Pelikan Tintenfässer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. April 2013, 09:42 Uhr


Die Pelikan Tinten und ihre "Behältnisse"

Wagenfeld'sche Liegegläser

1838 gründete Carl Hornemann die Künstlerfarben- und Tintenfabrik. 1878 wurde von Günther Wagner der Pelikan als Warenzeichen angemeldet und eingetragen. So beginnt die Firmengeschichte der Firma Pelikan.

Wo Tinten hergestellt werden und verkauft werden sollen, benötigt man Behältnisse in die diese abgefüllt werden. Tintenbehälter aus Glas haben sich im Laufe der Zeit durchgesetzt und was wundert es, ihre Form hat sich zwangsläufig auch verändert.

Im Verlauf dieses Artikels werden wir uns einige Tintenglasformen ansehen und ihre Entwicklung verfolgen.






Tintenglas Nr. 61


Das älteste Tintenglas in meiner Ansammlung ist das würfelförmige Modell mit der am Boden eingeprägten Nummer 61. Hier zunächst mit einem Griffkork.

Als Nachfolgemodell gilt das Modell 61 mit Schraubverschluss. Eines davon ist dieses Tintenglas mit dem "Suffix" N, den ich aber leider nicht zuordnen kann. Der Schraubverschluss hat kein Logo auf der Oberseite.

Als weiteres Folgemodell gilt das Würfelglas 61 mit Schraubverschluss und Logo auf der Verschlussoberseite. Dieses Modell in seiner gelben Pappschachtel habe ich selbst noch in guter Erinnerung.