Das ist völlig korrekt. Nanopigment ist definitiv ein Marketingbegriff. R&K hat die dokumentus ja auch nicht "Nanopigmenttinte" genannt, sondern das war ich. Natürlich verraten die Hersteller nicht die verwendeten Pigmentgrößen, aber wenn ich mal vom Tintenstrahldruck ausgehe, da liegen sie im Bereich von ca. 45-170 Nanometer.Downfall hat geschrieben: ↑23.03.2023 13:18... Ich glaube, nano ist auch in dem Zusammenhang eher als Marketingbegriff zu verstehen. Letztendlich bedeutet das wohl nur, dass die Pigmente dieser Tinten kleiner sind als die von konventionellen Tinten für Spitzfeder und dergleichen.
Zumindest lässt das Wort nano als solches ja überhaupt keinen Rückschluss auf die tatsächliche Größe zu, ist man dort im einstelligen oder dreistelligen Nanometerbereich? Oder vielleicht doch vierstellig, nur Mikropigmenttinte klingt nicht so "gut"?
Ist nur meine Auffassung, die durchaus auch falsch sein kann![]()
V.G.
Thomas