Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
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Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hallo zusammen,
jeder von uns hat Füllerlieblinge die ab und zu, aus welchen Gründen auch immer, einmal zur Seite gelegt werden. Aber kurz darauf werden diese "Lieblingsschreibgeräte" wieder aus der Versenkung geholt, neu gefüllt und stehen nun wieder einer täglichen Nutzung zur Verfügung.
Durch dieses Posting möchte ich nun anregen, dass einige von Euch sich "outen" und diese sicherlich interessanten Stücke auch im Bild veröffentlichen. Auch ich habe so ein "Lieblingsstück", das ich hauptsächlich wegen der flexiblen alten M-Feder immer wieder gerne nutze. Ich muß es hier nicht extra betonen, aber wenn man sich die Zeit nimmt und sich auf das Schreiben mit einer dieser alten Federn einlässt, dann ist das ein Schreiberlebnis der besonderen Art. Hier ist noch ein Bild von diesem Füller. Und weil man ihn gerne benutzt, ist es auch egal, dass die Kappe bedingt durch einige minimale Dellen einen "gebrauchten" Eindruck macht, ein Schreibgerät also.
Ganz bestimmt schlummern auch bei Euch solche Füller und deshalb finde ich, dass Ihr sie gerne einmal hier vorstellen könntet. Wer hat Lust mitzumachen?
Viele Grüße
Werner
jeder von uns hat Füllerlieblinge die ab und zu, aus welchen Gründen auch immer, einmal zur Seite gelegt werden. Aber kurz darauf werden diese "Lieblingsschreibgeräte" wieder aus der Versenkung geholt, neu gefüllt und stehen nun wieder einer täglichen Nutzung zur Verfügung.
Durch dieses Posting möchte ich nun anregen, dass einige von Euch sich "outen" und diese sicherlich interessanten Stücke auch im Bild veröffentlichen. Auch ich habe so ein "Lieblingsstück", das ich hauptsächlich wegen der flexiblen alten M-Feder immer wieder gerne nutze. Ich muß es hier nicht extra betonen, aber wenn man sich die Zeit nimmt und sich auf das Schreiben mit einer dieser alten Federn einlässt, dann ist das ein Schreiberlebnis der besonderen Art. Hier ist noch ein Bild von diesem Füller. Und weil man ihn gerne benutzt, ist es auch egal, dass die Kappe bedingt durch einige minimale Dellen einen "gebrauchten" Eindruck macht, ein Schreibgerät also.
Ganz bestimmt schlummern auch bei Euch solche Füller und deshalb finde ich, dass Ihr sie gerne einmal hier vorstellen könntet. Wer hat Lust mitzumachen?
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hallo Werner,
mir geht es sehr ähnlich wie Dir. Der Füller, der immer wieder dran kommt, weil er einfach so gut schreibt wie kein anderer, ist ein alter Pelikan aus den 50ern, allerdings mit B-Feder. Die schreibt gar nicht besonders breit, gibt aber ein schönes Schriftbild und gleitet wunderbar sanft über das Papier, dabei mit sehr sattem Tintenfluss. Ich zögere etwas, ein Foto hier einzustellen, weil es wirklich nur ein ganz "ordinärer" 400er ist, wie man ihn auf vielen Fotos sehen kann, grün gestreift und unauffällig. Aber vielleicht wird das in diesem Thread öfter so gehen, dass relativ unscheinbare Lieblinge vorgestellt werden, denn es geht ja um die Schreibeigenschaften, und da nützen die tollsten Gold-Beschläge und feurigen Acryl-Körper nichts, es kommt auf die Feder und den Tintenleiter an. Meines Erachtens sind da die älteren Pelikane unschlagbar. Auch die neueren gefallen mir, aber es ist doch nicht mehr dasselbe. Ich weiß, das klingt ein bisschen wie "ja früher....", aber bei den Federn ist wohl was Wahres dran.
Viele Grüße
Peter
mir geht es sehr ähnlich wie Dir. Der Füller, der immer wieder dran kommt, weil er einfach so gut schreibt wie kein anderer, ist ein alter Pelikan aus den 50ern, allerdings mit B-Feder. Die schreibt gar nicht besonders breit, gibt aber ein schönes Schriftbild und gleitet wunderbar sanft über das Papier, dabei mit sehr sattem Tintenfluss. Ich zögere etwas, ein Foto hier einzustellen, weil es wirklich nur ein ganz "ordinärer" 400er ist, wie man ihn auf vielen Fotos sehen kann, grün gestreift und unauffällig. Aber vielleicht wird das in diesem Thread öfter so gehen, dass relativ unscheinbare Lieblinge vorgestellt werden, denn es geht ja um die Schreibeigenschaften, und da nützen die tollsten Gold-Beschläge und feurigen Acryl-Körper nichts, es kommt auf die Feder und den Tintenleiter an. Meines Erachtens sind da die älteren Pelikane unschlagbar. Auch die neueren gefallen mir, aber es ist doch nicht mehr dasselbe. Ich weiß, das klingt ein bisschen wie "ja früher....", aber bei den Federn ist wohl was Wahres dran.
Viele Grüße
Peter
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
... ein solches Exemplar findet sich auch in meinem Fundus.
Es handelt sich um einen recht unscheinbaren Lamy Safari in, für meine Begriffe schon fast unsäglich hässlichem, oliv-dunkelgrün-grau mit schwarzer Stahlfeder. Ich habe den Federhalter vor vielen Jahren von meinem Vater bekommen, der ihn irgendwann einmal als Werbegeschenk erhalten hatte. Während des Studiums hat er mir einige Jahre gute und treue Dienste geleistet, musste dann aber nach dem Einstieg in's Berufsleben "Edlerem" weichen.
Nach nun fast 15 Jahren habe ich ihn wieder in Betrieb genommen - zunächst nur als Unterschriftenfüller mit schwarzer MB-Tinte im Konverter. Mittlerweile ist er wegen seiner guten Schreibeigenschaften zu einem meiner Lieblinge mutiert.
Bilder habe ich leider nicht zur Verfügung - würden sich wohl auch nicht lohnen.
Grüße
Josh
Es handelt sich um einen recht unscheinbaren Lamy Safari in, für meine Begriffe schon fast unsäglich hässlichem, oliv-dunkelgrün-grau mit schwarzer Stahlfeder. Ich habe den Federhalter vor vielen Jahren von meinem Vater bekommen, der ihn irgendwann einmal als Werbegeschenk erhalten hatte. Während des Studiums hat er mir einige Jahre gute und treue Dienste geleistet, musste dann aber nach dem Einstieg in's Berufsleben "Edlerem" weichen.
Nach nun fast 15 Jahren habe ich ihn wieder in Betrieb genommen - zunächst nur als Unterschriftenfüller mit schwarzer MB-Tinte im Konverter. Mittlerweile ist er wegen seiner guten Schreibeigenschaften zu einem meiner Lieblinge mutiert.
Bilder habe ich leider nicht zur Verfügung - würden sich wohl auch nicht lohnen.
Grüße
Josh
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Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hi,
ich habe zwei davon:
Einen M400 aus den 80ern, M-Feder, also die normale Bürgerlichkeit. Das ist optisch, haptisch und vom Schreibgefühl für mich der beste Füllhalter aller Zeiten.
Und einen, was auch sonst bei mir, Kaweco. Und das ist der Luxe, F-Feder, das ist für mich der "kleine Luxus". Ein großer Wurf von Kaweco, wenn nur alle Neuen so wären. Haptisch braucht er sich nicht vor meinem MB Traveller verstecken, optisch nicht vor dem klassischen Pelikan und vom Schreibgefühl ist er allen modernen Füllhaltern mit Stahlfedern die ich ausprobiert habe weit überlegen. Daran ändert auch mein kleiner Liebling Liliput nichts.
Die beiden sind nie weit weg von meiner schreibenden Hand.
Gruß,
der Jörg der diesen Faden spannend findet.
P.S. Ich habe etwas für die Rechtsschreibung getan...
ich habe zwei davon:
Einen M400 aus den 80ern, M-Feder, also die normale Bürgerlichkeit. Das ist optisch, haptisch und vom Schreibgefühl für mich der beste Füllhalter aller Zeiten.
Und einen, was auch sonst bei mir, Kaweco. Und das ist der Luxe, F-Feder, das ist für mich der "kleine Luxus". Ein großer Wurf von Kaweco, wenn nur alle Neuen so wären. Haptisch braucht er sich nicht vor meinem MB Traveller verstecken, optisch nicht vor dem klassischen Pelikan und vom Schreibgefühl ist er allen modernen Füllhaltern mit Stahlfedern die ich ausprobiert habe weit überlegen. Daran ändert auch mein kleiner Liebling Liliput nichts.
Die beiden sind nie weit weg von meiner schreibenden Hand.
Gruß,
der Jörg der diesen Faden spannend findet.
P.S. Ich habe etwas für die Rechtsschreibung getan...
Zuletzt geändert von pelikaniac am 21.11.2010 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
Klein! Schwarz! Stark! Kaweco-Sport Luxe!
Kleiner! Schwärzer! Stärker! Kaweco Liliput!
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Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Wenn ich einen ganz besonderen Text angehe, dann ist dieses Exemplar hier angesagt, dann greife ich seit Jahren stets auf IHN zurück
Wer errät die Modellbezeichnung?
Nachmitternächtliche Grüße von Roswitha

Wer errät die Modellbezeichnung?
Nachmitternächtliche Grüße von Roswitha
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Ist das ein Pelikan M850?
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Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Auf Anhieb richtig geratenPetrus hat geschrieben:Ist das ein Pelikan M850?

Nach "draußen" mitnehmen mag ich ihn nicht sehr oft, weil ich befürchte, dass er allzu viele Blicke auf sich ziehen könnte...
Sein einziger Nachteil (für mich) besteht darin, dass man meinen handgeschriebenen Texten nicht ansehen kann, ob sie mit diesem Prachtstück geschrieben wurden oder mit einem gut funktionierenden 20€-Allerweltsfüller...

Grüße von Roswitha
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Du kannst ja Deinen Briefen dieses schöne Foto beilegen...
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Lieber Werner und ein liebes Hallo zusammen.
Unregelmäßig aber doch oft genug, nehme ich meinen Montblanc Sicherheitshalter Nr. 15 von seinem angestammten Platz in der Vitrine heraus, befülle ihn neu und benutze ihn dann auch einige Tage lang, bevor er wieder auf seinem angestammten Ruheplatz zurückgelegt wird. Und in dieser kurzen Zeit, haben wir beide zusammen wieder jede menge Glückshormone freisetzen können.
Dieser Füller gehörte der Mutter eines meiner damaligen Bierdosentauschkumpels und jetzt (da meine Bierdosen-Sammlung schon seit 3 Jahren der Vergangenheit angehört) meines lieben Freundes.
Die Geschichte hierzu ist auf der Communityseite von fountainpen.de nachzulesen.
http://www.community-fountainpen.de/ind ... Itemid=101
Dann gibt es auch noch einen historischen Pelikan 400 in braunschildpatt, den ich aber erst seit drei Jahren mein Eigen nennen kann.
Er gehörte vorher einem Bekannten, der letztes Jahr seinen 75. Geburtstag feierte und mir seinen „privaten schildpattbraunen“, und seinen „grünen 400er Geschäftsfüllhalter“, mit denen er noch bis vor 15 Jahren selber schrieb, überlassen hat, bzw. überlassen musste, denn seine Frau hat die Füller vor Vernichtung in der Mülltonne mit den Worten „Der Günter kann die bestimmt gebrauchen“, gerettet.
Den Schildpattbraunen nehme ich auch immer mal wieder zur Hand und schreibe gerne damit.
Viele Grüße
Günter
Unregelmäßig aber doch oft genug, nehme ich meinen Montblanc Sicherheitshalter Nr. 15 von seinem angestammten Platz in der Vitrine heraus, befülle ihn neu und benutze ihn dann auch einige Tage lang, bevor er wieder auf seinem angestammten Ruheplatz zurückgelegt wird. Und in dieser kurzen Zeit, haben wir beide zusammen wieder jede menge Glückshormone freisetzen können.
Dieser Füller gehörte der Mutter eines meiner damaligen Bierdosentauschkumpels und jetzt (da meine Bierdosen-Sammlung schon seit 3 Jahren der Vergangenheit angehört) meines lieben Freundes.
Die Geschichte hierzu ist auf der Communityseite von fountainpen.de nachzulesen.
http://www.community-fountainpen.de/ind ... Itemid=101
Dann gibt es auch noch einen historischen Pelikan 400 in braunschildpatt, den ich aber erst seit drei Jahren mein Eigen nennen kann.
Er gehörte vorher einem Bekannten, der letztes Jahr seinen 75. Geburtstag feierte und mir seinen „privaten schildpattbraunen“, und seinen „grünen 400er Geschäftsfüllhalter“, mit denen er noch bis vor 15 Jahren selber schrieb, überlassen hat, bzw. überlassen musste, denn seine Frau hat die Füller vor Vernichtung in der Mülltonne mit den Worten „Der Günter kann die bestimmt gebrauchen“, gerettet.
Den Schildpattbraunen nehme ich auch immer mal wieder zur Hand und schreibe gerne damit.
Viele Grüße
Günter
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hallo allerseits,
bei mir ist es ein Delta Profili, zu dem ich im Laufe der Zeit eine sehr vielschichtige Beziehung aufgebaut habe... Ich habe ihn zufällig sehr günstig bekommen, allerdings verweigerte er zunächst konsequent den Dienst... Dann ging er zu John Sorowka (oxonian auf FPN) und kam funktionsfähig, wenn auch eigenwillig zurück: Er ist recht wählerisch, was die Tinten angeht und mag nur wirklich flüssige. Außerdem hat er gerne mal leichte Anschreibprobleme, wenn er den Tag über mit der Feder nach oben in der Hemdtasche getragen wurde. Die Facetten des Schaftes gehen nicht genau in die Facetten der Kappe über, was mir als Perfektionist doch immer wieder ins Auge sticht... Wie italienische Autos auch, verbraucht er enorm viel 'Sprit', weil er sehr großzügigen Tintenfluss hat (ja, ja, ich weiß, liegt sicher auch an der dünnflüssigen Tinte, aber schon bei Aurora Schwarz fängt er an zu meckern), sieht andererseits für meine Begriffe aber auch enorm ansprechend aus. Zudem hat er für meine Schreibhaltung die optimale Balance. Ganz besonders freut mich auch, dass ich weder am Resingriffstück, noch am Korpus aus massivem Sterlingsilber schwitzige Finger bekomme.
Kurzum: Ich habe mich an seine Allüren gewöhnt und komme immer wieder sehr schnell auf ihn zurück, wenn ich ihn doch mal aus der Rotation verbannt habe...
Grüße
Armin
bei mir ist es ein Delta Profili, zu dem ich im Laufe der Zeit eine sehr vielschichtige Beziehung aufgebaut habe... Ich habe ihn zufällig sehr günstig bekommen, allerdings verweigerte er zunächst konsequent den Dienst... Dann ging er zu John Sorowka (oxonian auf FPN) und kam funktionsfähig, wenn auch eigenwillig zurück: Er ist recht wählerisch, was die Tinten angeht und mag nur wirklich flüssige. Außerdem hat er gerne mal leichte Anschreibprobleme, wenn er den Tag über mit der Feder nach oben in der Hemdtasche getragen wurde. Die Facetten des Schaftes gehen nicht genau in die Facetten der Kappe über, was mir als Perfektionist doch immer wieder ins Auge sticht... Wie italienische Autos auch, verbraucht er enorm viel 'Sprit', weil er sehr großzügigen Tintenfluss hat (ja, ja, ich weiß, liegt sicher auch an der dünnflüssigen Tinte, aber schon bei Aurora Schwarz fängt er an zu meckern), sieht andererseits für meine Begriffe aber auch enorm ansprechend aus. Zudem hat er für meine Schreibhaltung die optimale Balance. Ganz besonders freut mich auch, dass ich weder am Resingriffstück, noch am Korpus aus massivem Sterlingsilber schwitzige Finger bekomme.
Kurzum: Ich habe mich an seine Allüren gewöhnt und komme immer wieder sehr schnell auf ihn zurück, wenn ich ihn doch mal aus der Rotation verbannt habe...
Grüße
Armin
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Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hallo zusammen,
bei mir ist es zuerst mein Lamy Safari, von dem ich hier im Forum schon berichtet habe. Er hat mich sehr zuverlässig durch Schule, Studium und zuletzt Referendariat begleitet. Müheloser als mit ihm bzw. seiner Feder schreibe ich mit keinem anderen Füller.
Daneben kommt noch ein M400 in grün-schwarz mit einer B-Feder zum Einsatz. Dieser vor allem, wenn ich mit Muße etwas niederschreibe.
Fotos stelle ich demnächst ein.
Viele Grüße,
Christian
bei mir ist es zuerst mein Lamy Safari, von dem ich hier im Forum schon berichtet habe. Er hat mich sehr zuverlässig durch Schule, Studium und zuletzt Referendariat begleitet. Müheloser als mit ihm bzw. seiner Feder schreibe ich mit keinem anderen Füller.
Daneben kommt noch ein M400 in grün-schwarz mit einer B-Feder zum Einsatz. Dieser vor allem, wenn ich mit Muße etwas niederschreibe.
Fotos stelle ich demnächst ein.
Viele Grüße,
Christian
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hallo!
Mich läßt dieser eine Ring....ääh Füller nicht mehr los:

Damit schreibe ich überwiegend und hoffe, daß er mir noch lange erhalten bleiben wird.
LG,
Usefine
Mich läßt dieser eine Ring....ääh Füller nicht mehr los:

Damit schreibe ich überwiegend und hoffe, daß er mir noch lange erhalten bleiben wird.
LG,
Usefine
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Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hi Usefine,
auch wenn ich mich nun als wenig fachkundig oute: wie heißt denn diese Schönheit genau?
Fragende Grüße von Roswitha
auch wenn ich mich nun als wenig fachkundig oute: wie heißt denn diese Schönheit genau?
Fragende Grüße von Roswitha
Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Hi Roswitha,
das ist ein Pelikan 100N aus den 30er Jahren.
LG,
Usefine
das ist ein Pelikan 100N aus den 30er Jahren.
LG,
Usefine
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Re: Füller auf die ich immer wieder gerne zurückgreife
Usefine hat geschrieben:Hi Roswitha,
das ist ein Pelikan 100N aus den 30er Jahren.
LG,
Usefine
OOOps, davon hab ich selbst einige.
Allerdings nicht in schwarz.
Ich schäme mich, den frühen 100N auf dem Foto nicht erkannt zu haben *schäm*
Samstägliche Grüße von Roswitha