Papiererfahrungen

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Barbara HH
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Barbara HH »

ThomasA1000 hat geschrieben:Ennsthaler will nicht an Thalia verkaufen, und Thalia will nichts von Ennsthaler verkaufen.
Genau. Und ich will nichts von Thalia kaufen.
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
mariannchen
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von mariannchen »

Peter, ich benutze die Japanpost seit einigen Monaten für meine Briefe, hab mir einen 500er Pack gekauft. Bei all meinen Tintenbeschreibungen hier im Forum hab ichs verwendet.

Das Papier ist nicht ganz glatt, die Tinte fließt drauf gut bis sehr gut, das Papier darf nur nicht fettig werden, an warmen Tagen benutze ich ein weiteres Blatt um die Hand draufzulegen.

Das Papier ist reinweiß, 80 g schwer, und nicht eine meiner dicken Federn (O3B) schreibt durch, das ist mir eigentlich das Wichtigste.

Alternativ, für bestimmte Tintenfarben, benutze ich das Manufactum Papier. In Reserve hab ich noch 500 Blatt Gohrsmühle.

Fazit: Alle drei Papiere liegen in einem günstigen Preisrahmen und können problemlos mit Füller beschrieben werden.

Liebe Grüße

Marianne
Spitz
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Spitz »

Hallo zusammen,

danke für die Informationen, werde entweder übers Internet bestellen und mal das Manufactum Paier antesten oder bei meinem Besuch in Hamburg direkt kaufen, da es auf Manufactum.at um 1,20 Euro teurer ist als auf .de, drauf kommt noch das Porto!

Schöne Grüße
Wolfgang
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Barbara HH
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Barbara HH »

Hallo Wolfgang,

nachdem ich nun neulich hier stöhnend und seufzend erwähnt hatte, dass ich noch kiloweise Kopierpapier herumliegen habe, welches ich tapfer aufbrauchen wollte, bevor ich mir das gute Manufactum-Papier gönne, habe ich mich entschlossen, meinem Leiden ein Ende zu bereiten :wink: Keine Ahnung, was ich mit dem Kopierpapier mache. Es wird wohl die nächsten 10 Jahre meinen Tintenstrahldrucker füttern. Aber ich war gestern bei Manufactum in Hamburg und habe ES getan. Das Papier ist wunderbar. Kann es wirklich nur wärmsten Herzens weiter empfehlen.
Allerdings kann man sich wohl nicht unbedingt darauf verlassen, dass es auch vorrätig ist. Ich musste erst einen Verkäufer fragen, der dann nach Nachforschen im Computer und Suchaktion herausgefunden hat, dass gerade wieder drei (!) Kartons gekommen waren, von denen ich einen dann mitgenommen habe.
Außerdem ist der Karton ziemlich schwer, die 100g/qm machen sich deutlicher bemerkbar, als ich mir vorgestellt hätte. Wenn Du mit der Bahn unterwegs bist, würde ich lieber den Aufpreis für das Schicken-Lassen zahlen :)

Viele Grüße,

Barbara
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Beginner
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Beginner »

Hallo Barbara,
das hast du gut gemacht. Allein der Name "Kopierpapier" weist auf einen Verwendungszweck hin, der zur Nutzung eines Füllfederhalters nicht gegensätzlicher sein könnte. Einen Brief auf Kopierpapier zu schreiben ist wie mit Frack und Zylinder zu McDonalds zu gehen. Kann man machen, muss man aber nicht.
Es ist schon eine lustige Vorstellung, zur Vorbereitung auf einen Brief an einen wichtigen Menschen ein 500er Pack Kopierpapier aufzureißen wie ein 5jähriger sein Weihnachtsgeschenk :D
Also, viel Freude am Manufactum Papier. Das Kopierpapier braucht sich früher oder später auch auf.... Es frisst ja kein Brot

Grüße Roberto
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audace
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von audace »

Beginner hat geschrieben:...
Einen Brief auf Kopierpapier zu schreiben ist wie mit Frack und Zylinder zu McDonalds zu gehen. Kann man machen, muss man aber nicht. ...

Grüße Roberto
Was ist denn das für eine Logik? :shock:
Beginner hat geschrieben:...
Es ist schon eine lustige Vorstellung, zur Vorbereitung auf einen Brief an einen wichtigen Menschen ein 500er Pack Kopierpapier aufzureißen wie ein 5jähriger sein Weihnachtsgeschenk

Grüße Roberto
:roll:
Roberto, ist das nicht ein Widerspruch in sich - lustig und Brief an wichtige Menschen und käme es nicht zunächst erst mal ... auf den Inhalt an sich, oder wenigstens die Absicht alleine an?

Ich lese diese Threads wegen Papier ja gerne mit und mich interessiert schickes Papier (zu haben) auch, aber wenn es drauf ankäme wäre es glaub ich das Letzte, worauf ich achten würde, ...

... meine bescheidene Meinung dazu ...

Schöne Grüße!

Schöne Grüße, Audace

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Beginner
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Beginner »

Hi audace,
nix gegen meine Logik :wink: Für mich ist das eben auch wichtig. Natürlich kommt es auf den Inhalt an! Aber :!: wenn ich mir heute schon die Zeit nehme einen Brief mit der Hand zu schreiben (und keine E-Mail), dann soll das auch auf gutem Papier sein. Kopierpapier ist eben ein Verbrauchsmaterial, gedacht um von einem Original bestmögliche Kopien zu herzustellen. Für Kopien gibt es Kopierpapier, für Briefe Briefpapier.

Wäre nix anderes da, würde ich auch einen Kuli und Kopierpapier oder einen Collegeblock nehmen. Liegt vielleicht auch an dem grauen Recycling-Kopierpapier das wir im Büro verwenden. Ein Brief darauf würde aussehen wie ein ausführlicher Einkaufszettel.

Es passt mMn nur eben nicht so richtig zusammen, der handgeschriebene Brief und das Massenvervielfältigungswegwerfprodukt Kopierpapaier.

Viele Grüße Roberto!
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audace
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von audace »

Mist - hab' ich doch neulich (gut gemeint) einen Brief auf (immerhin weißem :!: ) Kopierpapier geschrieben ... und kriegte die Antwort auf eben (fast genau) dem zu Beginn des Threads angesprochenen Elco James Papier ... :shock:
Wie würdest du dann empfinden, reagieren, wenn du z.B. einen Brief auf Kopierpapier kriegst, während du es gewohnt bist oder es gar pflegen würdest, eher auf noblerem Papier zu schreiben, zwar nicht immer, Ausnahmen könnte es ja geben, beispielsweise als Beilage zu eiligen Paketsendungen oder so ... aber allgemein dann doch schon du eher auch die Qualität verwendeten Materials schätzt???

Da du ja den Einwand von "Frack" <> McDonalds gebracht hast, scheinst du ja auf derlei Dinge zu achten ... ?!

Gespannte Grüße!

Schöne Grüße, Audace

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Barbara HH
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Barbara HH »

Hallo Roberto,

zu meiner "Verteidigung" :wink: gegen Deine Sticheleien muß ich sagen, dass ich das Kopierpapier weder zum Briefeschreiben noch für Geschäftliches verwendet habe - dafür habe ich einen in eine Aktenmappe eingesteckten Briefblock. Auch würde ich an dieser Stelle gerne darauf hinweisen, dass ich noch nie in meinem Leben einen 500er Packen Kopierpapier aufgerissen habe wie ein Fünfjähriger sein Weihnachtsgeschenk, und dass ich dies auch in Zukunft nicht zu tun gedenke :D

Grundsätzlich hast Du natürlich Recht: mit dem Füller auf Kopierpapier schreiben ist schon irgendwie Wähbäh. Aber für irgendwelche Kritzelkratzel-Notizen im Alltag ist es schon ok, ich möchte sogar so weit gehen, es zu wagen, hier die Behauptung zu äußern: es hat auch Vorteile! Z.B. den dass das Papier aufgrund seiner Saugfähigkeit den Tintenfluß unterstützt, und dass die Tinte schneller trocknet, weil das Papier sie aufsaugt. Beides geht natürlich klar auf Kosten der Konturiertheit der Linie. Aber dazu ist es außerdem noch billig und überall leicht verfügbar. Für irgendein Geschreibsel oder Skizzen und Entwürfe, die man wegwirft, sobald das Projekt beendet ist, kann man das schon durchgehen lassen. Alles was ich nicht wegwerfe, kommt bei mir von Anfang an in Notizbücher.

Das Papier von Manufactum werde ich jetzt aber auch für Briefe verwenden. Schade nur, dass es dasselbe Papier nicht auch als Block gibt, denn m.W. wird in den Blöcken von Manufactum anderes Papier verwendet. Weiss eigentlich jemand, wer der Hersteller dieses Papiers ist?

Viele Grüße,

Barbara
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Beginner
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Beginner »

Salü, ich nochmal
ich habe auf dein Papier überhaupt nicht geachtet, muss ich gleich nochmal nachschauen... Mir fiel nur der tolle Umschlag auf. Es geht mir jetzt nur darum, wie ich meine Briefe schreibe. Ich freue mich auch über Post auf einem Bierdeckel oder einer Serviette. Aber wenn es nicht eilig ist, würde ich mit einem Brief auch noch einen Tag warten um Briefpapier zu kaufen. Das aber nur, weil es mir Freude macht und nicht "weil man das halt so macht". Es ist eben ein kleines Ritual für mich, da gehört das Papier eben dazu. Es kommt bei mir so selten vor, dass ich mehr als 3 Zeilen mit der Hand schreibe. Dann nehme ich mir eben auch die Zeit fürs Papier. Das soll jeder machen wie er will. Als Stichelei war das echt nicht gedacht :shock: Sorry wenn es so ankam!

Grüße Roberto
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audace
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von audace »

Beginner hat geschrieben:..
. Aber wenn es nicht eilig ist, würde ich mit einem Brief auch noch einen Tag warten um Briefpapier zu kaufen. Das aber nur, weil es mir Freude macht und nicht "weil man das halt so macht". Es ist eben ein kleines Ritual für mich, da gehört das Papier eben dazu. Es kommt bei mir so selten vor, dass ich mehr als 3 Zeilen mit der Hand schreibe. Dann nehme ich mir eben auch die Zeit fürs Papier. ... Sorry wenn es so ankam!

Grüße Roberto
Neee, so kam es ja nicht bei mir an ... :P;)

Aber mal anders, ich habe dann auch mal - zum 2. Mal überhaupt - einen Brief auf zugehörigem Briefpapier geschrieben und habe mich dabei erwischt, mich selbst zu verstellen, um gleichmäßig und "hübsch" zu schreiben. Was ist passiert? Ich glaube, dass ich auf jedem x-beliebigem Papier "freier" und sicher auch hübscher geschrieben hätte. Soll sagen, dass man (ich mich zumindest) dann selbst unter einen besonderen Druck oder gar Zwang stelle, es auf besonderem Papier besonders gut zu machen ... Und derlei Dinge sind dann auch nicht immer von Erfolg gekrönt ... :(

;)
Zuletzt geändert von audace am 14.03.2012 21:51, insgesamt 2-mal geändert.

Schöne Grüße, Audace

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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Barbara HH »

Hallo Roberto,
Beginner hat geschrieben:Als Stichelei war das echt nicht gedacht :shock:
ich finde Sticheleien eigentlich immer ganz witzig und hatte mich auch nicht angegriffen gefühlt :D

Viele Grüße,
Barbara
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von 14all41 »

So ganz unter uns (es kann ja keiner mitlesen oder? :D )...

ICH freue mich wie ein kleines Kind, wenn ich ein gutes Papier unter meinen Füller lege und sich das Schreiben darauf toll anfühlt.

ICH habe keine Ahnung, wann sich der unpassende Begriff Kopierpapier eingeschlichen hat und warum er immer noch Verwendung findet. Ich weiß nur Eines, die meisten Kopierer haben ein besseres Papier verdient (und wenn man das Service bezahlen muss, dann sollte man dies wirklich überlegen). Ok, es gibt auch gut "Kopierpapier", da gilt dies dann nicht.

ICH bin der Meinung, dass die Meisten von euch (ich wollte nicht Alle schreiben, damit ich noch ein Ausstiegtürl habe :D ), eine schöne Handschrift haben und darum plädiere ich diese auch zu würdigen. Nicht nur mit einem tollen Schreiberling, einer perfekten Tinte, sondern auch mit einem würdigen Papier (man gönnt sich ja sonst nichts :D ).

... und warum schreibe ich das? Hand aufs Herz, wenn jemand weiß was die meisten von uns für Schreiberlinge und Tinten ausgeben und liest dass wir beim Papier knausern, dann verlieren wir aber recht schnell an Glaubwürdigkeit. Na klar, bei den Kosten eines handgeschöpften Büttenpapiers lege sogar ich die Ohren an, aber selbst hier ist mir meine Schrift einiges Wert.

Jetzt aber duck und weg!

Schönes Abend noch und einen dicken Tintenklecks auf Hemd oder Bluse ;-)
Peter
mariannchen
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von mariannchen »

also Leute, ich bin hier, wie Ihr wißt, der Briefevielschreiber, bzw.Schreiberin. Bei ca. 40 - 50 Brieffreunden weltweit bekommt man ein buntes Sammelsurium an Antworten. Cornelia, eine alte Freundin seit ungefähr 20 Jahren, schreibt immer auf kariertem Kanzleipapier. Anscheinend hat sie mal ein Schnäppchen gemacht, mir ist das egal, ich liebe ihre Briefe. Andere kaufen Briefpapier mit Motiven drauf und schreiben mit Kuli, Verena, sie ist erst 19, sie schreibt mir immer mit bunten Glitzerstiften und pappt Aufkleber überall hin. Andere haben das passende Kuvert zum edlen Papier, bei einer davon weiß ich nie was ich antworten soll, sie geht nie auf meine Briefe ein. Se... benutzt einfaches kariertes Papier, seine Schrift kann ich kaum lesen, er hat eine Schreibstörung, aber er ist ein so lieber Kerl, dass ich seine Briefe sehr gern hab. Ruth spart sehr mit dem Papier und reißt jeden weißen Fetzen ab für den nächsten Brief. Ich schreibe auf edlem Papier, das ich in einer Ecke immer ein bissi bemale, damit es nicht gar so langweilig ist, und ich schreibe gern mit ausgefallenen Tinten. Ich könnte noch ewig weiter plaudern, was ich aber eigentlich sagen will:

Briefeschreiben ist eine wundervolle individuelle Sache, ich freu mich über jeden Brief, egal auf welchem Papier er geschrieben ist, mit welchem Stift. Wenn wir alle das gleiche haben wollen, können wir gleich bei den Mails bleiben. Auch wenn wir selber mit edlen Geräten schreiben, dürfen wir nie zum Snob unseren Briefpartnern gegenüber werden.

UNd jetzt schlaft gut

Marianne
Spitz
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Re: Papiererfahrungen

Beitrag von Spitz »

Hallo zusammen,

ich stimme mit Marianne überein das es, mir persönlich, egal ist auf welchem Papier ich einen Brief bekomme. Ich finde es schön wenn sich wer die Zeit nimmt und nicht nur am Computer eine Nachricht an mich verfaßt.

Auch ich schreibe manchmal auf einem karierten Block oder anderem als Briefpapier, weil ich es gerade nicht zur Hand habe, weil ich nicht immer einen Briefblock mit mir herumtrage, oder das zu Schreibende einfach kurzfristig niedergeschrieben gehört. Da wird dann auf allem geschrieben das gerade greifbar ist (Schöne Grüße an den Bierdeckel! :) )

Wenn ich die Zeit und die Muße habe etwas spezielles zu schreiben werde ich wahrscheinlich auch auf das Papier achten, aber der Inhalt ist für mich wichtiger.

@Barbara: nein mit der Bahn fahre ich nicht, sondern komme mit dem Luftbus. Mehr als 500 Blatt werde ich dann eher nicht mitnehmen (können). :(

Wünsche allen einen gut laufende Tinte und viele schöne Worte an diesem Tag! :)

Wolfgang
UBF
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