Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
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Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Seit langer Zeit besitze ich Lindauer S5 mit einer F-Feder. Ein absolut unkomplizierter Alltagsfüller und ein Geschenk, denn ich hätte mir keine F-Feder ausgesucht, ich habe M und B als Federgröße lieber.
Und weil ich noch nie eine Oblique-Feder ausprobieren konnte, habe ich bei Lindauer eine OM samt neuem Tintenleiter bestellt und auch direkt von Lindauer austauschen lassen. (Ich hatte Probleme, die F-Feder ohne Gewalt selbst zu wecheln.) Also: Umbau fachmännisch.
Bisher habe ich eine Füllung Montblanc Irish Green und eine Füllung Aurora Blue verschreiben, beides meines Wissens eher fließfreudige Tinten, habe aber ab und zu Anschreibprobleme. Zum Beispiel kann ich eine ganze DIN A4-Zeile lang senkrechte Stiche (zwei Kästen hoch, wie ein großes L) schreiben und plötzlich reißt der Fluß für zwei, drei, oder manchmal mehr Striche ab. Nach einigen weiteren Versuchen geht es wieder unverändert weiter, zuweilen schüttle ich den Füller vorsichtig oder drehe die Feder um 180 Grad, dann geht es weiter bis zum nächsten Abriss.
Ich hatte den Eindruck, mit der ersten Tintenfüllung MB Irish Green, hatte ich mehr Aussetzer und das Ganze wird langsam besser.
Daher die Fragen:
Gibt es diesen Einschreibeffekt tatsächlich: Also fleißig weiterprobieren und irgendwann läuft es?
Kann es an meiner Handhaltung liegen, obwohl der Füller zu 95% problemlos schreibt?
Noch nicht probiert habe ich einen Wechsel der beiden Tintenleiter, da ich mit gesteckten Federn (obwohl das Aggregat sich rausschrauben lässt) keine Erfahrung habe.
Herzliche Grüße, Peter
Und weil ich noch nie eine Oblique-Feder ausprobieren konnte, habe ich bei Lindauer eine OM samt neuem Tintenleiter bestellt und auch direkt von Lindauer austauschen lassen. (Ich hatte Probleme, die F-Feder ohne Gewalt selbst zu wecheln.) Also: Umbau fachmännisch.
Bisher habe ich eine Füllung Montblanc Irish Green und eine Füllung Aurora Blue verschreiben, beides meines Wissens eher fließfreudige Tinten, habe aber ab und zu Anschreibprobleme. Zum Beispiel kann ich eine ganze DIN A4-Zeile lang senkrechte Stiche (zwei Kästen hoch, wie ein großes L) schreiben und plötzlich reißt der Fluß für zwei, drei, oder manchmal mehr Striche ab. Nach einigen weiteren Versuchen geht es wieder unverändert weiter, zuweilen schüttle ich den Füller vorsichtig oder drehe die Feder um 180 Grad, dann geht es weiter bis zum nächsten Abriss.
Ich hatte den Eindruck, mit der ersten Tintenfüllung MB Irish Green, hatte ich mehr Aussetzer und das Ganze wird langsam besser.
Daher die Fragen:
Gibt es diesen Einschreibeffekt tatsächlich: Also fleißig weiterprobieren und irgendwann läuft es?
Kann es an meiner Handhaltung liegen, obwohl der Füller zu 95% problemlos schreibt?
Noch nicht probiert habe ich einen Wechsel der beiden Tintenleiter, da ich mit gesteckten Federn (obwohl das Aggregat sich rausschrauben lässt) keine Erfahrung habe.
Herzliche Grüße, Peter
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Vermutlich überflüssige Frage: Du weisst, dass man Füller mit Oblique-Federn etwas nach links verdreht im Vergleich zu normalen Federn halten muss? Diese Federn wurden ja erfunden, um Benutzern mit der Angewohnheit, den Füller beim Schreiben etwas gedreht zu halten, eine Feder zu geben, die genau das mitmacht. Hält man einen Füller mit so einer Feder normal, kann es zu kratzigem Verhalten und gelegentlichen Aussetzern kommen, weil die Schenkel der Feder eben nicht ordentlich auf dem Papier liegen.
https://www.nibs.com/content/oblique
Ansonsten hilft nur, Tinten zu probieren. Ich hatte Anschreib/Austrockungsprobleme mit meinem Platinum Curidas. Mit der DeAtramentis Aubergine sind die Probleme weg. Seltener kann es sein, dass Feder und Tintenleiter nicht genau zusammen passen, Da hier Lindauer selber die Feder getauscht hat, sollte das kein Thema sein.
gruß
stephan
“Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
stephan
“Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Tach zusammen,
hier ist noch Platz für meinen Senf.
Neben den schon angeführten Ursachen könnte eine weitere auch das Papier sein, falls du es gewechselt hast, oder dein Schreibtempo. Wenn das entsprechend schnell ist, kommt der Tintenleiter u.U. bei einer OM-Feder mit dem Flüssigkeitsnachschub nicht mehr nach, während er das bei einer F noch eben so hinbekommen hat.
Eine nicht der O-Feder angepasste Schreibhaltung scheint mir allerdings auch eher der Grund zu sein, kommt häufiger vor.
Tüss, Thomas
hier ist noch Platz für meinen Senf.

Neben den schon angeführten Ursachen könnte eine weitere auch das Papier sein, falls du es gewechselt hast, oder dein Schreibtempo. Wenn das entsprechend schnell ist, kommt der Tintenleiter u.U. bei einer OM-Feder mit dem Flüssigkeitsnachschub nicht mehr nach, während er das bei einer F noch eben so hinbekommen hat.

Eine nicht der O-Feder angepasste Schreibhaltung scheint mir allerdings auch eher der Grund zu sein, kommt häufiger vor.
Tüss, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Ich weiß nicht, ob ich beim Kauf einem Denkfehler erlegen bin: Sind Oblique-Federn nur für Leute mit einer "verdrehten" Handhaltung? Dann hätte ich ja besser eine M gekauft. Ich hatte mir von der Oblique einen leichten Italic/Stub-Effekt versprochen.
Bei den Aussetzern habe ich die Feder oft nach links und rechts gedreht, allerdings ohne Ergebnis. Wenn die Tinte wieder lief (Schütteln, 180-Grad-Drehung), war die Drehung fast egal, wenn der Tintenfluß stockte, brachte auch bei die Drehung nichts. Trotzdem hatte ich das Gefühl, den sweet spot der Feder auch mit meiner "nicht-verdrehten" Handhaltung zu erwischen, denn wenn die Tinte lief, dann auch richtig saftig.
Zum Papier: Versucht habe ich 80gr und 90gr Druckerpapier, Oxfort 90gr Schreibblock und auch Pappe bzw. Karton. Das Ergebnis war unverändert.
Insgesamt werden die Aussetzer etwas weniger, aber erklären kann ich es nicht. Macht es Sinn, die Tinte mit Wasser zu verdünnen, um mehr Fluss zu erzielen? Wenn es mich zu sehr nervt, spüle ich alles aus und probiere eine Rotring M-Feder samt Aggregat, die sehen gleichgroß aus.
Bei den Aussetzern habe ich die Feder oft nach links und rechts gedreht, allerdings ohne Ergebnis. Wenn die Tinte wieder lief (Schütteln, 180-Grad-Drehung), war die Drehung fast egal, wenn der Tintenfluß stockte, brachte auch bei die Drehung nichts. Trotzdem hatte ich das Gefühl, den sweet spot der Feder auch mit meiner "nicht-verdrehten" Handhaltung zu erwischen, denn wenn die Tinte lief, dann auch richtig saftig.
Zum Papier: Versucht habe ich 80gr und 90gr Druckerpapier, Oxfort 90gr Schreibblock und auch Pappe bzw. Karton. Das Ergebnis war unverändert.
Insgesamt werden die Aussetzer etwas weniger, aber erklären kann ich es nicht. Macht es Sinn, die Tinte mit Wasser zu verdünnen, um mehr Fluss zu erzielen? Wenn es mich zu sehr nervt, spüle ich alles aus und probiere eine Rotring M-Feder samt Aggregat, die sehen gleichgroß aus.
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Hallo Peter,
ja zu deiner ersten Bemerkung: Wenn du das Schreibkorn nicht gerade aufsetzt und die Federspitze dabei grob Richtung 10-11 Uhr zeigt, sondern du die Feder beim Schreiben leicht zu dir hin kippst zwischen 9 und 10 Uhr, DANN ist eine O-Feder ideal.
Wenn du verschiedene Schreibhaltungen ausprobiert hast, kann es sein, dass du den Idealpunkt zum Schreiben mit dieser Feder nur zufällig erwischst (du schriebst von sweet spot).
Am Papier kann's dann definitiv nicht liegen.
Kein Wasser in die Tinte, erst recht keines aus der Leitung (Keime!)!
Vielleicht befanden sich noch Fertigungsrückstände im Federschlitz oder dem neuen Tintenleiter. Spül dat Dingen mal gründlich durch.
Tüss, Thomas
ja zu deiner ersten Bemerkung: Wenn du das Schreibkorn nicht gerade aufsetzt und die Federspitze dabei grob Richtung 10-11 Uhr zeigt, sondern du die Feder beim Schreiben leicht zu dir hin kippst zwischen 9 und 10 Uhr, DANN ist eine O-Feder ideal.
Wenn du verschiedene Schreibhaltungen ausprobiert hast, kann es sein, dass du den Idealpunkt zum Schreiben mit dieser Feder nur zufällig erwischst (du schriebst von sweet spot).
Am Papier kann's dann definitiv nicht liegen.
Kein Wasser in die Tinte, erst recht keines aus der Leitung (Keime!)!
Vielleicht befanden sich noch Fertigungsrückstände im Federschlitz oder dem neuen Tintenleiter. Spül dat Dingen mal gründlich durch.
Tüss, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Schade, bei dem Versuch, die Feder zu wechseln, fiel auf, dass sie gesteckt ist und man mir den einschraubbaren Tintenleiter gar nicht hätte verkaufen müssen, weil er sowieso nicht hineinpasst.
Zumindest weiß ich nun, dass der Tintenleiter noch das Original ist, welches meine F-Feder anstandslos versorgt hat. Und nach dem unfreiwilligen Ausbau und Wiederzusammenbau, ich hatte den Mitarbeiter von Lindauer so verstanden, dass mein Füller auch eine Schraubverbindung hat, hat sich der Tintenfluss leider wieder verschlechtert.
Zumindest weiß ich nun, dass der Tintenleiter noch das Original ist, welches meine F-Feder anstandslos versorgt hat. Und nach dem unfreiwilligen Ausbau und Wiederzusammenbau, ich hatte den Mitarbeiter von Lindauer so verstanden, dass mein Füller auch eine Schraubverbindung hat, hat sich der Tintenfluss leider wieder verschlechtert.

Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Falls ich jetzt doch zurückbauen möchte, wie bekommt man denn die Feder aus dem Aggregat? Einfach ziehen?
- Dateianhänge
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- IMG_0784.jpg (109.08 KiB) 5160 mal betrachtet
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Hi Peter,
am besten schreibst du Volker an, der kennt sich bei Lindauer wesentlich besser aus als ich.
Ich vermute (!!!), dass hier - ähnlich wie bei Pelikan-Kolbenfüllern - Feder plus Tintenleiter in den Federring gesteckt sind.
Tüss, Thomas
am besten schreibst du Volker an, der kennt sich bei Lindauer wesentlich besser aus als ich.

Ich vermute (!!!), dass hier - ähnlich wie bei Pelikan-Kolbenfüllern - Feder plus Tintenleiter in den Federring gesteckt sind.

Tüss, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Der leichte Italic/Stub-Effekt ist am stärksten ausgeprägt, wenn der Füller ziemlich steil gehalten wird. Das Federkorn muss dabei vollständig auf dem Papier aufliegen.
Bei flacherer Schreibhaltung wird der Stub-Effekt schwächer. Und nicht selten passiert es, dass beim Schreiben von links nach rechts der Füller ein wenig verdreht wird und dann der Tintenfluß schwächer wird bis er abreißt. Zumindest ist das bei mir so.
Ich hab das auch erst so richtig kapiert, als ich mir die OM-Feder mal genauer unter einer Lupe angesehen habe.
Seitdem weiß ich wie der Füller gehalten werden muß. Und ich liebe die OM-Feder.
Bei flacherer Schreibhaltung wird der Stub-Effekt schwächer. Und nicht selten passiert es, dass beim Schreiben von links nach rechts der Füller ein wenig verdreht wird und dann der Tintenfluß schwächer wird bis er abreißt. Zumindest ist das bei mir so.
Ich hab das auch erst so richtig kapiert, als ich mir die OM-Feder mal genauer unter einer Lupe angesehen habe.
Seitdem weiß ich wie der Füller gehalten werden muß. Und ich liebe die OM-Feder.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!

Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Guten Morgen und vielen Dank für die vielen Anregungen.
Ich habe nochmal fleißig weiter probiert. Die Feder wurde mehrfach von mir neugesetzt, da war nicht so schwer und es ergab sich, dass es nur eine optimale Position gibt, die ich auch ohne weiteres wiedertreffe.
Versuche mit anderer Tinte und anderem Papier waren leider ergebnislos. Der Füller schreibt mit guten Tintenfluss (auch ohne jeglichen Druck) sehr angenehm, aber irgendwann stockt es total und ich muss etwas schütteln. Irgendwie kommt der Tintenleiter mit der Versorgung der Feder nicht mehr hinterher. Da habe ich jetzt auch keine zielführenden Ideen. Welches ist denn die bekannteste, besonders fließfreudige Tinte?
Herzliche Grüße, Peter
Ich habe nochmal fleißig weiter probiert. Die Feder wurde mehrfach von mir neugesetzt, da war nicht so schwer und es ergab sich, dass es nur eine optimale Position gibt, die ich auch ohne weiteres wiedertreffe.
Versuche mit anderer Tinte und anderem Papier waren leider ergebnislos. Der Füller schreibt mit guten Tintenfluss (auch ohne jeglichen Druck) sehr angenehm, aber irgendwann stockt es total und ich muss etwas schütteln. Irgendwie kommt der Tintenleiter mit der Versorgung der Feder nicht mehr hinterher. Da habe ich jetzt auch keine zielführenden Ideen. Welches ist denn die bekannteste, besonders fließfreudige Tinte?
Herzliche Grüße, Peter
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Du kannst der Tinte auch eine winzige Menge flüssiges Geschirrspülmittel zufügen.
Auf eine Patrone nehme ich gern einen Holzzahnstocher, dippe den mit der Spitze in einen Tropfen Spülmittel und rühre die Tinte dann in der Patrone mit der so benetzen Spitze des Zahnstochers um.
Es gibt auch noch andere Fließverstärker, wie z.B. Kodak Photo Flo oder der hier: https://www.kalligraphie-shop.com/Flies ... fuer-Tinte
Auf eine Patrone nehme ich gern einen Holzzahnstocher, dippe den mit der Spitze in einen Tropfen Spülmittel und rühre die Tinte dann in der Patrone mit der so benetzen Spitze des Zahnstochers um.
Es gibt auch noch andere Fließverstärker, wie z.B. Kodak Photo Flo oder der hier: https://www.kalligraphie-shop.com/Flies ... fuer-Tinte
LG
Andrea
Andrea
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Dann wäre vielleicht eine minimale Menge Tintenreiniger von Rohrer und Klinger auch ein Versuch?
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Hallo zusammen,
tja Ihr dürft mich im Anschluß gerne steinigen.
Kontrollier zuerst einmal die Tintenzufuhr des Tintenleiters. Die Öffnung befindet sich in der Regel auf der flachen Seite, welche in das Griffstück eingeschraubt wird. Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind die Federn von Lindauerlediglich in den Schraubring gesteckt, zusammen mit dem Tintenleiter. Vorsichtig mit einem Holzdübel ausklopfen und den Tintenleiter reinigen. Ich verwende hierfür immer eine alte weiche Zahnbürste und normale Kernseife. Bisher hat das problemlos funktioniert. Zusammenbau: Feder vorsichtig und passend auf den Tintenleiter aufsetzen. Schraubring aufsetzen und einpressen. Der Schraubring kann mit einem Holzdübelstab sachte aufgeklopft werden. Hier ist jedoch Fingerspitzengefühl gefragt.
Viel Spass wünscht
Helmut
tja Ihr dürft mich im Anschluß gerne steinigen.
Kontrollier zuerst einmal die Tintenzufuhr des Tintenleiters. Die Öffnung befindet sich in der Regel auf der flachen Seite, welche in das Griffstück eingeschraubt wird. Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind die Federn von Lindauerlediglich in den Schraubring gesteckt, zusammen mit dem Tintenleiter. Vorsichtig mit einem Holzdübel ausklopfen und den Tintenleiter reinigen. Ich verwende hierfür immer eine alte weiche Zahnbürste und normale Kernseife. Bisher hat das problemlos funktioniert. Zusammenbau: Feder vorsichtig und passend auf den Tintenleiter aufsetzen. Schraubring aufsetzen und einpressen. Der Schraubring kann mit einem Holzdübelstab sachte aufgeklopft werden. Hier ist jedoch Fingerspitzengefühl gefragt.
Viel Spass wünscht
Helmut
Re: Tintenfluss-/Anschreibproblem mit OM-Feder
Nach über einem Jahr ...?
Viele Grüße
Bianka
"Blessed are the cheesemakers!" Monty Python
Bianka
"Blessed are the cheesemakers!" Monty Python