Lamy-Feder auf Platinum Preppy: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Dazu muss lediglich die alte Feder vom Feed abgezogen und der "Höcker" auf der Oberseite deutlich flacher gefeilt werden, da die originale Feder um einiges höher ist, als die Lamy-Federn. Es lohnt sich hier, erst mit einer gröberen Feile einen Gutteil abzufeilen und dann mit einer feineren Feile oder sehr feinem Sandpapier die Fläche glatt und plan zu | + | Dazu muss lediglich die alte Feder vom Feed abgezogen und der "Höcker" auf der Oberseite deutlich flacher gefeilt werden, da die originale Feder um einiges höher ist, als die Lamy-Federn. Es lohnt sich hier, erst mit einer gröberen Feile einen Gutteil abzufeilen und dann mit einer feineren Feile oder sehr feinem Sandpapier die Fläche glatt und plan zu schleifen. Dabei sorgfältig arbeiten, um keine "Täler" oder "Hügel" auf dem Tintenleiter zu erzeugen. Zwischendurch immer wieder probieren, ob die Feder gut sitzt, dabei aber keine Gewalt anwenden. Sobald sie sitzt, während der Arbeit am Feeder immer wieder auch den Tintenfluss überprüfen. Nicht zuviel abfeilen. Nicht vergessen, nach dem Feilen alles gut ab- und auszuspülen, um jegliche Späne zu entfernen, die den Tintenfluss später stören könnten. |
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Version vom 28. März 2015, 11:17 Uhr
Mit etwas Bastelarbeit lässt sich ein gewöhnlicher Platinum Preppy mit Lamy-Stahlfedern (Z 50) und sogar der 14K Goldfeder im gleichen Format von Lamy ausstatten.
Dazu muss lediglich die alte Feder vom Feed abgezogen und der "Höcker" auf der Oberseite deutlich flacher gefeilt werden, da die originale Feder um einiges höher ist, als die Lamy-Federn. Es lohnt sich hier, erst mit einer gröberen Feile einen Gutteil abzufeilen und dann mit einer feineren Feile oder sehr feinem Sandpapier die Fläche glatt und plan zu schleifen. Dabei sorgfältig arbeiten, um keine "Täler" oder "Hügel" auf dem Tintenleiter zu erzeugen. Zwischendurch immer wieder probieren, ob die Feder gut sitzt, dabei aber keine Gewalt anwenden. Sobald sie sitzt, während der Arbeit am Feeder immer wieder auch den Tintenfluss überprüfen. Nicht zuviel abfeilen. Nicht vergessen, nach dem Feilen alles gut ab- und auszuspülen, um jegliche Späne zu entfernen, die den Tintenfluss später stören könnten.
