Lamy Kugelschreiber

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SimDreams
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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von SimDreams » 09.02.2022 19:27

hainabvbflo hat geschrieben:
09.02.2022 12:33
Nun eine andere Frage: Passen MontBlanc Rollerball-Minen in die Lamy Tintenroller oä?
Ja, brauchen hinten aber auch einen kleinen Spacer.
hainabvbflo hat geschrieben:
09.02.2022 12:33
Oder kennt jemand ähnliche Minen, die in einen Lamy passen?
Dazu haben wir hier etwas. Ja - sogar richtig viele interessante.

viewtopic.php?f=19&t=29822&p=337686
hainabvbflo hat geschrieben:
09.02.2022 12:33
Alternativ habe ich auch einen Tintenroller von Faber Castell.
Mehr oder weniger wie der Lamy 2000. Euro Format, deshalb passt ganz viel:

viewtopic.php?f=12&t=32884

Grüße, Uwe
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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von alt_genug » 09.02.2022 20:32

SimDreams hat geschrieben:
09.02.2022 19:27
hainabvbflo hat geschrieben:
09.02.2022 12:33
Nun eine andere Frage: Passen MontBlanc Rollerball-Minen in die Lamy Tintenroller oä?
Ja, brauchen hinten aber auch einen kleinen Spacer.
Vorsicht! 1,4 mm Kugeldurchmesser (Bezeichnung B) haben nur die LeGrand Rollerballminen. Die „normalen“ gibt es nur in F und M.

Ich bin nicht sicher, ob die LeGrand-Minen passen, die sind außergewöhnlich dick.

Viele Grüße
Sebastian

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von SimDreams » 09.02.2022 21:03

Nein, tun sie nicht. Sie passen nur in den Le Grand und in die GvFC Intuitions.

Passen tun die normalen Montblanc Rollerball und Fineliner Minen.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von JH11 » 10.02.2022 17:47

Und was muss man da zur Adaption tun? Ich hatte ne Montblanc Rollerball-Mine normal - aus dem JFK - versucht in den Lamy 2000 Tintenroller zu tun, aber das habe ich nicht hingekriegt. Zum einen ragte sie unten nur unkommod kurz raus und hätte oben sonst was an Distanzstücken gebraucht. Und dann schreibt die auch nicht viel großartiger als die Lamy M63. Die Pelikan 338 müsste funktionieren, wenn man das Lamy Endstück hinten raufmontiert.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von SimDreams » 11.02.2022 9:21

Vorangestellt: die Minen kommen aus gleichem Haus, soweit ich weiß. Eine (vergleichsweise teure) Montblanc Mine in den Lamy zu packen, ist also nur dann wirklich sinnvoll, wenn du an die Farbe sonst nicht herankommst oder es, wie im Fall der Finelinerminen, die Mine nicht gibt.

Adaption wie beschrieben: Hinten muss ein Distanzstück hinein. Vorne sollte es passen, ansonsten kannst du einen mm abnehmen vom Gewinde. Die Pelikan 338 ist einen Tick dünner vorne und wird ohne Klebenbandlage leichtes seitliches Spiel haben.

Spannender meiner Ansicht nach sind die japanischen Minen: Pentel, Pilot, Uni und natürlich die "Universalstifte" wie der Ti Arto, der Sunderland, der Modern Fuel Bolt Action Pen usw.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von bebna » 25.02.2022 8:49

Bei deinem TriPen passen gut D1 Minen, hier mag ich die guten von Schmidt sehr.

In die Inkroller mit Kappe passen die Pilot G1 gelminen, wenn man hinten noch was für den Abstand mit reinmacht. In meinen Safaris hab ich einfach Stück Papier geschnitten und gerollt, das macht es sehr stabil oder ein Stück Pappe passend geschnitten reinfallen lassen in die Rillen unten.

Was die normalen Kugelschreiber mit der Großraum Mine angeht ist es stark unterschiedlich wie die lamys sich verhalten. In meinen Safaris hab ich welche drinne die relativ schnell wieder da sind. In meinem st geht sie beim Schreiben in den Streik oder nur nach kurzen Pausen, die im CP verhält sich wie ich es sonst vom Kugelschreiber gewöhnt bin.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Sting_Ray » 26.06.2022 2:27

Hi

Freunde von Leichtlaufminen werden naturgemäß bei Lamy-Kugelschreibern nicht optimal versorgt. Anhänger von Slider XB Minen sollten zumindest die M16 in "B" probieren. Für meine Begriffe läuft die "B" merklich leichter als ihre Geschwister in "F" und "M". A propos Slider XB: eine interessante Alternative ist die Faber-Castell XB, die anders läuft aber auch wirklich sehr gut ist.

Zurück zu Lamy. Tatsächlich gibt es eine Alternative! Die amerikanische Firma Monteverde hat nicht nur ein großes Sortiment an Schreibgeräten sondern auch das größte Angebot an Minen das ich kenne. Monteverde liefert Minen u.a. in den Formaten G2, Cross, Sheaffer, Waterman, S.T. Dupont, Montblanc(!) und eben auch Lamy. Zur Zeit gibt es die M16-komaptiblen Minen nur in "M", aber dafür in zehn(!!) Farben. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal bei Monteverde, dass die M-Minen bei den meisten Formaten in acht bis zehn Farben lieferbar sind. Pupur, Blauschwarz, Türkis und Braun sind für mich die attraktivsten Alternativen zu den gängigen vier Standardfarben. Pink und Orange schätze ich weniger.
Und noch in einem anderen Punkt sind Monteverde-Minen sehr interessant: sie ähneln wie keine anderen mir bekannten Minen den Montblanc Minen. Mit Monteverde kann man also das Montblanc Schreibfeeling auf viele andere Kugelschreiber übertragen. Wenn man die Montblanc Luxussteuer nicht bezahlen will oder auch nicht kann (ich schreibe gerne mit Montblanc-Minen, muss meine Leidenschaft aus finanziellen Gründen aber auf greisen Modellen wie "38" oder "181" austoben), hat mit Monteverde eine Ausweichmöglichkeit.


Eine andere Baustelle sind die Lamy-Mehrsystemschreiber. Die Lamy M21 ist ja eine D-Mine und kann durch viele Fremdmodelle ersetzt werden. Schneider wurde schon genannt und es ist gegen eine Express 56 nichts einzuwenden. Aber ob sie eine echte Verbesserung zur M21 darstellt, wage ich zu bezweifeln. Eine lustige Pointe: im Meisterstück Mozart verwendet Montblanc auch D-Minen und bietet solche natürlich auch zum Kauf an. Man kann also Montblanc-Feeling problemlos in jeden Kugelschreiber mit D-Minen bringen - wenn auch zu Apothekerpreisen.
Ich möchte aber in diesem Zusammenhang auf Kaweco-Minen aufmerksam machen. Kaweco-Minen schreiben generell sehr gut, so läuft die Kaweco-G2 in meinem Dia2 ganz wunderbar. Aber wie nur bei ganz wenigen Anbietern gibt es bei Kaweco die D-Mine auch in "F". Diese ist bei mir die bevorzugte Mine in meinem CP1 TriStar. Und als einziger mir bekannter Anbieter verkauft Kaweco D-Minen in "B" - für mich die einzig wahre Mine im Lamy 2000 4KS! Wobei noch zu erwähnen ist, dass die "F"- und "B"-Minen nur in Blau und Schwarz geliefert werden.


Es gibt also auch für Lamy-Kugelschreiber Alternativen bei den Minen. Die Beschaffung ist nicht trivial aber auch kein Problem. Da aber zwangsläufig Versandkosten anfallen, muss man schon einige Stück auf einmal bestellen um nicht auf zu hohen Stückkosten sitzen zu bleiben.
LG

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Franco » 28.06.2022 10:04

bebna hat geschrieben:
25.02.2022 8:49
Bei deinem TriPen passen gut D1 Minen, hier mag ich die guten von Schmidt sehr.
Ich habe irgendwo gelesen, das Fa.Schmidt doch für Lamy die D1; M22; M63 und M66 herstellt und für MontBlanc auch alle Minen.
Schade, dass Lamy keine Easyflow Mine von Schmidt hat.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von penparadise » 02.07.2022 12:36

Franco hat geschrieben:
28.06.2022 10:04
Ich habe irgendwo gelesen, das Fa.Schmidt doch für Lamy die D1; M22; M63 und M66 herstellt und für MontBlanc auch alle Minen.
Schade, dass Lamy keine Easyflow Mine von Schmidt hat.
Das ist m,E, immer noch so. Auch KaWeCo oder Monteverde haben keine eigene Minenherstellung. Das würde sich doch auch nie rechnen!
Mit besten Grüßen
Axel
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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Sting_Ray » 28.08.2022 22:24

penparadise hat geschrieben:
02.07.2022 12:36
Das ist m,E, immer noch so. Auch KaWeCo oder Monteverde haben keine eigene Minenherstellung. Das würde sich doch auch nie rechnen!
Mit "nie" bin ich da nicht einverstanden. Lamy produziert ja auch die Federn selber. Da läuft eine Anlage 24/7 und spuckt andauernd Federn aus. Das ginge auch bei bei der M16, die seit Jahrzehnten mechanisch unverändert angeboten wird. Man kann ja bei Schmidt nicht nur Minen ordern sondern auch eine Maschine kaufen, die Minen produziert. Und die hätte sich mit der M16 längst amortisiert.

Noch eine Bemerkung zum Eingangsthema: ich habe kürzlich einen Lamy Xevo gekauft - ein wenig aus Vollständigkeitsgründen. Lamy bietet jetzt auch einen Billigschreiber mit Drehmechanik an. Die Optik ist ganz ok, reicht aber nicht an den Noto heran (den Lamy meiner Meinung nach etwas vernachlässigt; dieses geniale Design hätte sich mehrere Farbvarianten verdient, dunkelgrün und dunkelviolett fallen mir da spontan ein). Interessant ist aber dessen neue Mine. Alle meine anderen im Einsatz befindlichen Lamy-Minen sind wenigstens zwei Jahre alt, die meisten sogar merklich älter. Und die Xevo-Mine läuft anders als gewohnt. Lamy scheint also in den letzten Jahren an der Viskosität der Paste gedreht zu haben und das Ergebnis empfinde ich als ziemlich gut.
LG

Franco
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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Franco » 29.08.2022 22:50

Sting_Ray hat geschrieben:
28.08.2022 22:24
penparadise hat geschrieben:
02.07.2022 12:36
Das ist m,E, immer noch so. Auch KaWeCo oder Monteverde haben keine eigene Minenherstellung. Das würde sich doch auch nie rechnen!
Mit "nie" bin ich da nicht einverstanden. Lamy produziert ja auch die Federn selber. Da läuft eine Anlage 24/7 und spuckt andauernd Federn aus. Das ginge auch bei bei der M16, die seit Jahrzehnten mechanisch unverändert angeboten wird. Man kann ja bei Schmidt nicht nur Minen ordern sondern auch eine Maschine kaufen, die Minen produziert. Und die hätte sich mit der M16 längst amortisiert.

Noch eine Bemerkung zum Eingangsthema: ich habe kürzlich einen Lamy Xevo gekauft - ein wenig aus Vollständigkeitsgründen. Lamy bietet jetzt auch einen Billigschreiber mit Drehmechanik an. Die Optik ist ganz ok, reicht aber nicht an den Noto heran (den Lamy meiner Meinung nach etwas vernachlässigt; dieses geniale Design hätte sich mehrere Farbvarianten verdient, dunkelgrün und dunkelviolett fallen mir da spontan ein). Interessant ist aber dessen neue Mine. Alle meine anderen im Einsatz befindlichen Lamy-Minen sind wenigstens zwei Jahre alt, die meisten sogar merklich älter. Und die Xevo-Mine läuft anders als gewohnt. Lamy scheint also in den letzten Jahren an der Viskosität der Paste gedreht zu haben und das Ergebnis empfinde ich als ziemlich gut.
Lamy kauft doch auch Schreibfedern bei JoWo und Bock. Bock macht doch die 2000 Schreibfeder und JoWo die Noto Schreibfeder.

Der Zeitreisende
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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Der Zeitreisende » 30.08.2022 0:12

Franco hat geschrieben:
29.08.2022 22:50
Lamy kauft doch auch Schreibfedern bei JoWo und Bock. Bock macht doch die 2000 Schreibfeder und JoWo die Noto Schreibfeder.
Vom 2000 weiss ich es nicht – aber «Noto Schreibfeder»??? Das ist mir neu. Gerade habe ich – aus überstürzter Neugier – auf lamyshop.de geschaut, und dort sehe ich keinen Noto-Füller.
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Der Zeitreisende » 30.08.2022 0:24

Sting_Ray hat geschrieben:
28.08.2022 22:24
Noch eine Bemerkung zum Eingangsthema: ich habe kürzlich einen Lamy Xevo gekauft - ein wenig aus Vollständigkeitsgründen. Lamy bietet jetzt auch einen Billigschreiber mit Drehmechanik an.
Vor Jahrzehnten gab es schon einen Billigschreiber mit Drehmechanik von Lamy, mit gefedertem Clip, den sie unverständlicherweise aus dem Angebot genommen haben. Ich habe zwei Stück geerbt:

alte-lamys-web.jpg
alte-lamys-web.jpg (9.73 KiB) 2505 mal betrachtet

Ich bin mir nicht mehr sicher, wie das Modell heisst („Stick“? Erkennt jemand, der den Namen noch weiss, sie?).
Die Optik ist ganz ok, reicht aber nicht an den Noto heran (den Lamy meiner Meinung nach etwas vernachlässigt; dieses geniale Design hätte sich mehrere Farbvarianten verdient, dunkelgrün und dunkelviolett fallen mir da spontan ein).
+1! Mein schwarzer Noto (der kaum mehr als eine neue M16-Mine kostete) ist mein Schreibtischkuli (kann nicht vom Tisch abrollen).
Interessant ist aber dessen neue Mine. Alle meine anderen im Einsatz befindlichen Lamy-Minen sind wenigstens zwei Jahre alt, die meisten sogar merklich älter. Und die Xevo-Mine läuft anders als gewohnt. Lamy scheint also in den letzten Jahren an der Viskosität der Paste gedreht zu haben und das Ergebnis empfinde ich als ziemlich gut.
Die zwei abgebildeten Erbstücke sind etwa 40 Jahre alt, schätze ich, sind seit etwa 30 Jahren nicht benutzt worden, aber die M16-Minen schreiben noch immer.

Robert
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.

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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von G-H-L » 30.08.2022 9:39

Der Zeitreisende hat geschrieben:
30.08.2022 0:24

Die zwei abgebildeten Erbstücke sind etwa 40 Jahre alt, schätze ich, sind seit etwa 30 Jahren nicht benutzt worden, aber die M16-Minen schreiben noch immer.

Robert
Das kann ich bestätigen. Habe auch einen solchen nach etlichen Jahren wieder gefunden.
Die Mine schrieb nach kurzer Anlaufzeit wieder einwandfrei.

Allerdings frage ich mich ob und wie hier die Mine gewechselt werden kann?

Gruß
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)

Der Zeitreisende
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Re: Lamy Kugelschreiber

Beitrag von Der Zeitreisende » 30.08.2022 10:50

G-H-L hat geschrieben:
30.08.2022 9:39
Der Zeitreisende hat geschrieben:
30.08.2022 0:24

Die zwei abgebildeten Erbstücke sind etwa 40 Jahre alt, schätze ich, sind seit etwa 30 Jahren nicht benutzt worden, aber die M16-Minen schreiben noch immer.

Robert
Das kann ich bestätigen. Habe auch einen solchen nach etlichen Jahren wieder gefunden.
Die Mine schrieb nach kurzer Anlaufzeit wieder einwandfrei.

Allerdings frage ich mich ob und wie hier die Mine gewechselt werden kann?
Man zieht die zwei Teile einfach auseinander. (Im Bild ist auf dem weissen ein dunkler Fug zu sehen, wo die beiden Teile drehen.) Ich muss gestehen, dazu braucht man ein wenig Mut.
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.

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