Anfängerfragen zu Tauchfedern
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
@Vikka
Das ist die Feder, scheint ja doch wieder verfügbar zu sein. Danke dir.
Tanja hat mir geschrieben dass sie beim Gröschke www.kallipos.de auch vorhanden ist,.
Gruß, Martin
Das ist die Feder, scheint ja doch wieder verfügbar zu sein. Danke dir.
Tanja hat mir geschrieben dass sie beim Gröschke www.kallipos.de auch vorhanden ist,.
Gruß, Martin
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Jetzt gehen die historischen Federn weg wie nix.

V.G.
Thomas

Die Hunt 101 ist eine gute aktuelle Kalligraphie-Feder, die ist nicht ganz so spitz wie die Gillott 303 oder die Prinzipal.maggutefueller hat geschrieben: ↑23.05.2021 15:59spass. Die 303 is gut. grad is mir die leonhard prinzipal in die hände gefallen... würde die 303 dieser vorziehen.
auch die hunt 22b und 101 kommen f mich nich an die 303 ran.
V.G.
Thomas
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Kann jemand was zu folgender Feder sagen?
Die Beschreibung hört sich interessant an.

Die Beschreibung hört sich interessant an.

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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Die Feder lebt noch. Ich auch.
Aber mit der 291 kann ich wirklich nicht schreiben

Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Noch nicht.
Sehr schön sieht das aus!

Sehr schön sieht das aus!
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede | julieparadise.de/berlin-e-ink-meetup
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Nee. Die 291 ist so fein und scharf, dass ich gar nicht vorstellen kann, wie und was man mit ihr schreiben soll. Höchstens allerfeinste Abstriche. Da ist die 303 nix dagegen, die wird bestimmt ganz normal funktionieren, wenn sie sich erstmal auf meine Rechtsoblique-Federquälhaltung

Danke!
Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Dafür aber mit der Gillot 303, was?pejole hat geschrieben: ↑23.05.2021 3:22
Die Stenofeder mag ich nicht weil ich die als Schreibanfänger mal von wem zum Testen bekommen habe und das Ding war derart hart und kratzte fürchterlich, dass die hinüber war davon hatte ich damals wohl noch keine Ahnung, jedenfalls habe ich die seitdem nicht mehr geschrieben, denke auch mal die ist ihrer Bezeichnung nach wohl auch mehr für Steno geeignet, jedenfalls wirst du mit der bestimmt nicht auf Toilettenpapier schreiben können wie mit der Nikko G, die wird das Papier zerreißen.
Gruß, Martin
Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Und jetzt kehre ich zur Entspannung zurück zum Alltagsschreibgerät, mit dem ich beim Schreiben nicht darüber nachdenken muss, wie ich schreibe:
Oder zum Kuli
(Und die faulen Eier könnt Ihr behalten.)
Oder zum Kuli

Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Ich bin stolz auf Dich! Wenn das schwierig geht, hilft es manchmal den Aufsetzwinkel ein bisschen flacher zu halten.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑28.05.2021 18:43
Die Feder lebt noch. Ich auch.
Aber mit der 291 kann ich wirklich nicht schreiben.
V.G.
Thomas
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Weil ich wieder beim Kuli bin?

Zumindest solange diese Feder nicht eingeschrieben ist, bleibt sie mit steilerem Winkel nicht im Papier hängen, mit flachem schon. Übrigens weniger als die Zebra G.
Kann mir jetzt einer verraten, wozu die 291 (und die 290) gut sind? Das ist fein und dünn!
(Bzw. will sie einer haben? Ich glaube nicht, dass ich mich in den nächsten Jahrzehnten an Kalligraphie versuche, und während die Gillot 303 für Alltagsschreiben bloß anstrengend ist, sind diese zwei komplett unbrauchbar

Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Die kleinen sind Zeichenfedern. Solche feineren Federn haben auch Tradition, zu Gänsekiel-Zeiten nahm man dazu Rabenfedern.
V.G.
Thomas
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Die sind nicht kleiner als die 303, nur unglaublich fein. Auf der 290 steht "lithographic pen", auf der 291 "mapping pen". Die 291 habe ich gerade benutzt, um die Aufkleber der Tintenröhrchen (Silberpapier) mit Tusche zu beschriften, einwandfrei. So kann man sie auch "aufbrauchen"

Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
SpurAufPapier hat geschrieben: ↑28.05.2021 21:15Die sind nicht kleiner als die 303, nur unglaublich fein. Auf der 290 steht "lithographic pen", auf der 291 "mapping pen". Die 291 habe ich gerade benutzt, um die Aufkleber der Tintenröhrchen (Silberpapier) mit Tusche zu beschriften, einwandfrei. So kann man sie auch "aufbrauchen".
P.S. Stichwort Gänsekiel: Die (venezianischen) Glasfedern gibt es doch schon ziemlich lange, warum hat man die nicht statt der Gänsekiele verwendet? Die muss man zumindest nicht ständig neu anfertigen oder nachspitzen, und leicher zu schreiben sind sie auch.
Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Gänsekiele zerbrechen nicht so leicht. Ich halte das mit dem "venezianisch" aber eher für ein Gerücht, die ersten wirklich brauchbaren Glasfedern kamen vermutlich aus Lauscha.
V.G.
Thomas
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Thomas
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
291 hab ich auch. Etwas schwieriger zu handhaben als 303, gebe ich zu.