(Honni soit qui mal y pense. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.)
Vor bereits einiger Zeit war im Feuilleton einer großen konservativen britischen Tageszeitung, die besonders bei den Fischhändlern von Covent Garden viel Verwendung findet, ein Artikel zu lesen mit dem Titel: „Pens, sex and gender – male or female attraction?“.
Darin wurde über das Projekt eines 57-jährigen Doktoranden aus Oxford berichtet, der in seinen Studien eine vollständige Analyse aller erreichbarer Zusammenhänge anstrebte zwischen einer der entscheidenden Kulturtechniken unserer Spezies und der Geschlechtszugehörigkeit derer, die sie ausüben. Es ging (unter Vernachlässigung vieler bedeutender Nebenaspekte des Themas) kurz gesagt darum, ob bei den Benutzern die Geschlechtszugehörigkeit die Wahl des Schreibgerätes bestimme, oder die Wahl des Schreibgerätes die Geschlechtszugehörigkeit? Aus Mangel an weiteren Forschungsgeldern mußte, wie das Blatt berichtete, dieses Projekt leider nach einer Laufzeit von bloß 24 Jahren überraschend und ohne nachvollziehbare Ergebnisse wieder eingestellt werden. Damit sei, so der Redakteur des Zeitungsartikels, eine der „großen Fragen unserer Entwicklungsgeschichte weiterhin völlig ungeklärt“. Wenn wir jetzt versäumten, diese Frage anzugehen, würden unsere Kinder und Kindeskinder noch die Folgelasten zu tragen haben!
Dieser Aufruf blieb nicht ungehört. Ein deutschsprachiges Füllhalterfachmagazin, das, wie es sich für elitäre Interessen auch gehört, nur in äußerst überschaubarer Auflage hergestellt wurde, nahm sich wenig später der Aufgabe an und veranstaltete breit angelegte Umfragen unter renommierten Autoren und unrenommierten Lesern von handgeschriebenen Texten. Der Personalausschuß des Deutschen Bundestages bildete auf Anraten einiger befragter Nobelpreisträger eine „Exzellenz-Initiative“, der auch bekannte Kampagnen wie „Schreiben ist sexy“ oder „Du bist Pelikan“ entsprungen sind. Die Lösung der schwierigen Gretchenfrage nach der Geschlechtsabhängigkeit von Text und Stift sollte besonders mit Rekurs auf das Schreibverhalten der deutschen Jugend erörtert werden, innerhalb derer allerdings 42% der Befragten „Text“ für einen Bekleidungsgegenstand hielten und 67% nicht mehr wußten, was ein Füllfederhalter ist.
Zu allem Unglück ereilte das engagierte Fachmagazin auch noch das Schicksal, daß seine beiden Abonnenten völlig unvorhergesehen bei einer gemeinsamen Klettertour auf den Montblanc tödlich verunfallten und auch der freundliche ältere Herr, der es sonst immer an einem Kiosk im Schwäbischen gekauft hatte, in der letzten Zeit nur noch unregelmäßig vorbeischaute. Die Zeitschrift stellte den Betrieb ein und die Ergebnisse, die lang erwarteten, blieben so auch weiter nur ein frommer Wunsch.
Ich erinnerte mich, zurück in unserer Wirklichkeit, wieder an dieses Thema, als ich von unserem Forumsmitglied „absia“ eine kleine Anregung erfuhr, die er in seinem Beitrag vom 09.05.2007 unter der Rubrik „wert 3tlg. schreibgeräteset von waterman?“ gegeben hat. Dort bittet er um rege(re) Beteiligung der Stiftliebhaberinnen unter uns und stellt die (wirklich auch in meinen Augen ernsthaft) längst fällige Frage, ob es womöglich geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung von oder der Einstellung zu Schreibgeräten geben könnte? Da ich ein großer Freund der „Waterman“-Füllhalter bin, war mir schon lange aufgefallen, daß offensichtlich auch von Seiten der Hersteller Überlegungen in diese Richtung unternommen wurden. Waterman zum Beispiel führte nämlich spezielle „Lady“-Modelle ein, die in Größe und Anlage deutlich von den „für den Herrn“ entworfenen abwichen. Aber gibt es überhaupt irgendwelche Anhaltspunkte dezidiert zu sagen, Frauen schrieben anders als Männer, seien „auf andere Reize geeicht“ oder hätten sogar grundlegend eine andere Vorstellung von der Verwendbarkeit der Füllhalter? Das interessiert mich wohl auch deshalb, weil ich als Büchersammler feststellen mußte, es gibt so gut wie keine Sammlerinnen von Büchern!, was mir bisher noch jeder Antiquar bestätigt hat. Woran kann das denn liegen? Bei Stiften ist es sehr erfreulich anders, hier finden wir ein beinahe ausgeglichenes Verhältnis! Und doch. Erwartet einen „Pelikan 600“ ein ganz anderes Leben, wenn er von einer Frau gekauft und einer Damenhand geführt wird? „Merken“ unsre Schätzchen, wer sie handhabt? Zu allem dem werfe ich die Frage unter einer ein wenig reisserischen Überschrift (sex sells) mal in die Runde. Ich habe auch schon (wieder weniger ernsthaft) etwas „Vorarbeit“ geleistet.
Eine Freundin von mir arbeitet in der dpa-Zentrale, wo sie natürlich (unter der Hand) Zugang hat zu den wichtigsten Daten und Adressen all derer, die in unserm schönen Lande Rang und Namen haben. Und so bat ich sie denn, die alte Frage nach dem Füllhalter als einem Phallus-Symbol (oder nicht?) im Namen der alten oben erwähnten Fachzeitschriftenredaktion an verschiedene Prominente und Vertreter der Massenmedien zu stellen, damit ich ihre Antworten sammeln und dann hier im Forum als Diskussionsanreger verwenden könne.
Leider nur ein einziger Beitrag ist bisher bei ihr eingegangen. Autor ist ein gewisser Horst Schl. vom Journalistenverband Rheinland(Nord), der allerdings unter seinem Pseudonym „Der Tiger von Grevenbreusch“ in Erscheinung treten möchte. Horst Schl. gibt erst einmal zu verstehen, daß er dieses Forum kenne und auch schon den einen oder anderen Beitrag (vorwiegend der weiblichen Mitglieder) verfolgt habe. Hier nun seine weiteren Worte, die er an das Forum richtet (um seinen etwas unzugänglichen Text auf Anhieb zu verstehen, müssen wir uns vielleicht vorstellen, wie er ihn gesprochen haben mag, denn eine unerfahrene Stenotypistin scheint die Worte beim Diktat offenbar so aufgeschrieben zu haben, wie sie sie gehört hat):
„Meine lieben Vögelschen. Isch bin mit dem Herzen immer bei Eusch, dat wißt Ihr, nä! Und isch find´ dat klasse, dat Ihr jetzt hier mal sacht, wat los is. Als isch dat mit dem Phallus-Dingens gelesen habe, da hab isch erstmal nachgeschlagen, weisse? Ihr seid mir ja schon welsche, Do! Aber Ihr sacht wenigstens, wat los is. Und dat stimmt. Die vielen Schätzeleins da draußen, die lieben et, wenn ein Mann auch einen rischtigen Stift im Etui hat. Ihr wißt, wat isch meine, nä! (grunz)
Schreiben und Sex, dat gehört für misch schon lange sowieso zusammen. Mit dem einen verdien´ isch mein Geld, und bei dem anderen, da geb´ isch et wieder aus… (hier laß isch mal ´ne Pause für die Lacher. Isch bin ja Profi, weisse?) Wem dat jetzt zu deutlisch war, bei dem entschuldige isch misch vorsorglisch. Und wenn Du eine Frau biss´ und Dir dat mißfallen hat, dann können wir uns ja am besten gleisch mal treffen zu so ´nem kleinen Versöhnungsessen und einem klärenden Gespräsch oder so. Isch bin für alles offen…(grunz)
Kinderschen, Ihr wißt, isch bin ein einsamer Wolf in der Großstadtsteppe und isch hab´ dat ganz bestimmt nisch leischt. Bei den vielen Enttäuschungen mit den Hasen und so weiter, da möschte isch misch wenigstens auf meinen Füllhalter verlassen können! Der darf nischt schmieren und nischt aussetzen, weisse? Dat geht nischt! Dann schmeiß´ isch ´n weg. Und wenn einer mal Tinte verliert, dann sach´ isch immer, der hat Prostata, nä! Man muß auch mal ´n Späßken machen können. (grunz)
Aber isch find´ dat klasse, wie Ihr hier immer am Reparieren seid und am Einschicken und am Ausprobieren! Isch könnt´ dat nischt. Da hätt´ isch keine Ruhe für. Aber Schreiben is wischtisch, da kannse Dir den ganzen Frust mal vonne Seele klecksen, nä. Und jetzt paß´ auf, meine Meinung: Der Füller ist der beste Freund eines enttäuschten Mannes! Isch sach dat jetzt mal so, wie isch dat ganz persönlisch sehe. Dat is jetzt meine These zu dem Thema, sach isch mal. Aus langjährigen Erfahrungen im Umgang mit den Stiften und dem anderen Geschlescht! Und da könnt Ihr Eusch verlassen, Erfahrungen, die hab´ isch reischlisch.
In diesem Sinne, weisse Bescheid! (doppel-grunz) Schätzelein, gehst Du heute abend noch wat mit mir essen?“
Soweit sein Beitrag. Der letzte Satz scheint sich bereits wieder auf die Sekretärin zu beziehen, da Herr Schl. den Brief wohl für abgeschlossen hielt, sie aber noch nicht. In einem Postskript bat er schließlich eigenhändig die Redaktion um Zusendung von Anschriften und Telefonnummern unserer weiblichen Forumsmitglieder.
Ich selbst weiß indes nicht so recht, ob der „Tiger von Grevenbreusch“ (der wohl auch ein kleiner Schmusekater ist) wirklich mit seinen Ausführungen etwas vom Kern der Sache zutage zu fördern vermochte? Vielleicht gelingt es uns ja hier, auch noch oberhalb der Gürtellinie Gründe und Indizien zu finden für entweder eine geschlechtsspezifische oder aber in dieser Hinsicht ganz neutrale Einstellung zu Schreibgeräten.
Ich habe, um zusätzlich noch eine fachlich kompetentere Stimme einzuholen, einmal über das Thema im Internet gegoogelt. Professor Eisengallus Tintenkötter vom Seminar für postmoderne Medienwirklichkeiten der Zukünftigen Universität Dinslaken etwa sagt hierzu: „Im Schreibprozeß erneuert sich die Frau als männlicher Phänotypus selbst. Der Männlichkeits- oder Weiblichkeitsgehalt eines Briefes hängt stark von der Viskosität der verwendeten imaginativen Materialien ab. Ich vermute, daß diese Tendenz in absehbarer Zeit schwächer, stärker oder gleichbleibend sein wird.“ Soweit Professor Tintenkötter. Da ich nun selber nicht vom Fache bin, erschließt sich mir der Sachgehalt noch nicht bis in alle Einzelheiten.
Das soll uns aber nicht abschrecken, nach unseren Maßgaben uns an dem Thema zu versuchen. Das meine ich jetzt wieder ernst. Ich möchte wirklich wissen, was Ihr denkt! („Ohne Scheiß“, wie man bei uns im Ruhrgebiet sagt.) Nun also, die imaginäre Krone des besten „Stiftebenutzerverstehers“ für diejenige oder denjenigen, die oder der uns auseinandersetzen kann, ob Frauen wirklich eine Füllfeder in Lippenstiftform in ihrer Handtasche herumfliegen haben müssen (damit sie nicht vergessen, daß sie da sind, um den Männern zu gefallen), und ob die Männer gar nicht anders können, als in ihrem ollen VW Passat einen Kuli im Porsche-Design zu zücken (nur um für einen winzigen Moment die nölenden Blagen auf dem Rücksitz zu vergessen)!
Ich freue mich auf Eure, nun ja, Ergüsse (etwas unglücklich formuliert vielleicht in dem Zusammenhang)…
[An die Administratoren: Verzeiht ein wenig diese kleine Mogelpackung, deren Inhalt nicht ganz hält, was der Titel zu versprechen scheint. Aber wie sagte die mit ihren 85 Jahren viel zu früh verstorbne Lotti Huber doch so treffend: „Es geht auch anders, aber so geht es auch!“ Danke.]
Der Graf (nicht der natürlich mit den Füllern, die wie Bleistifte ausschauen).
Der Füller als Phallus-Symbol
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N`Abend
Es ist mir ja doch etwas peinlich, wenn ich hier so reinplatze aber der Herr Graf hat mir ja sozusagen psychologisch dankenswerterweise etwas die Augen geöffnet, dass ich mich jetzt outen kann.
Es hat schon in der ersten und zweiten Klasse der Schule angefangen, da durften wir noch nicht mit dem Phüller schreiben, das fanden wir eigentlich ziemlich erniedrigend. Da hatte ich mir von meiner großen Schwester den Phüller geborgt, nur um mir mit der Tinte die Finger blau zu machen. Man sah dann nämlich schon total altklug und mindestens wie ein Viertklässler aus, der gerade einen zweiseitigen Aufsatz geschrieben hat. Jetzt, einige Jahrzehnte später, habe ich doch so mindestens über tausend Phüller gesammelt, bin aber mein Problem noch nicht losgeworden: Ich kann einfach nicht genug von diesen Phüllern kriegen.
ICH GLAUBE, ICH HABE PHÜLLUS- NEID !
Das ist möglicherweise ja sogar ansteckend. Übers Internet. Wenn man sich so die Sammlerseiten ansieht und insbesonders die noblen Phüllerseiten zum Beispiel die mit dem Stern drauf, da muss man zur Erkenntnis kommen, dass man nur mit einem ordentlich teueren Phüller etwas Richtiges werden könnte. Aber natürlich, wie immer, die wuchtigsten Phüller gibts nur in stark begrenzter Anzahl und die sind dann aber auch gleich weg. Viele Phüllersammler nehmen dann auch gleich zwei davon, vielleicht gibt es dann ja auch noch Händlerrabatt. Der erste Phüller kommt dann in den Tresor und wird erst dann weiterverkaft, wenn der Preis auf das doppelte angestiegen ist. Das ist grauenhaft, so was würde ich nie machen. Das ist ja so, als würde man die Tochter auf den Strich schicken, dass dann mit dem verdienten Geld der Sohn Theologie studieren kann.
Irgendwie kommt es mir aber doch komisch vor, dieser Doktor Fraud oder so ähnlich, hat behauptet, dass nur die Mädels Phüllusneid haben und ich bin doch ein Bube. Die Martini zum Beispiel, die ist ja ein Mädchen, die hat Phüller ohne Ende. Da kann man richtig neidisch werden. Da gibts alte und neue, schwarze und bunte Phüller, goldene Phüller und Gummi- Phüller! Ja! HART- GUMMI- PHÜLLER! Aber, von Phüllusneid keine Spur. Sie verkauft ihre Phüller! Für Geld! Ja, Sie hat sogar im Internet ein richtiges Etablissement eingerichtet, wo auch Andere ihre Phüller verkaufen können. Was würde der Doktor Fraud, oder so ähnlich, wohl dazu sagen? Oder hat der das völlig falsch verstanden, mit seinem Phüllusneid. Neuere chinesische Forschungen weisen ja auch wirklich drauf hin ( Beij- Lee- Kahn:
--Androgyne crossing overs neolithischer Sammler- Strategien—a.a.O. page itchi-ni-san ).
Also, entschuldigung nochmal und schön Abend noch, vielleicht bin ich ja doch der Einzige, der an Phüllusneid leidet, im Pschyrembel stehts jedenfalls noch nicht drin.
Frodo
Es ist mir ja doch etwas peinlich, wenn ich hier so reinplatze aber der Herr Graf hat mir ja sozusagen psychologisch dankenswerterweise etwas die Augen geöffnet, dass ich mich jetzt outen kann.
Es hat schon in der ersten und zweiten Klasse der Schule angefangen, da durften wir noch nicht mit dem Phüller schreiben, das fanden wir eigentlich ziemlich erniedrigend. Da hatte ich mir von meiner großen Schwester den Phüller geborgt, nur um mir mit der Tinte die Finger blau zu machen. Man sah dann nämlich schon total altklug und mindestens wie ein Viertklässler aus, der gerade einen zweiseitigen Aufsatz geschrieben hat. Jetzt, einige Jahrzehnte später, habe ich doch so mindestens über tausend Phüller gesammelt, bin aber mein Problem noch nicht losgeworden: Ich kann einfach nicht genug von diesen Phüllern kriegen.
ICH GLAUBE, ICH HABE PHÜLLUS- NEID !
Das ist möglicherweise ja sogar ansteckend. Übers Internet. Wenn man sich so die Sammlerseiten ansieht und insbesonders die noblen Phüllerseiten zum Beispiel die mit dem Stern drauf, da muss man zur Erkenntnis kommen, dass man nur mit einem ordentlich teueren Phüller etwas Richtiges werden könnte. Aber natürlich, wie immer, die wuchtigsten Phüller gibts nur in stark begrenzter Anzahl und die sind dann aber auch gleich weg. Viele Phüllersammler nehmen dann auch gleich zwei davon, vielleicht gibt es dann ja auch noch Händlerrabatt. Der erste Phüller kommt dann in den Tresor und wird erst dann weiterverkaft, wenn der Preis auf das doppelte angestiegen ist. Das ist grauenhaft, so was würde ich nie machen. Das ist ja so, als würde man die Tochter auf den Strich schicken, dass dann mit dem verdienten Geld der Sohn Theologie studieren kann.
Irgendwie kommt es mir aber doch komisch vor, dieser Doktor Fraud oder so ähnlich, hat behauptet, dass nur die Mädels Phüllusneid haben und ich bin doch ein Bube. Die Martini zum Beispiel, die ist ja ein Mädchen, die hat Phüller ohne Ende. Da kann man richtig neidisch werden. Da gibts alte und neue, schwarze und bunte Phüller, goldene Phüller und Gummi- Phüller! Ja! HART- GUMMI- PHÜLLER! Aber, von Phüllusneid keine Spur. Sie verkauft ihre Phüller! Für Geld! Ja, Sie hat sogar im Internet ein richtiges Etablissement eingerichtet, wo auch Andere ihre Phüller verkaufen können. Was würde der Doktor Fraud, oder so ähnlich, wohl dazu sagen? Oder hat der das völlig falsch verstanden, mit seinem Phüllusneid. Neuere chinesische Forschungen weisen ja auch wirklich drauf hin ( Beij- Lee- Kahn:
--Androgyne crossing overs neolithischer Sammler- Strategien—a.a.O. page itchi-ni-san ).
Also, entschuldigung nochmal und schön Abend noch, vielleicht bin ich ja doch der Einzige, der an Phüllusneid leidet, im Pschyrembel stehts jedenfalls noch nicht drin.
Frodo