Ich verwende diesen Füller nicht mit Tintenpatronen sondern mit einem Konverter. Als Tinte verwende ich die Parker Quink in der Farbe "Blue Black". Ich wollte bereits die ganzen letzten 3 Jahre einen Beitrag in diesem Forum zu meinem Problem verfassen. Nun habe ich die Zeit gefunden

Was ist das Problem?
Ich habe das Problem, dass der Füller nach einer Weile austrocknet (?), zumindest sieht es danach aus
Jetzt gerade wollte ich während einer Besprechung Notizen machen und er schreibt nur rudimentär, d. h., beim Schreiben entstehen Lücken, so, als würde ich den Füller anheben. Weil auch keine Tinte aus dem Füller kommt, kratzt er ein wenig. Auch schreibt er an den Stellen, an denen er schreibt, sehr schwach, so als wäre keine Tinte mehr vorhanden, weshalb es danach aussieht, als sei der Füller ausgetrocknet ist. Damit ich weiter schreiben kann, muss ich die Spitze des Füllers unter einem schwachen Strahl Wasser halten, anschließend mit einem Taschentuch trocknen, anschließend schreibt er wieder wie gewohnt. Klar, wenn der Füller noch zu feucht ist, ist die Tinte sehr stark und teilweise schmierig, aber nach ein paar Kritzeleien schreibt er wieder völlig normal, dann freue ich mich natürlich. Wenn ich versuche, den Füller nur mit einem Taschentuch zu "säubern", hat das keine Auswirkungen, auch das zeigt mir, dass er ausgetrocknet zu sein scheint. Hier hilft aktuell also nur Wasser.
Ich hatte mich vor ca. 3 Jahren auch an Faber Castell gewandt, sie hatten mir dann einen neuen zugesandt, aber bei dem habe ich das identische Problem.
Nun mal meine Frage an euch: Hat jemand von euch diesen schlichten Füller? Falls ja, was kann ich machen, damit er nicht immer wieder austrocknet? Liegt das vielleicht an der Tinte von Parker die ich verwende? Falls ja, könnte ich da vielleicht eine Lösung in das Tintenglas eintröpfeln, damit der Füller nicht austrocknet? Mit meinem Füller von Lamy sind mir derartige Probleme nicht begegnet. Vielleicht habt ihr ja auch einen Vorschlag für einen neuen schlichten Füller.