Frage nur, wie fest sitzt die Kappe normalerweise? Eher "saugend" bis streng, oder sollte die wie die Tür einer Luxuslimousine sanft und elegant ins Schloß fallen mit einem schönen "klick" schließen (bin das vom Lamy2000 gewohnt). Die Kappe hat bereits einen (nur mäßig sichtbaren) Riß, wird wohl v.a. von den Kappenringen vor dem Auseinanderspreiseln geschützt. Ist das gut klebbar (ggf. mit anschließendem Wegpolieren von Klebstoffresten) oder soll ich's ignorieren, solange die Kappenringe alles zusammenhalten?
Kolben bewegt sich leicht, ob alles dicht ist, wird sich zeigen. Frage zur Reinigung: Hat dieser Füller Ebonitbestandteile, die langes Wässern übelnehmen, oder darf der gnadenlos ins Bad?
Ggf. eher leicht zerlegbar oder abzuraten?
lG Matthias
PS.: Daß der MB im 1:1-Austauch die Kappe zum Geha 705 gehabt hätte, war leider nicht der Fall, er trug eine anonyme, sehr dünnwandige schlichte Steckkappe schwarz, eher abgeranzte "vergoldete" Beschläge, die zu nix anderem paßt. Vielleicht taucht da der zugehörige Füller auch noch auf, und dann bitte mit der Gehakappe....
