stift hat geschrieben:...und wenn es ein Hartgummi Füller ist was ich vermute...
das auffallende (übrigens auch bei den
Fotos zum 224er bei fountainpens.de zu sehen) ist, daß die Druckknopfkappe (bei mir gleichmäßig grob-matt und bitterschokobraun) offensichtlich deutlich anderes Material zu sein scheint als der Schaft, das Mundstück, die Kappe (bei mir von den Mäusepisse-/Tintenkrustenflecken abgesehen altersgemäß noch schwarz und abgewetzt-glänzend)
stift hat geschrieben:Aber Fotos wären auch ganz nett !!!
Ja, wie ich schon gesagt habe, halbwegs gescheite Fotos liefere ich nach, bin nur momentan sehr eingeschränkt dazu in der Lage (konkret die Kamera ist verliehen..) Ggf. auch, da der Füller zu Maxpens gehen sollte um die Innereien auf Vordermann zu bringen, auch noch "vorher-nachher", wenn es machbar ist und sich lohnt, die ganze "Lagerpatina" mehr als für die Lebensdauer und Schreibbarkeit notwendig wegzurestaurieren. Ich denke, wenn man nur das behebt, was Lebensdauer oder Funktion einschränkt, so möchte ich die Restflecken, Kratzer, stumpfe Stellen, die die Lebensgeschichte vom Füller repräsentieren (dazu gehört die Garagenzeit dazu) vielleicht wirklich lassen, wie sie sind. Der Füller muß nicht verkaufsfein herausgeputzt werden, der soll schreiben!
