Teuer, ok - aber wie befüllen?

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Wenn es teuer wird - wie soll dann die Befüllung aussehen?

Wenn teuer, dann auf alles Fälle Kolben!
33
61%
Wenn teuer, dann Konverter / Patronen!
3
6%
Wenn teuer, dann ist's eh egal...
18
33%
 
Abstimmungen insgesamt: 54

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Tombstone
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Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Tombstone »

Die Frage kam mir bei der Vorstellung eines Conway Steward seitens Volker, der bei einem 4-stelligen Preis aus meiner Sicht "Trotzdem noch" Patronen erfordert und kein Kolbenfüller ist.

Wie seht Ihr das? Ist es Euch egal, steht Ihr eh sowieso mehr auf Patronen oder bevorzugt Ihr (wie ich) immer Kolbenfüller?

Klar, wenn die Feder oder ein besonderes Feature nur mit Patrone zu haben ist (z.B. Boheme, Kaweco, mein neuer Franklin Christoph usw.), dann sage auch ich "in Gottes Namen. Aber ab einer bestimmten Preisklasse geht bei mir nur Kolben - da bin ich wie der Vatikan...

Da interessiert mich doch mal Eure Meinung!

Ciao - Peter
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Juli407
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Juli407 »

Hmmmm, schwierig...
Also eigentlich bevorzuge ich Kolbenfüller. Es müsste schon eine Ausnahme sein, dass ich einem sehr hohen Preis auch einen Patronenfüller interessant finde. Solange es noch mit Konverter geht, gehts auch noch halbwegs...
Dann muss mich das Design umhauen und die Feder einfach nur richtig klasse sein.
Aber grundsätzlich: teuerer Füller - Kolben.
Viele Grüße,
Julia

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Rene
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Rene »

Hallo.

Für mich sollte ein teurer Füllfederhalter schon mit einem Kolben aus gestattet sein. Was sollte sonst den hohen Preis rechtfertigen? :lol: Feder, Mundstück und Schaft haben doch alle - von billig angefangen. Aber einen zuverlässigen Kolben mit leichtgängiger Mechanik UND eine tolle Feder - das gehört für mich ebenso zu einem höheren Preis dazu wie die verwendeten Materialien. Eine Limitierung ist für mich zweitrangig und ein Konverter ist nur ein Kompromiss, wenn auch ein guter.
Den Boheme von MB lasse ich mal noch "gelten", hier ist es die Drehmechanik - obwohl, die ersten Sicherheitsfüller konnten ebenso herausgedreht werden.
Alles in allem sollte das Gesamtpaket passen.

Viele Grüße

René
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ichmeisterdustift
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von ichmeisterdustift »

Interessant, René. Was rechtfertigt denn den höheren Preis eines Kolbenfüllers ?

Ich kaufe zunächst nach dem Design, das muss stimmen. Gefällt der Füller, schaue ich, ob es ihn auch in meiner Lieblingsfederstärke gibt. Schließlich will ich hauptsächlich damit schreiben und ihn weder nur anschauen noch nur befüllen. Dann kommen Material und Verarbeitung als Entscheidungsgründe dazu. Wenn alles meinen Vorstellungen entspricht und er ins Budget passt, dann wird er gekauft. Das Füllsystem spielt dabei überhaupt keine Rolle, null und nichts.

Waterman produziert keine Kolbenfüller, und das erfolgreich. Die Lackierungen gelten in der Branche als federführend (für Massenproduktionen), Edson und Serenité als Design- und Funktions-Meisterwerke.

Gruß,
Volker
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Rene
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Rene »

Hallo Volker.
Interessant, René. Was rechtfertigt denn den höheren Preis eines Kolbenfüllers ?
Bitte nicht missverstehen. Ich wollte nicht sagen das ein Kolbenfüller, allein durch seinen Kolben, einen höheren Preis rechtfertigt. Es ist für mich das Gesamtpaket einschließlich einer leichtgängigen und zuverlässigen Kolbenmechanik. Diese Mechanik so zu fertigen, dass sie auch nach 20...30 Jahren immer noch ihre Arbeit verrichtet wie am ersten Tag - das bedeutet für mich Erfahrung in der Herstellung und Qualität. Liegt er gut in der Hand und gefällt das Design, sind ebenso hochwertige Materialien verarbietet und eine gute Feder+Tintenleiter Einheit mit dem entsprechendem Tintenfluss, dann gebe ich auch gern mal eine "etwas höhere" Summe aus. Bei einem FFH mit Patronenfüllung fehlt für mich etwas. Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung.
Es muss das Bauchgefühl passen, denn rein kognitiv gesehen kann man den Füllervirus eh niemandem erklären.

Viele Grüße und ein schönes WE wünscht

René
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Holunderbeere
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Holunderbeere »

Moin moin,

Interessant, dass das für so viele ein Thema ist! Für mich ist es gar keines, höchstens insofern, als dass es ein reiner Patronenfüller, in den kein normaler Konverter passt, dann doch nicht sein müsste (gibt's ja bei den Montblanc-Damenfüllern gerne mal).
Ich bin diesbezüglich wohl auch Kummer gewohnt, weil es meine japanischen Lieblinge oft nur als Eyedropper oder Patronen-/Konverterfüller gibt, und das hat ja durchaus auch Vorteile. Macht der Konverter Mucken, gibt's einen neuen und fertig. Wird bei einem Montblanc der Kolben schwergängiger, bekomme ich schon Schweißausbrüche, weil ich nicht selbst drankomme, um ihn zu schmieren.

Andererseits, klar, ist schon angenehm, den Füller nicht ganz auseinanderbauen zu müssen, um ihn zu betanken. Dann aber bitte auch mit direkt zu betätigendem Füllknopf ohne Blindkappe (wie beim Pen of the Year), das ist mir dann auch wieder zuviel Geschraube. Tja, so hat wohl jeder seine Vorlieben. :lol:

Viele Grüße,
Barbara
Füllerliebhaberin, Vollblutbibliophile & halbseidene Buchbinderin. Internetpräsenz inner Mache. :)
Der Füllerblog der Holunderbeere: http://thesebeautifulpens.blogspot.com
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toni
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von toni »

Interessante Frage, Peter.
Also mir ist's völlig egal, da ich auch mit Konvertern herrlich auskomme. Was für mich garnicht ginge, wäre ein Patronenfüller, für den es keinen Konverter gibt.
Viele Grüße
Toni
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Tombstone
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Tombstone »

Interessant, Eure Gedanken zu lesen...

Auf der Basis habe ich mal meine eigenen Kriterien geprüft:

- ok, er muss mir auf Anhieb gefallen - das ist klar.

- er muss gut in der Hand liegen - ok, das kann man auch noch recht leicht vor Ort checken...

- dann sollte es auf alle Fälle ein Kolbenfüller sein. Hier hatte ich z.B. vor kurzem den Fall bei einem Montegrappa Deco, der zwar ganz toll aussieht und auf Basis des Gehäuseaufbaus optisch auch wie ein Kolbenfüller rüberkommt. Aber dann stellte er sich doch als Patrone / Konverter heraus, so dass ich relativ schnell die Lust daran verlor und ihn wieder verklingelt habe...

- wenn das passt, muss eine passende Feder drauf sein. Wobei das schon ein erster relativer Punkt ist, denn meist kann man das Teil eh nicht "wirklich" ausprobieren. Im Umkehrschluss ist das also der erste Punkt, der sich erst nach einer gewissen Zeit aufzeigt...

Im Endeffekt läuft es aber darauf hinaus, dass aber einem gewissen Level bei mir ein Füller, der in einer der drei Primär-Kategorien durchfällt, gar nicht zur Hand kommt.

Klar, wie Rene es schon sagt: das Gesamtpaket muss stimmen. Aber ich bemerke bei solchen Geschichten ein ähnliches Verhalten wie bei Uhren: Quarz kommt nur noch rein, wenn es gute Gründe dafür gibt. Pulsuhren oder Funkuhren gibt es einfach noch nicht in "mechanisch". Aber alles andere muss schon mega-galktisch klasse sein, dass es trotz Batterie ins Haus kommt - sowas wie eine Hamilton X01 zum Beispiel.

Gut, jetzt ist ein Konverter nicht mehr so weit vom Kolben entfernt, klar. Aber ein Waterman hat mich z.B. noch nie derart gereizt, dass ich darüber hätte hinweg sehen könne....

Ciao - Peter
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Faith
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Faith »

Mir ist das relativ egal, behaupte ich jetzt mal, da solche Preisklassen weit meiner momentanen Budgets liegen. Ich mag Kolbenfüller äußerst gerne, ein Konverter tut es aber auch. Patronen sind für eine schnelle, saubere Befüllung natürlich sehr praktisch.
Wichtig ist nur, dass es einen passenden Konverter gibt, dass ich jede beliebige Tinte einfüllen kann, ohne eine Spritze benutzen zu müssen (die immer Reinigungsaufwand bedeuten, sie müssen anschließend ja gespült werden), vor allem wenn der Füller teurer ist. Bei einem Kaweco Sport ist der fehlende Konverter (der Minikonverter ist mir einfach zu mini) z.B. einfach ein Komprimiss der Größe und sie zählen ja auch zu den günstigeren Füllern.

Meine Kriterien?
1. Er muss sich auf Anhieb in der Hand gut anfühlen und ein angenehmes Schreibgefühl vermitteln
2. Er braucht eine anständige Feder, denn nichts ist schlimmer ein magerer Tintenfluss oder eine kratzige Feder
3. Die Optik, wobei ich keinen Füller kaufe der mir nur optisch gefällt, denn ich möchte mit jedem Füller auch gerne schreiben.
Viele Grüße
Faith

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Tombstone
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Tombstone »

Guten Morgen, Faith,
Faith hat geschrieben:Mir ist das relativ egal, behaupte ich jetzt mal, da solche Preisklassen weit meiner momentanen Budgets liegen.
deswegen hatte ich eigentlich bewusst keinen "echten" Preis angegeben - ich sehe in diesem Zusammenhang das "teuer" mehr als eine persönliche Definition. Für die einen sind 50,- Euro teuer, für andere 500,- Euro ein Schnäppchen.

Nichtsdestotrotz sind Deine Kriterien mal vollkommen preisunabhängig und werden wohl von den meisten mitgetragen.

Ciao - Peter
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st.rochus
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von st.rochus »

Guten Morgen,
wir hatten vor einiger Zeit einmal das Thema "Was ist Stil?".
Dieser Thread hier erinnert mich ein wenig daran.
Ich schreibe auch mit "sowohl als auch". Aber es ist einfach stilvoller, sich hinzusetzen, die passende Tinte auszusuchen (gibt's ja auch als Patronen nicht ganz so viel Auswahl, oder?) und dann das Befüllen zu "zelebrieren".
Das ist ja ähnlich wie mit Silberbesteck. Eigentlich ist das auch kompliziert und zeitaufwändig, bis man dann endlich 'mal alles schön geputzt hat, um es dann zu benutzen.
Oder Stoffservietten...Beispiele würden mir genug einfallen.
Aber es vermittelt einfach Stil.
Der Patronenfüller ist "quadratisch, praktisch, gut". Schlicht und ergreifend.

Einen schönen stilvollen Sonntag wünsche ich allen Füllerfreunden!

Gruß Elke
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Faith
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von Faith »

Elke hat da einen wichtigen Punkt angesprochen - Stil.
Ein Kolbenfüller hat Stil, ist Stil.

Wenn ich bei zwei völlig gleichwertigen Modellen (hier gelten vor allem meine persönlichen Kriterien, ich gehe vom gleichen Preis aus) die Wahl zwischen Kolben und Patrone/Konverter habe, würde ich auch immer zum Kolben greifen. An sich spielt es aber nicht die wichtigste Rolle, denn letztendlich beeinflusst es die Schreibeigenschaften so minimal, dass andere Kriterien wichtiger werden.

Wie gesagt, wenn es einen passenden Konverter gibt, kann ich mich damit zufrieden geben, wenn mich der Rest überzeugt.
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass mein Alltagsfüller mit Konverter betrieben wird. Und als mein Alltagsfüller ist er seit gut 6 Wochen im Dauergebrauch.
Viele Grüße
Faith

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ichmeisterdustift
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von ichmeisterdustift »

Hallo Elke & Faith,
so ganz kann ich Euch nicht folgen. Hat es denn keinen Stil, mit einem Patronenfüller zu schreiben ? Oder einen CC-Füller mittels Konverter mit der Tinte der Wahl zu befüllen ?
Ganz abgesehen von alternativen Fülltechniken wie Eyedropper oder Leverfiller.
Und ein Waterman Edson, ein Sheaffer Legacy, ein Montegrappa Nero Uno - sie alle haben keinen Stil ? Autsch. "Kolbenfüller haben Stil" als Entscheidungskriterium ist mir da doch zu weit hergeholt.

Das Schreiben mit Füller hat Stil, so kann ich meine persönliche Handschrift besser zur Geltung bringen (sofern ich die richtige Feder habe, nicht aber ein spezielles Füllsystem)
als mit einem Kugelschreiber.

Jeder hat seine Präferenzen, aber mit Stil hat das meines Erachtens nichts zu tun.
So sehe ich das.

Gruß,
Volker
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von st.rochus »

Hallo Volker,
ich habe nur gesagt, dass ich das Befüllen mit Tinte als stilvoll empfinde, ich habe aber auch geschrieben, dass ich selbst auch mit Patronenfüller schreibe.
Und die aufgeführten Füller sind natürlich Geschmackssache.
Wobei ich mir auch keinen Montegrappa, und hätte er den schönsten Kolben der Welt, kaufen würde.
Ganz einfach, weil er mir nicht gefällt.

Gruß Elke
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Re: Teuer, ok - aber wie befüllen?

Beitrag von ichmeisterdustift »

Hallo Elke,
ich wollte Dich doch nicht persönlich angreifen. Sorry, falls es so rübergekommen sein sollte.

Deine Aussage: (Zitat)
"Aber es ist einfach stilvoller, sich hinzusetzen, die passende Tinte auszusuchen (gibt's ja auch als Patronen nicht ganz so viel Auswahl, oder?) und dann das Befüllen zu "zelebrieren".
.... Aber es vermittelt einfach Stil.
Der Patronenfüller ist "quadratisch, praktisch, gut". Schlicht und ergreifend." (Zitat Ende)

Das kam bei mir so an, der CC-Füller sei praktisch aber im Gegensatz zum Kolbenfüller stillos.
Habe ich das dann falsch interpretiert ?

Gruß,
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