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Ein bisschen OTglucydur hat geschrieben:Hallo Hermann,
das ist interessant. Es gibt also tatsächlich keinen "DIN" Standard für die Breite einer Federspitze. Erstaunlich, da es doch inzwischen für beinahe jeden kleinsten Regelungsbereich eine Standardisierung gibt.
Alexander
Es ist doch geradezu ein Segen, noch Überraschungen zu erleben! Klar. Ich habe einfach Spass, mit einer solch breiten Feder zu schreiben. Wobei die Feder meines M1000 so richtig butterweich schreibt.glucydur hat geschrieben:Echt?
Meinst Du aber nicht, dass das eine Ausnahme war? Das Patent von Lamy aus 2009 zeigt doch das Bemühen eines Herstellers zumindest für sich selbst ein Intervall für eine Federbreite festzulegen und einzuhalten. Standardisierungen machen ja produktionstechnisch und qualitätssichernd auch einen gewissen Sinn.PeliJoerg hat geschrieben:Und selbst innerhalb eines Herstellers (in diesem Fall Pelikan) und innerhalb einer kurzen Zeitspanne ist da nichts genormt; die Federbreiten variieren so weit, dass ich eine 800er B-Feder hatte, die schmaler als eine 800er M-Feder schrieb (hat sicherlich auch was damit zu tun, dass die B sehr trocken war).
Nein, damit kann ich leider nicht dienen.glucydur hat geschrieben:Hach. Das hättest Du nicht sagen dürfen. Der M1000... Irgendwann ist er fällig.
P.S.: Dein Nachname ist aber nicht de Mazière und Du unterschreibst nicht den ganzen Tag Gesetze?
Und genau darauf wollte ich nur hinweisen.glucydur hat geschrieben:Hallo Thomas,
nicht falsch verstehen. Nur weil ich mit einer O3B nicht schreiben kann, weil meine Schrift dafür nicht taugt, ist so eine Feder, wenn man sie täglich nutzen kann, eine tolle Sache.
