Ich habe wohl bis jetzt Glück gehabt mit den Kladden...
Oxford waren sehr gut. Die Spiralcollegeblöcke von Vivess auch, aber ich kann nicht sagen, ob es auch für Kladden gilt.
Nur ist es ein paar Jahre her, dass ich eine Kladde gekauft habe, mag sein, dass es inzwischen anders ist. Und jetzt habe ich mehrere Dutzend von meinem China-Aufenthalt mitgebracht, die werden eine Weile reichen. Die Füllereignung selbst allerbilligster Ramsch-Notizblöcke, -hefte und -kladden, die es in China auf einer Ebay-ähnlichen Plattform zu kaufen gibt, ist ausgezeichnet. Meine neuen Notizbücher habe ich noch nicht ausprobieren können, erwarte aber eine gute Tintentauglichkeit.
Welche Kladden sind "Füllertauglich"
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Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"
Ja, Oxford ist, wenn ich mich nicht sehr täusche, Hamelin, und die machen ordentliches Papier.
Am liebsten mag ich die Serie "Black 'n Red" - immer dasselbe Design, und nicht irgendwelche augenkrebserregenden Umschläge.
Einziger Nachteil: 8mm Zeilenabstand.
Und das Papier ist weiß. Die allermeisten Notizbücher, die man heute bekommen kann, sehen so aus, als hätten die Hersteller das Papier zum Vergilben erst einmal ein Jahr lang in die Sonne gelegt.
Was ich wiederholen kann, ist der Hinweis einer Mitforistin.
Die aktuellen Chargen von B5 und A5 beim Action sind gut füllertauglich; nur sind die Softcover B5 oft ausverkauft. Aber preislich sind sie unschlagbar; vor Corona kosteten die ca. 2 Euro pro Stück für A5 und etwas unter 3 Euro für B5. Die aktuellen Preise habe ich nicht im Kopf, sind aber nicht wesentlich darüber.
Und Schreibblöcke mit blauen Karos haben sie dort auch. Die Papierqualität ist aktuell aber grausam; konnte man mit den Chargen von 2018 problemlos mit der Carbon Ink darauf schreiben, drückt aktuell auch die schwarze 4001 fett durch und federt aus. Macht ja keinen Spaß, sowas.
Das ist eben das Problem: Selbst auf die meisten Labels oder Marken kann man sich nicht verlassen, da die Qualität massiv schwankt.
Kann gut sein, dass mit der nächsten Charge Notizbücher von Action gleich wieder 3 Durchschläge beim Schreiben produziert, wenn man einen Füller benutzt.
Am liebsten mag ich die Serie "Black 'n Red" - immer dasselbe Design, und nicht irgendwelche augenkrebserregenden Umschläge.
Einziger Nachteil: 8mm Zeilenabstand.
Und das Papier ist weiß. Die allermeisten Notizbücher, die man heute bekommen kann, sehen so aus, als hätten die Hersteller das Papier zum Vergilben erst einmal ein Jahr lang in die Sonne gelegt.
Was ich wiederholen kann, ist der Hinweis einer Mitforistin.
Die aktuellen Chargen von B5 und A5 beim Action sind gut füllertauglich; nur sind die Softcover B5 oft ausverkauft. Aber preislich sind sie unschlagbar; vor Corona kosteten die ca. 2 Euro pro Stück für A5 und etwas unter 3 Euro für B5. Die aktuellen Preise habe ich nicht im Kopf, sind aber nicht wesentlich darüber.
Und Schreibblöcke mit blauen Karos haben sie dort auch. Die Papierqualität ist aktuell aber grausam; konnte man mit den Chargen von 2018 problemlos mit der Carbon Ink darauf schreiben, drückt aktuell auch die schwarze 4001 fett durch und federt aus. Macht ja keinen Spaß, sowas.
Das ist eben das Problem: Selbst auf die meisten Labels oder Marken kann man sich nicht verlassen, da die Qualität massiv schwankt.
Kann gut sein, dass mit der nächsten Charge Notizbücher von Action gleich wieder 3 Durchschläge beim Schreiben produziert, wenn man einen Füller benutzt.