Liebe Füllerfreunde,
eines vorne weg: Dieser Beitrag wird werder einen Preis für herausragenden Journalismus bekommen noch wird jeder Leser damit einverstanden sein.
Warum ich ihn dennoch schreibe? Weil ich das Thema jetzt mal los werden muss.
Worum geht es?
ICh liebe Füllfederhalter. Mich begeistert die Technik und die Möglichkeit eigene Gedanken auf stilvoll auf das Papier zu bringen, einem Medium das weitaus haltbarer ist als so manche Lösung des IT-Zeitalters.
Von daher gebe ich als junger Mensch mein Erspartes auch für Schreibgeräte aus. Vielleicht nicht sinnvoll, aber andere motzen ihr AUto auf und geben dafür ihr Erspartes aus.
Wie frustrierend ist es dann aber wenn man nicht das richtige Schreibgerät erwischt.
Da spart man auf ein bestimmtes Schreibgerät. Nimmt sich Zeit es im Geschäft zu testen und ist nach langem Hin und Her bereit sein Geld zu investieren.
Man wartet und wartet bis die Bestllung eintrifft, nimmt das Schreibgerät in die hnad und denkt: JA!
Dann kommt man nach Hause, schreibt damit in der nächsten Zeit so 50 Seiten und stellt fest, man bekommt tatsächlisch Schmerzen in der Hnad, der Füller ist alles andere als bequem für die "Langstrecke".
Was macht man?
Fh an die Wand werfen? zu Schade.
Nicht mehr ärgern? Dafür verdiene ich noch zu wenig als das mir mehrere hundert Euro egal sind.
Wieder verkaufen? Naja wenn man bereit ist dafür nur 1/3 bis 1/5 dafür zu bekommen kann man das machen.
Was bleibt?
Noch die nächsten zwei Wochen ärgern und den Fh irgendwo verstauben lassen.
Bitte sage mir jmdn: Ist das jmdn von euch auch schon mal passiert. Was kann man noch machen als ausführlich im Geschäft testen?
Ddanke an alle, die sich ´die Zeit genommen haben dies hier zu lesen.
VG
Marcel
Sammelvirus- oder: Was schief gehen kann !
Moderatoren: Sabine, MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator, JulieParadise, HeKe2
-
- Beiträge: 120
- Registriert: 24.10.2008 22:33
- Wohnort: Erfurt
Re: Sammelvirus- oder: Was schief gehen kann !
Manches ist auch eine Frage der Gewöhnung. Wenn man einen Füller regelmäßig benutzt, gewöhnt sich die Hand daran. Wenn man von einem leichten auf einen schwereren oder einen dickeren Füller umsteigt, kann das am Anfang schon zu Verspannungen in der Hand führen. Erst wenn das auch nach einige Tagen nicht besser wird, hat man wohl das falsche Schreibgerät erwischt.
Wie kann man solches verhüten? Optimal wäre es, wenn man sich das Teil vielleicht von einem Bekannten für einige Tage ausborgen könnte. Da das eher selten der Fall ist, sollte man vielleicht bei der Anschaffung darauf achten, daß Größe und Gewicht ungefähr mit dem bisherigen Schreibgerät übereinstimmen.
Worauf ich auch immer achte, ist, daß der Übergang zwischen Schaft und Griffstück möglichst stufenlos ist. Leider gibt es etliche Füllhalter, die just an dieser Stelle eine große Abstufung oder ein dickes Gewinde haben. Wenn man dann beim Schreiben genau auf der Stelle den Finger hat, führt das rasch zu schmerzhaften Druckstellen.
Wie kann man solches verhüten? Optimal wäre es, wenn man sich das Teil vielleicht von einem Bekannten für einige Tage ausborgen könnte. Da das eher selten der Fall ist, sollte man vielleicht bei der Anschaffung darauf achten, daß Größe und Gewicht ungefähr mit dem bisherigen Schreibgerät übereinstimmen.
Worauf ich auch immer achte, ist, daß der Übergang zwischen Schaft und Griffstück möglichst stufenlos ist. Leider gibt es etliche Füllhalter, die just an dieser Stelle eine große Abstufung oder ein dickes Gewinde haben. Wenn man dann beim Schreiben genau auf der Stelle den Finger hat, führt das rasch zu schmerzhaften Druckstellen.
Re: Sammelvirus- oder: Was schief gehen kann !
Marcel, natürlich ist mir das schon sehr häufig passiert. Da hilft nur:
-gebrauchte Stifte kaufen
-sehr sorgfältig aussuchen
-Fehler akzeptieren
-Billig-Werbekulis nicht verschmähen.
-gebrauchte Stifte kaufen
-sehr sorgfältig aussuchen
-Fehler akzeptieren
-Billig-Werbekulis nicht verschmähen.