meissen.
MEISSEN nimmt unter den Porzellanmanufakturen weltweit eine Sonderstellung ein. Als älteste Porzellanmanufaktur Europas, gegründet 1710 von August dem Starken, gelten ihre Service, Plastiken und Objekte seit jeher als richtungsweisend. Ihr Weltruf gründet sich auf ihrer handwerklichen Expertise und langen künstlerischen Tradition: Angefangen im Meissener Barock, das den Grundstein für eine Formensprache des europäischen Porzellans legte, über ikonische Blumenmalereien und das “Zwiebelmuster”, die Dekorgeschichte
schrieben, bis hin zur neuen Tierplastik der 20er Jahre. In jeder Epoche brachte die Manufaktur Meissen einige der bedeutendsten Porzellankünstler ihrer Zeit hervor, deren Meisterwerke, heute wie damals, in reiner Handarbeit in den Arbeitsräumen der Manufaktur entstehen. Sie spiegeln nicht nur die große Vielfalt künstlerischer Epochen wider, sondern ebenso die unbändige Kreativität und gestalterische Neugier, die das Schaffen im Meissener Triebischtal bis heute befeuert.
https://www.meissen.com/de/ueber-uns
Das war mein Geschenk zu Ostern an mich selbst (wurde gebraucht angeboten):
Ein Brieföffner mit Porzellan-Griff - hergestellt von der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen (Sachsen)
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Und ja: ich bin immer wieder auf's Neue begeistert von der großen Kunst aus Meissen.
MEISSEN nimmt unter den Porzellanmanufakturen weltweit eine Sonderstellung ein. Als älteste Porzellanmanufaktur Europas, gegründet 1710 von August dem Starken, gelten ihre Service, Plastiken und Objekte seit jeher als richtungsweisend. Ihr Weltruf gründet sich auf ihrer handwerklichen Expertise und langen künstlerischen Tradition: Angefangen im Meissener Barock, das den Grundstein für eine Formensprache des europäischen Porzellans legte, über ikonische Blumenmalereien und das “Zwiebelmuster”, die Dekorgeschichte
schrieben, bis hin zur neuen Tierplastik der 20er Jahre. In jeder Epoche brachte die Manufaktur Meissen einige der bedeutendsten Porzellankünstler ihrer Zeit hervor, deren Meisterwerke, heute wie damals, in reiner Handarbeit in den Arbeitsräumen der Manufaktur entstehen. Sie spiegeln nicht nur die große Vielfalt künstlerischer Epochen wider, sondern ebenso die unbändige Kreativität und gestalterische Neugier, die das Schaffen im Meissener Triebischtal bis heute befeuert.
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· Mit freundlichem Gruß vom schreibkerl ·
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Re: Brieföffner
Mein ultimativer Brieföffner aus gutem Werkzeugstahl. Die Herkunft verliert sich im Dunkel der Familiengeschichte - Vater oder Großvater. Ideal, weil semi-scharf genug zum Brieföffnen, aber nicht scharf genug, um das Papier zu zerschneiden.
Beste Grüße --- Hans
Re: Brieföffner
Ich frage mich, wieso Brieföffner so oft wie Waffen ausschauen. Und ob das ein reines Männerding ist, oder ob auch Frauen auf derlei martialisches Gepräge stehen.
Hier in der Schweiz fallen Klingen von mehr als 40cm nicht unter das Waffengesetz, weshalb man auch ein Schwert oder eine Hellebarde tragen darf. Ist die Klinge kürzer als 40cm, darf sie wiederum nicht beidseitig geschliffen sein. (Weshalb ich auch keinem etwas von dem alten Bayonett erzähle, das neben meinem Bett hängt. ^^")
Hier in der Schweiz fallen Klingen von mehr als 40cm nicht unter das Waffengesetz, weshalb man auch ein Schwert oder eine Hellebarde tragen darf. Ist die Klinge kürzer als 40cm, darf sie wiederum nicht beidseitig geschliffen sein. (Weshalb ich auch keinem etwas von dem alten Bayonett erzähle, das neben meinem Bett hängt. ^^")
Re: Brieföffner
@einfachich den Allex Brieföffner finde ich sehr schick. Tolle Kombi mit der Schere!
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Re: Brieföffner
Kurze Version: Ja.
Lange Version: Womit kann man praktischer Briefe öffnen, als mit einer langen, schmalen, scharfen Klinge? Dass sie dabei wie eine Waffe aussieht, liegt in der Natur der Sache.
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
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Re: Brieföffner
Was ich eher schade finde ist, dass mittlerweile jegliches "Werkzeug" direkt mit Waffen assoziiert wird. Z.B. ein Schweizer Taschenmesser oder Leatherman. Die Klingen taugen nur bedingt um jemanden ernsthaft zu verletzen, aber sobald ein Schneidwerkzeug dabei ist oder es einem Schneidwerkzeug auch nur ähnlich sieht assoziert man direkt "Waffe" damit.
Gleiches nun hier mit den Brieföffnern. Klar, einige sind ganz offensichtlich echten Waffen nachempfunden. Manche aber eben auch einfach nur nach dem Prinzip "form follows function" hergestellt.
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Re: Brieföffner
Ja, das finde ich auch schade. Genauso wie die Unterstellung, dass man vorhat, jemanden abzustechen, wenn man ein Messer dabeihat.
Grüße
Vikka
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Vikka
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Re: Brieföffner
Ich habe einen von meiner Arbeit, aber der zerreisst das Papier eher als das es Briefe öffnet. Ich finde die hier gezeigten echt mega.
Tintige Grüße von Vanny
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Re: Brieföffner
Ein Brieföffner von Waldmann aus der Serie Cassini.
Hier im Set mit Füllfederhalter und Kugelschreiber.
Berthold
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Berthold
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Re: Brieföffner
Meine zwei Brieföffner habe ich in den 80ern geschenkt bekommen bzw. im Werkunterricht in der 5. Klasse selbst gemacht und werden regelmäßig benutzt.
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Grüße von Cordula
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Ein Optimist ist jemand, der Kreuzworträtsel mit Tinte löst.
(Marcel Achard, 1899-1974)
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