Erfahrungen mit Faber-Castell

Johann Faber, A.W. Faber, Faber-Castell

Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator

pelikaniac
Beiträge: 1001
Registriert: 18.01.2006 11:48

Re: Erfahrungen mit Faber-Castell

Beitrag von pelikaniac »

Na also, doch noch Ersatzteile. Zumindest der Reserve-Kanister muß mit!
Klein! Schwarz! Stark! Kaweco-Sport Luxe!
Kleiner! Schwärzer! Stärker! Kaweco Liliput!
moppsgti
Beiträge: 4
Registriert: 13.06.2010 20:33

Re: Erfahrungen mit Faber-Castell

Beitrag von moppsgti »

Soo,
also Er schreibt echt top,
- er hat leichte anschreibfehler, immer wieder auch untertags
(am so noch ne kl schreibübung - ein A4 voll u glei montag morgen...)

- das mit der Kappe...
Die geht schwer auf vorallem bei feuchten händen (schweiß) bzw mit einer hand öffnen wird schwer..

Hab immer noch die erste Tinte drin....
viola
Beiträge: 287
Registriert: 14.08.2009 12:24
Wohnort: Münster

Re: Erfahrungen mit Faber-Castell

Beitrag von viola »

guten abend in die runde!


ich bin seit einem jahr stolzer besitzer eines anello mit schwarzem holz.

er schreibt immer problemlos an und wunderbar weich. z.zt. ist er mit iroshizuku-tinte befüllt.
einziger kleiner punkt, der mir negativ auffiel: das griffstück wird, zumindest wenn's wärmer ist, nach einer weile ein klein wenig rutschig.



gruß,
viola
Rene
Beiträge: 375
Registriert: 28.02.2009 19:23
Wohnort: Hettstedt

Re: Erfahrungen mit Faber-Castell

Beitrag von Rene »

Hallo,

ich kann das bestätigen, die Feder ist ´ne Wucht. Vor kurzem habe ich mir ein Set vom Guiloche von GvF-C geleistet. Die Griffstücke sind ja mit dem Anello identisch, nur das die Feder beim Guilloche vollständig rhodiniert sind.
Der FH hatte eigenartigerweise auch ein leichtes Anschreibproblem im Anstrich trotz sattem Tintenflusses. Befüllt war er mit blauer Montblanc Tinte. Herr Thiel von missing-pen meinte, ich solle mal eine andere Tinte probieren. Und tatsächlich, seit ich ihn mit cobalt blue von Levenger befüllt hatte, schrieb er ohne jegliche Aussetzer.
Also ruhig mal die eine oder andere Tinte testen. Eigentlich darf, besonders bei der Preisklasse, dieses Problem nicht erst auftreten. Arrangiert man sich aber damit und wählt eine entsprechende Tinte (oder schickt ihn zum Service zurück), so hat man ein Schreibgerät das ein ermüdungsfreies und weiches Schreiben ermöglicht. Naja, und wenn die Finger schwitzen rutscht auch ein anderer Füller mit Metallgriffstück :D

Viele Grüße
René
Antworten

Zurück zu „Graf von Faber-Castell“