Hallo!
Ich habe ein PAAR Frage:
Wer hat alles einen Perfekten Bleistift aus der Graf von Faber-Castell'schen
Kollektion Classic?
Und wer würde diesen gerne gegen einen neuen Graf von Faber-Castell
Slim FINELINER tauschen (natürlich nut, wenn der perfekte Bleistift in einwandfreiem Zustand ist)???
Und dann noch eine Frage:
Ich bin eigentlich EXPERTE für FABER-CASTELL (& Graf von Faber-Castell),
d.h., dass Ihr mich alles über die beiden Marken fragen könnt,
aber eines weiß ich immer noch nicht:
Es gibt anscheinend zwei Versionen des "Perfekten Bleistifts".
Eine, ich vermute die ÄLTERE VERSION, endet oben, am Ende des Verlängerers, mit zwei größer werdenden Stufen (nach Außen), bei der anderen, der Neueren, endet der Verlängerer, wie die anderen Schreibgeräte der Serie CLASSIC und GUILLOCHE, nach außen hin größer werdend, aber ohne Abstufung. Die wahrscheinlich "ÄLTERE" Version,
sieht eigentlich der Form her ganz anders aus. - Vielleicht köönt Ihr mir helfen?!!?!
Im Voraus Danke für die Hilfe,
Björn
GRAF VON FABER-CASTELL : Der perfekte Bleistift
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Re: GRAF VON FABER-CASTELL : Der perfekte Bleistift
Hallo Björn,
Ich persönlich zähle den älteren Bleistiftverlängerer nicht als „ der perfekte Bleistift“ sondern vielleicht als der perfekte Bleistift light. Denn er besitzt keinen Anspitzer.
Hier auf dem Foto siehst du (seht ihr) die beiden verschiedenen perfekten Bleistifte. Oben jeweils der Neuere. Hier ist auch schon zu sehen, das sich am Ende des Bleistifts eine längere Abschlusskappe befindet. Doch hierzu später mehr.

Ab jetzt spreche bzw. schreibe ich nicht vom „der perfekte Bleistift“ sondern nur als der Stift. Ist einfacher!
Der ältere Stift (jeweils im Foto unten) besitzt im Kappenkopf ein Radiergummi. Der Bleistift wird mittels des unteren Ringes, der sich rauf und runter verschieben lässt, arretiert. Das war’s auch schon.
Der neue Stift besitzt im abdrehbaren Kappenkopf einen Anspitzer. Der Bleistift wird mittels einem Drehmechanismus im unteren Verlängerer arretiert. (sollte auf dem Foto zu sehen sein) Das Radiergummi befindet sich beim neuen Stift am Ende des Bleistifts. Hierzu wird der Bleistift mit dem hinteren Ende in den Verlängerer eingeführt und festgedreht. Dann wird er im nun festsitzenden Verlängerer nach rechts gedreht und entnommen. Die Abschlusskappe verbleibt solange im Verlängerer. Wird der Radierer nicht mehr gebraucht, einfach umgekehrt verfahren.
Der Neue Stift ist im Umfang dicker und auch etwas länger als der Alte Stift.
Ich hoffe Björn , das ich dir zu deinem vorhandenen Fachwissen noch etwas beitragen konnte.
Viele Grüße
Günter
ICH und natürlich Monika!!!Ich habe ein PAAR Frage:
Wer hat alles einen Perfekten Bleistift aus der Graf von Faber-Castell'schen
Kollektion Classic?
Wir nicht, Nein!Und wer würde diesen gerne gegen einen neuen Graf von Faber-Castell
Slim FINELINER tauschen (natürlich nut, wenn der perfekte Bleistift in einwandfreiem Zustand ist)???
AWF hat geschrieben:Ich bin eigentlich EXPERTE für FABER-CASTELL (& Graf von Faber-Castell), d.h., dass Ihr mich alles über die beiden Marken fragen könnt, aber eines weiß ich immer noch nicht:
Es gibt anscheinend zwei Versionen des "Perfekten Bleistifts".
Eine, ich vermute die ÄLTERE VERSION, endet oben, am Ende des Verlängerers, mit zwei größer werdenden Stufen (nach Außen), bei der anderen, der Neueren, endet der Verlängerer, wie die anderen Schreibgeräte der Serie CLASSIC und GUILLOCHE, nach außen hin größer werdend, aber ohne Abstufung. Die wahrscheinlich "ÄLTERE" Version, sieht eigentlich der Form her ganz anders aus. - Vielleicht köönt Ihr mir helfen?!!?!
Ich persönlich zähle den älteren Bleistiftverlängerer nicht als „ der perfekte Bleistift“ sondern vielleicht als der perfekte Bleistift light. Denn er besitzt keinen Anspitzer.
Hier auf dem Foto siehst du (seht ihr) die beiden verschiedenen perfekten Bleistifte. Oben jeweils der Neuere. Hier ist auch schon zu sehen, das sich am Ende des Bleistifts eine längere Abschlusskappe befindet. Doch hierzu später mehr.

Ab jetzt spreche bzw. schreibe ich nicht vom „der perfekte Bleistift“ sondern nur als der Stift. Ist einfacher!
Der ältere Stift (jeweils im Foto unten) besitzt im Kappenkopf ein Radiergummi. Der Bleistift wird mittels des unteren Ringes, der sich rauf und runter verschieben lässt, arretiert. Das war’s auch schon.
Der neue Stift besitzt im abdrehbaren Kappenkopf einen Anspitzer. Der Bleistift wird mittels einem Drehmechanismus im unteren Verlängerer arretiert. (sollte auf dem Foto zu sehen sein) Das Radiergummi befindet sich beim neuen Stift am Ende des Bleistifts. Hierzu wird der Bleistift mit dem hinteren Ende in den Verlängerer eingeführt und festgedreht. Dann wird er im nun festsitzenden Verlängerer nach rechts gedreht und entnommen. Die Abschlusskappe verbleibt solange im Verlängerer. Wird der Radierer nicht mehr gebraucht, einfach umgekehrt verfahren.
Der Neue Stift ist im Umfang dicker und auch etwas länger als der Alte Stift.
Ich hoffe Björn , das ich dir zu deinem vorhandenen Fachwissen noch etwas beitragen konnte.
Viele Grüße
Günter
Re: GRAF VON FABER-CASTELL : Der perfekte Bleistift
Hallohotap hat geschrieben:...Hier auf dem Foto siehst du (seht ihr) die beiden verschiedenen perfekten Bleistifte. Oben jeweils der Neuere. Hier ist auch schon zu sehen, das sich am Ende des Bleistifts eine längere Abschlusskappe befindet. Doch hierzu später mehr.
Ab jetzt spreche bzw. schreibe ich nicht vom „der perfekte Bleistift“ sondern nur als der Stift. Ist einfacher!
Der ältere Stift (jeweils im Foto unten) besitzt im Kappenkopf ein Radiergummi. Der Bleistift wird mittels des unteren Ringes, der sich rauf und runter verschieben lässt, arretiert. Das war’s auch schon.
Der neue Stift besitzt im abdrehbaren Kappenkopf einen Anspitzer. Der Bleistift wird mittels einem Drehmechanismus im unteren Verlängerer arretiert. (sollte auf dem Foto zu sehen sein) Das Radiergummi befindet sich beim neuen Stift am Ende des Bleistifts. Hierzu wird der Bleistift mit dem hinteren Ende in den Verlängerer eingeführt und festgedreht. Dann wird er im nun festsitzenden Verlängerer nach rechts gedreht und entnommen. Die Abschlusskappe verbleibt solange im Verlängerer. Wird der Radierer nicht mehr gebraucht, einfach umgekehrt verfahren....
Günter
Das was Dirk Barmeyer geschrieben hat ist richtig, es gibt noch mindestens eine dritte variante.
Diese kommt dem Oberen Verlängerer auf den Bildern am nähesten.
Die Hülse besteht allerdings aus einem Stück, die Kappe ist abziehbar und es befindet sich ebenfalls ein Spitzer an der Kappe, dessen Körper allerdings nicht mehr aus Kunststoff besteht sondern aus Aluminium.
Der Bleistift mit der Kappe unter der sich ein Radiergummi befindet, müsste allerdings noch der selbe sein. Dies kann ich aber nicht mit absoluter sicherheit sagen.
Gruss Sammy