Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Noch ein paar kleinere Ergänzungen meinerseits zum Rouge-et-Noir und Noir-et-Noir ...

...neben den Füllhaltern gab es noch passende Kugelschreiber.

zu 2)
Ja genau ... angeblich haben einigen Entscheidern bei MB die drei Ringe (wie man sie vom Meisterstück kennt) gefehlt.

Und es gibt noch eine dritte Variante der Geschichte, warum diese Edition so schnell wieder verschwand:

3) Ziel war es, mit dem Noir-et-Noir und Rouge-et-Noir eine weibliche Zielgruppe zu erreichen. Dabei stelle man aber recht schnell fest, dass die weiblichen Kunden mehr Vielfalt wollten. Was tun? mit "Noir" am Namensende war man schon mal auf die Edelharz Schreibgeräte beschränkt ... dabei wollte man doch auch teurere Schreibgeräte aus Metall (Silber, Stahl, Gold,...) und weiteren Materialien verkaufen. Naja ... also was tun? Genau ... es erfolgte eine Umbenennung in Boheme.

Welche der drei Varianten nun korrekt war, weiß ich nicht ... zumindest habe ich alle drei schon gehört.

____

Ach ja ... der Friedrich II, die Rouge-et-Noir und Noir-et-Noir haben noch eine weitere Besonderheit: Bei der Herstellung der Mechanik hat hat man vielleicht etwas zu viel gespart ... man statt dem etwas teureren nicht-rostendem Stahl leichter rostenden Stahl benutzt ... ich weiß von einigen Händlern, dass bei einigen Kunden die Mechanik dann irgendwann angefangen hat zu rosten und zu "knarzen" ... Montblanc hat zumindest damals die Mechanik kostenlos gewechselt (ich weiß aber nicht, wie das heute wäre).
Mein Rouge-et-Noir und mein Noir-et-Noir machen zumindest bisher noch keine Probleme (ich habe sie allerdings auch noch nie benutzt).
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

der Beitrag bezieht sich auf:

Montblanc Copernicus 4810 & 888 ... Nobody´s Perfect

Im Jahr 2003 ist der Montblanc Copernicus erschienen. Als ich die ersten Fotos online sah, war für mich klar: der soll es sein. Ich mag den Korpus (auf die dicken Silberringe hätte ich gern verzichtet), den Perlmutt-Stern (das war damals noch etwas Besonderes) und insbesondere die Feder mit der gelben Sonne ...

Also habe ich einige andere Schreibgeräte verkauft, um mir den Copernicus 4810 leisten zu können. ... und dann habe ich ihn sofort vorbestellt.

Irgendwann kam meine Bestellung an ... freudig habe ich die Verpackung geöffnet ... und mir den Füllhalter genauer angeschaut. Doch was war das ?! Auf den Fotos im Internet, auf der MB Homepage, in den Prospekten und auch im Service Heft selbst war die Sonne gelb. Bei mir war sie platiniert und er äußere Rand gelb. Hmmmm.... eine silberne Sonne?! Komisch ... und leider auch nicht wirklich hübsch!

Ich habe also mal die Montblanc Hotline angerufen. Die Auskunft dort war, dass bei allen Federn die Sonne platiniert und der Rand Gelbgold ist. Ich fragte dann, warum in den Prospekten, im Service-Guide und selbst auf der Homepage die Sonne gelb und der Rest platiniert wäre. Mir wurde dann gesagt, dass diese Design-Änderung kurzfristig so getroffen wurde und da waren die Prospekte schon gedruckt. Allerdings konnte / wollte man mir nicht sagen, warum sie Sonne auf einmal "silbern" sein soll. Intuitiv ist das ja nicht gerade.

Von einem Händler habe ich später erfahren, dass wohl ein MB Mitarbeiter nicht die Vorgaben der Designer gelesen hatte und sämtliche Federn falsch platiniert wurden. Man hat es erst gemerkt, nachdem alle Federn falsch platiniert waren und da war es dann zu spät ... schon komisch, dass es niemandem während der Produktion aufgefallen ist ...

Zwei bis drei Jahre später wurde mal bei Ebay Frankreich ein Copernicus Prototyp mit korrekter Feder verkauft ... leider war der Preis für mich vieeel zu hoch :-(

Montblanc hat übrigens noch mehrere Jahre gebraucht, um die Fotos auf der eigenen Website zu korrigieren.

Anbei noch ein Foto mit dem Service-Guide, das die korrekte Feder (unten) zeigt und dann noch meinen Copernicus mit der Platinierung, in der alle Schreibgeräte dieser Edition verkauft wurden (oben).

Ich vermute mal, dass dieser Fehler noch nicht allen aufgefallen ist ;-)

Hier noch Links zu den beiden Copernicus Varianten:

http://www.fountainpen.de/patron-copernicus.htm
http://www.fountainpen.de/patron-copernicus888.htm
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Der Copernicus ist für mich einer der zeitlosesten und schönsten Vertreter aus der Serie Patron of Arts. Einer der wenigen Füller, die mir sowohl in der 4810er und 888er Limitierung sehr gut gefallen. Das mit der Feder ist eine sehr interessante Hintergrundgeschichte. Die ursprüngliche Variante hätte insgesamt ein wenig besser zum Korpus und den silberfarbenen Applikationen gepasst. Aber auch in der jetzigen Variante ist die Feder eine der schönsten Federn von Montblanc überhaupt. Ich habe einen guten Freund, der sich die 888er Limitierung in der Montblanc Boutique in Stuttgart gekauft hat. Ich war bei diesem Kauf dabei und darf mir das gute Stück von Zeit zu Zeit auch mal live ansehen. Dieser Kauf war eine sehr gute Wertanlage. Ich habe diesen Füller schon für ca. 10.000,00 EUR aufgerufen gesehen, was ungefähr eine Verdopplung des damiligen Neupreises wäre. Natürlich bedeutet das noch nicht, dass er diesen Preis auch am Ende bringt. Der Füller ist aber unter Sammlern (sowohl in der 4810er als auch 88er Limitierung) sehr gefragt, eben weil er ein zeitloses und stringentes Design hat. Und die Geschichte hinter dem Füller mit den Ringen und den Umlaufbahnen der damals 9 Planeten ist meiner Meinung recht subtil umgesetzt. Bei der 4810er Variante ist, glaube ich, ein grüner Mondstein verbaut am Clip, während in der 888er Variante 9 Diamanten (für die 9 Planeten unseres Sonnensystems) + 1 Diamant am Clip verarbeitet sind.

VG

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Killerturnschuh
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von Killerturnschuh »

Ich liebe den Copernicus, für mich ein absoluter Schmachtfüller. Nur weiß ich dass das ein Füller für immer ist, von dem ich mich auch nicht mehr trennen würde. Die Feder ist traumhaft.

Die Geschichte hat indes eine gewisse Ähnlichkeit mit der des Dumas, bei dem es ja zu einem Fehler mit der abgebildeten Unterschrift kam. Statt Der von A. Dumas sen. prangte auf den ersten Stiften die von A. Dumas jun.

Solche kleinen Fauxpas finde ich schon höchst bemerkenswert. Schludern auf hohem Niveau - den Sammler freut es :mrgreen:
Salve

Angi

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Ja genau, beim Dumas gab es das Probem mit den Unterschriften ... den hatte ich auch auf meiner Liste. Ein Kunde hatte angeblich Montblanc auf den Fehler hingewiesen ... damals waren die Dumas Schreibgeräte recht schnell vom Markt verschwunden.

Fotos von den Unterschriften gibt's hier:
http://fountainpen.de/writer-dumas.htm
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

der Beitrag bezieht sich auf:

Montblanc Hemingway


Im Jahr 1992 kam die erste Edition der Writers Edition heraus, der Hemingway. Für viele wäre der Hemingway ein eäußerst willkommene Ergänzung der eigenen Sammlung. Was vielleicht einige dabei vergessen haben ... der Hemingway war in den ersten Jahren nach Markteinführung nicht wirklich gefragt ... oder anders ausgedrückt. Er lag "wie Blei im Schaufenster". Die Farbkombination mit dem Orange kam bei vielen Käufern nicht soooo gut an. Wenn man also 1997 einen Hemingway kaufen wollte, war das in vielen Läden noch möglich. So auch bei mir ... ich hatte mir zwei noch versiegelte Hemingway Kugelschreiber gekauft.

So weit, ist das jetzt noch keine wirklich "interessante" Geschichte. Spannender wurde es für mich, als ich die erstmals Verpackungen öffnete ...

... zu sehen bekam ich beim ersten Hemingway eine Variante, wie ich ihn kannte. Die Oberfläche war leicht angeraut ... so als ob man ihn mit einem mit einem Sandstrahl bearbeitet hätte (zugegeben, wie die raue Oberfläche erreicht wird, weiß ich nicht).

... bei der zweiten Verpackung kam die Überraschung ... dieser Hemingway war glatt! Weder Clip noch Korpus waren rau!

Ich habe beim Händler nachgefragt und der hatte sich bei MB erkundigt, und tatsächlich ... zumindest bei den Kugelschreibern gab/gibt es zwei Varianten!

Für mich war das damals neu ... und für einige von Euch vielleicht jetzt auch. Allerdings weiß ich bis heute noch nicht, warum es eine raue und eine glatte Variante gibt. Zudem habe ich bisher bei den Füllhaltern nur die Variante mit rauer Oberfläche gesehen.

Unten mal ein Foto, so dass ihr wisst, was ich meine.
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Montblanc M

hier eine der Varianten der Montblanc-Pressemitteilungen, die an Händler rausgegeben wurden ...
"For the first time in over a century, Montblanc has handed over the design of one of its writing instruments to an external collaborator."
Hm, ok ... wir wissen natürlich, dass das nicht korrekt ist ... Montblanc hat ja in der Vergangenheit schon öfter mit externen Designern zusammengearbeitet.

Die auf der Website veröffentlichte Variante stimmt allerdings, d.h. erstmals wird öffentlich verkündet, welcher externer Designer für das Design verantwortlich ist...
Zum ersten Mal in der Geschichte geht Montblanc nun eine Designpartnerschaft ein ...
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

der Beitrag bezieht sich auf:

Montblanc Skeleton Edition "I love NY"

Nachdem die Skeleton Star 333 Edition (siehe hier: http://fountainpen.de/skeleton-star.htm ) sehr schnell ausverkauft war, hat Montblanc eine Vielzahl an weiteren Varianten auf den Markt gebracht (einen Überblick gibt es hier: http://fountainpen.de/skeleton.htm -> dann siehe Limited Flag Pens ...).

Unter anderem wurde auch die Edition "I love NY" verkauft (50 Stück). Leider hatte Montblanc aber vergessen (?), sich die Rechte am Schriftzug "I love NY" zu beschaffen ... insofern konnte man diese Edition zwar in Asien oder Paris erwerben ... nicht aber in New York.

Unten zwei Fotos dieser Edition ...
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von Killerturnschuh »

Langsam sieht es hier in diesem Thread ein wenig nach "Pleiten, Pech und Pannen bei Montblanc". aus :D
Schon bemerkenswert dass es bei Montblanc anscheinend Niemand gibt der sich mit den "läpischen" Detailfragen beschäftigt.
Salve

Angi

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

oh ... das war nicht meine Absicht.

Aber letztlich ... wo Menschen arbeiten, passieren Fehler und niemand ist perfekt. Och schade, da gäbe es noch einige Geschichten, die einige vielleicht schon wieder vergessen haben, zu berichten. Ok, dann in Zukunft andere Geschichten ...
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Michael hat geschrieben:Hm, ok ... wir wissen natürlich, dass das nicht korrekt ist ... Montblanc hat ja in der Vergangenheit schon öfter mit externen Designern zusammengearbeitet.
Unvergesslich: Die Bischofsmütze von Albrecht Graf Goertz, der in erster Linie als BMW-Designer bekannt war.

Eine andere unvergessene (erotische) Zusammenarbeit war die mit Helmut Newton, der allerdings keinen Füller designt hat, sondern einfach toll in Szene gesetzt hat. Für alle Freunde des "Fetischobjektes" Meisterstück... :D

http://www.christies.com/lotfinder/phot ... tails.aspx

Oder die Meisterstücke der Unicef Serie, wo mit Helmut Jahn, Tom Sachs oder Andree Putman zusammengearbeitet wurde.

VG

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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Die Bischofsmütze von Albrecht Graf Goertz
stimmt! Das war doch damals auch eine ganz offizielle Kooperation ... :idea:
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von glucydur »

Hallo Michael,

kennst Du namentlich noch andere Designer, die für Montblanc gearbeitet haben?

VG

Alexander
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo Alexander,

leider nicht. Ich hatte 2007 mal Kontakt zu André Ribeiro und er meinte, dass es damals nicht unüblich war, externe Designer ins Boot zu nehmen ... mehr weiß ich leider nicht.

Viele Grüße
Michael
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Re: Die "kleinen" Geschichten zu und hinter Füllhaltern ...

Beitrag von Killerturnschuh »

Lieber Michael,

bitte verzeih, so hatte ich das gar nicht gemeint. Ich habe mich köstlich amüsiert und auch wieder einiges neue erfahren. :oops:

Nun habe ich eine kleine Pannengeschichte zu erzählen - ebenfalls von Montblanc.

Die Montblanc M Serie

Vor kurzem kam der neue Montblanc M auf den Markt. Für das Designe zeichnet sich Marc Newson verantwortlich.
Nur leider sind da zwei Dinge gehörig in die Hosen gegangen wie ich in der Flughafen MB Boutique selbst sehen, lesen und hören konnte.
Sehen: Die Stifte aus der Serie M werden tatsächlich mit Beipackzettel verkauft.... wegen des Magnetverschlusses an der Kappe
Lesen: Warnung bei Herzschrittmachern, implantierten Herzschrittmachern und Insulinpumpen. Nicht in der Nähe von Smartphone aufbewahren und keinesfalls in der Nähe von EC Karten oder Kreditkarten....... der Beipackzettel ist noch wesentlich länger
Hören: Die Stiefte quitschen alle! Tatsächlich, offenbar hat da jemand in der Fertigung geschludert. Sowohl der Füller als auch der Kuli und der Ball Pen quitchen gar grausig wenn man sie aufschraubt. Nichts desto weniger scheinen sich die M wie warme Semmeln zu verkaufen. Eigentlich ein absolutes No Go!
Salve

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