meine Meinung, die sich in den letzten Jahren herausgebildet hat, ist, dass ich für die Reinschriften von Exzerpten oder Notizen usw. nur noch gutes Papier verwende. Ich habe mehrere Jahre (unter anderem) damit zugebracht, ein Druckerpapier (man könnte vielleicht auch sagen: 'Kopierpapier'

So bin ich inzwischen beim Standpunkt angelangt: Für Rohfassungen von Texten, für Notizen usw. mag ja so ein 'besseres Druckerpapier' in Ordnung sein, die Reinschriften schreibe ich nur noch auf solche Papiere, deren Preis sich so um die 20 € für 500 Blatt bewegen, wie z. B. Manufactum, Conqueror CX, Gohrsmühle oder manches Mal Japanpost. Das sind Papiere, mit denen ich ganz überwiegend gute und sehr gute Erfahrungen gemacht habe und die sich deshalb als die für mich am besten geeigneten Papiere herausgestellt haben (wobei das cremefarbene Papier von Manufactum mein absolutes Lieblingspapier ist).
Zu Briefen dann - wohin sich dieser Faden entwickelt hat - kann ich wiederum nicht viel sagen, da ich so gut wie nie einen Brief schreibe. Aber wenn, benutze ich das Papier Gohrsmühle, da es nur 80 g/qm hat.
Viele Grüße,
Florian