Der würde sich auch bedanken, wenn Du ihm auf dieser Art das Display ruinierstbella hat geschrieben:..... ich habe daheim auch keinen unbetankten Füller im Eingang liegen um dem Paketzusteller damit auf dem Display den Empfang zu quittieren

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Der würde sich auch bedanken, wenn Du ihm auf dieser Art das Display ruinierstbella hat geschrieben:..... ich habe daheim auch keinen unbetankten Füller im Eingang liegen um dem Paketzusteller damit auf dem Display den Empfang zu quittieren
DANKE! Das ist auch immer meine Rede. Kulis haben sich in vielen Bereichen nicht umsonst erfolgreich gegen den Füller durchgesetzt. Sie bieten die Lösung für ein Problem, auf das der Füller bis heute keine befriedigende Antwort hat. Da hilft es auch nicht, dem Kuli mit einer Ideologie entgegnen zu wollen.bella hat geschrieben:Das sind ja alles ganz nette Ideen .... aber der TS redet von Durchschreibesätzen in der Logistik .... da steht man auch mal im Regen um vier Uhr morgens, dahinter stehen zwei LKW die an die Rampe wollen .... man unterschriebt schnell auf dem Knie ....bei aller Liebe .... Kuli raus und fertig.
Das kenne ich und der Grund ist ganz einfach: Wenn man ein Konzept von Hand aufschreibt, macht man sich vorher viel mehr Gedanken über Argumentation, Struktur und Rhetorik, weil die Editiermöglichkeiten auf Papier eingeschränkter sind als beispielsweise in Word. Mit dem Wissen, dass man den Text hinterher noch einmal komplett umschreiben kann, schreibt man einfach anders, als wenn man per Hand auf Papier oder mit Schreibmaschine schreibt.thobie hat geschrieben:Nun, ich schreibe Konzepte zunächst mit Füllhalter. Die werden danach diktiert und dann mittels Spracherkennung digitalisiert. Ich kann es nicht sagen warum, aber Tatsache ist, dass die Ergebnisse besser sind, wenn ich Konzepte zunächst handschriftlich bearbeite.
Mit Glück eine. Entweder, weil der Druck gereicht hat oder weil die Tinte auf dünnem Papier durchschlägtuli61 hat geschrieben:Ich wollte eigendlich nur wissen,wenn ich mit einem Füller normal unterschreib,wieviele lesbare kopien es evtl dann gibt.
Also mit den Pelikan-Durchschreibefedern sollte das gehen. Ich habe hier einen 140 mit exakt solch einer Feder. Den habe ich von meiner Schwiegermutter bekommen, die in den 50er Jahren mal als Buchhalterin gearbeitet hat. Und dort wurde noch viel durchgeschrieben. Und genau dafür wurden diese Federn gemacht. Die haben zwei Luftlöcher und sind so flexibel wie ein Stahlnagel, nämlich überhaupt nicht.Mr.Eyedropper hat geschrieben:Mit Glück eine. Entweder, weil der Druck gereicht hat oder weil die Tinte auf dünnem Papier durchschlägtAber im Ernst. Durchschläge und Füller, das funktioniert nicht. Dann höchstens mit Füller unterschreiben und durch den Kopierer schicken.
Bei mir ist es genau umgekehrt!Mr.Eyedropper hat geschrieben:Wenn man ein Konzept von Hand aufschreibt, macht man sich vorher viel mehr Gedanken über Argumentation, Struktur und Rhetorik, weil die Editiermöglichkeiten auf Papier eingeschränkter sind als beispielsweise in Word.