Welchen Stift verwendete Trump?

[Krazy Kat]

Wenig Gutes? Du meinst sicher, Viel Schlimmes!
8)

[HerrGoethe]

Ich freue mich über die vielen Antworten! Ja über die Politik des werten Herrn darf man streiten. Ich bin auch kein Anhänger..
Allerdings interessiert es mich auch, welche Promis, welches Schreibgerät benutzten. Als Obama in Deutschland zu Besuch war, durfte er sich mit einem Rollerball von Pelikan in das goldene Buch eintragen.

[DanielH]

Das Thema Hitlers Füller kam hier schon des öfteren auf, konnte jedoch, soweit ich weiß, nie aufgeklärt werden. Wenn es auch mich interessieren würde - dass er wenig Gutes für die Welt damit verfasst hat, dürfte Konsens sein.

Zeit für eine neue Dokumentationsreihe von Guido Knopp: "Hitlers Füller".

Irgendwie sieht der Stift des Trumpeltiers aus wie ein Schreibgerät für Grobmotriker.

[DanielH]

Ach ja und zur Frage der Alternativen: Man sehnt sich ja nicht nur nach George W. Bush zurück. Hätte ich 2013 geahnt, was der Ersatz für die FDP wäre - ich hätte FDP gewählt!

[Tintenklex]

By the way, mit was hat Hitler eigentlich geschrieben?

Aus der Hitler-Biographie von Joachim Fest geht hervor, dass er "Mein Kampf" in der Festungshaft Rudolf Heß diktiert habe... und es geht mir, ehrlich gesagt, auch am A*** vorbei.

BTW, Guido Knopp ist in Rente - der Gebührenzahler kann aufatmen!

[Jürgen K]

Guten Nachmittag!

Guido Knopp ist in Rente - der Gebührenzahler kann aufatmen!

Gott sei Dank!

Btw (um im Amerikanischen zu bleiben): mit was hat der eigentlich geschrieben?

Mir fällt es schwer, das Thema mit dem nötigen Ernst (der schreibt mit Bic Einwegkuli) zu betrachten.
Was bringt mir die Information? Soll ich ihn zum Vorbild nehmen? Oder soll ich die Marke aus Protest gar meiden? Oder wäre es mal eine Überlegung wert zu fragen, warum das ein Filzstift war?

Hm, mein Parasympathikus ruft zum Mittagsschlaf!

Grüße
Jürgen

[penparadise]

Oder wäre es mal eine Überlegung wert zu fragen, warum das ein Filzstift war?

Well, bei einem so bedeutenden Mann muss die Unterschrift eben richtig fett sein. Eigentlich wollte er ja einen dicken Edding nehmen, aber dann wäre seine Unterschrift ja auf der Rückseite gespiegelt gewesen und das ginge ja gar nicht: ein seitenverkehrter Donald? Niemals!

[Quast]

Dürfte ein Cross sein. Den nutzen die Jungs im Weißen Haus üblicherweise seit Jahren. America first eben.

[Papiertiger]

Daß sie in China gefertigt werden, gibt dem ganzen einen Unterton, der mich leise schmunzeln läßt.

[mirosc]

Daß sie in China gefertigt werden, gibt dem ganzen einen Unterton, der mich leise schmunzeln läßt.

Und wahrscheinlich von einem Mexikaner vom Schiff abgeladen...

[glucydur]

Ach ja und zur Frage der Alternativen: Man sehnt sich ja nicht nur nach George W. Bush zurück. Hätte ich 2013 geahnt, was der Ersatz für die FDP wäre - ich hätte FDP gewählt!

Es gibt im Herbst wieder die Gelegenheit. Die letzte... Sag ich jetzt mal so ganz neutral...

[glucydur]

Diese chinesischen Cross Rollerball passen irgendwie ganz gut zum Trumpschen Auftritt: geschmacklos, goldene Akzente... Im Duktus der aktuellen US-amerikanischen Administration bleibend: die perfekten alternative pens... Und das ganze Theater unter den Augen des guten Winston Churchill, dem Trump wenigsten seinen angestammten Platz im Oval Office zurück verliehen hat... Dieser hatte allerdings als Onoto-Nutzer a) einen besseren Geschmack und war b) bezüglich der Herkunft der Schreibgeräte wohl der authentischere Patriot.

VG

Alexander

[Tenryu]

Habt ihr schon einmal daran gedacht, daß diese Schreibgeräte vielleicht schon vorher in größerer Menge angeschafft wurden und nun aufgebraucht werden? Und daß ein Präsident vielleicht andere Sorgen hat, als sich persönlich um die Beschaffung von Büromaterial zu kümmern?

[glucydur]

Ah. Ein ernst gemeinter Beitrag. Endlich kommt Seriosität in diese Trump-Stifte-Debatte...

[Rokebyrose]

Daß sie in China gefertigt werden, gibt dem ganzen einen Unterton, der mich leise schmunzeln läßt.

Und wahrscheinlich von einem Mexikaner vom Schiff abgeladen...

Die Amtseinführungs-Käppchen seiner Fans wurden -ratet mal wo?- gefertigt.

Made in America ist eben derzeit noch ein bisschen zu teuer. Aber nach einer kräftigen Lohnabsenkung für die Ärmsten und für die alleinerziehenden Mütter wird der größten Zukunft aller Zeiten nichts mehr im Wege stehen.