Saugfähigkeit von Papier
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Saugfähigkeit von Papier
Hallo,
ich muss in der Uni viele mathematische und physikalische Formeln per Hand mitschreiben. Das tue ich gerne mit dem Füller. Dafür wünsche ich mir eine möglichst geringe Strichstärke.
Ich habe mehrere LAMY safari Füller. Alle mit EF Feder.
Ich habe die Beobachtung gemacht, dass manche Papier die Tinte sehr stark aufsaugen und die Strichstärke trotz EF Feder sehr dick wird. Andere Papiere "kratzen", aber die Strichstärke ist sehr fein.
Gibt es irgendein Maß/Angabe für diese Saugfähigkeit? Ich brauche große Mengen karriertes Papier / College Blöcke. Weiß jemand, wo man so wenig saugfähiges Papier bekommen kann?
Schreibe ich irgendwie falsch? Selbst mit sehr wenig Druckkraft saugen manche Papiere die Tinte stark auf und die Linie wird dick.
Danke
Gruß
Fuellus
ich muss in der Uni viele mathematische und physikalische Formeln per Hand mitschreiben. Das tue ich gerne mit dem Füller. Dafür wünsche ich mir eine möglichst geringe Strichstärke.
Ich habe mehrere LAMY safari Füller. Alle mit EF Feder.
Ich habe die Beobachtung gemacht, dass manche Papier die Tinte sehr stark aufsaugen und die Strichstärke trotz EF Feder sehr dick wird. Andere Papiere "kratzen", aber die Strichstärke ist sehr fein.
Gibt es irgendein Maß/Angabe für diese Saugfähigkeit? Ich brauche große Mengen karriertes Papier / College Blöcke. Weiß jemand, wo man so wenig saugfähiges Papier bekommen kann?
Schreibe ich irgendwie falsch? Selbst mit sehr wenig Druckkraft saugen manche Papiere die Tinte stark auf und die Linie wird dick.
Danke
Gruß
Fuellus
Re: Saugfähigkeit von Papier
Moin Fuellus,
Allgemein: Du machst aus meiner Sicht nichts falsch.
- Zum einen ist die Saugkraft von unterschiedlichen Papieren schlicht unterschiedlich. Es kann Dir sogar passieren, dass Du identisches Papier aus unterschiedlichen Chargen mit unterschiedlicher Saugfähigkeit bekommst
- Meines Wissens gibt es keinen Wert, den man irgendwo nachlesen könnte (a'la "technisches Datenblatt"), der einem einen Hinweis geben würde
Ich sehe nur eine Möglichkeit: verschiedene Markenpapiere in der von Dir gewünschten Darreichungsform (Einzelblatt / Block, Liniert / Kariert, 80 / 90 / 100 gr. was auch immer) ausprobieren, berwerten und dann dabei bleiben. Und natürlich am besten immer bei der gleichen Tinte bleiben - die ist auch ein sehr großer Einflussfaktor.
Allgemein: Du machst aus meiner Sicht nichts falsch.
- Zum einen ist die Saugkraft von unterschiedlichen Papieren schlicht unterschiedlich. Es kann Dir sogar passieren, dass Du identisches Papier aus unterschiedlichen Chargen mit unterschiedlicher Saugfähigkeit bekommst
- Meines Wissens gibt es keinen Wert, den man irgendwo nachlesen könnte (a'la "technisches Datenblatt"), der einem einen Hinweis geben würde
Ich sehe nur eine Möglichkeit: verschiedene Markenpapiere in der von Dir gewünschten Darreichungsform (Einzelblatt / Block, Liniert / Kariert, 80 / 90 / 100 gr. was auch immer) ausprobieren, berwerten und dann dabei bleiben. Und natürlich am besten immer bei der gleichen Tinte bleiben - die ist auch ein sehr großer Einflussfaktor.
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Re: Saugfähigkeit von Papier
Probiere mal die Collegeblöcke von Staples.
Spiralbindung, alle Blätter gelocht, raustrennbar ,
auch für dicke BB-Federn füllertauglich
und von beiden Seiten zu beschreiben.
Spiralbindung, alle Blätter gelocht, raustrennbar ,
auch für dicke BB-Federn füllertauglich
und von beiden Seiten zu beschreiben.
Re: Saugfähigkeit von Papier
Hallo @Fuellus,
willkommen im Forum!
Ohne Dir beim Schreiben zuzuschauen wird es keiner mit absoluter Sicherheit sagen können, aber höchstwahrscheinlich liegt es an den unterschiedlichen Papieren.
Dass unterschiedliche Papiere Tinte extrem unterschiedlich aus der Feder "saugen", ist ein bekanntes Phänomen.
Testen musst letzten Endes Du selbst - denn das Ergebnis des Schreibens hängt ab von
der verwendeten Tinte, dem verwendeten Füller, der verwendeten Feder, dem verwendeten Papier und der Art des Schreibens (das hat nichts mit "richtig" oder "falsch" zu tun; Schreiben ist ganz einfach ein persönlicher Ausdruck eines ganz bestimmten Menschen).
Oder in eine Formel gefasst:
Jörg
willkommen im Forum!
Ohne Dir beim Schreiben zuzuschauen wird es keiner mit absoluter Sicherheit sagen können, aber höchstwahrscheinlich liegt es an den unterschiedlichen Papieren.
Dass unterschiedliche Papiere Tinte extrem unterschiedlich aus der Feder "saugen", ist ein bekanntes Phänomen.
Testen musst letzten Endes Du selbst - denn das Ergebnis des Schreibens hängt ab von
der verwendeten Tinte, dem verwendeten Füller, der verwendeten Feder, dem verwendeten Papier und der Art des Schreibens (das hat nichts mit "richtig" oder "falsch" zu tun; Schreiben ist ganz einfach ein persönlicher Ausdruck eines ganz bestimmten Menschen).
Oder in eine Formel gefasst:
Schreibergebnis = f(Tinte, Füller, Feder, Papier, schreibender Mensch).
Wenn Du eine richtige "trockene", extrem fein schreibende Feder suchen solltest: ich habe für diese Zwecke seit kurzem einen Sailor Sapporo mit UEF-Feder und bin begeistert. Wenn ich dünn schreiben will (bei mir meist kurze Notizen in Formularen wie zB Zeitplaner-Seiten), dann damit. Einen längeren Text würde ich freilich damit nicht schreiben wollen.Jörg
- ichmeisterdustift
- Beiträge: 1790
- Registriert: 03.06.2012 6:42
- Wohnort: Kirkel
- Kontaktdaten:
Re: Saugfähigkeit von Papier
Ich kann Dir das Vivendi-Papier von Brunnen empfehlen. Allerdings solltest Du beachten, dass weniger saugfähiges Papier meist längere (im Sekundenbereich) Trocknungszeiten erfordert und die Tinte länger verwischen kann.
Wenn Du magst, kann ich Dir mal 2 Blätter zusenden (dann bitte Adresse per PN mitteilen).
Gruß,
Volker
Wenn Du magst, kann ich Dir mal 2 Blätter zusenden (dann bitte Adresse per PN mitteilen).
Gruß,
Volker
gewerbliche Webpräsenz:
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
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Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
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Re: Saugfähigkeit von Papier
Bei Aldi Süd gab es letztes Jahr College-Blöcke aus Recycling-Papier. Das ist das tintenfestete Papier, das mir seit Jahren untergekommen ist. Mit keiner meiner Tinten habe ich es geschafft, die Schrift zum Ausfransen oder Durchschlagen zu bewegen. Dafür trocknet die Tinte etwas langsamer.
Dieses Jahr hatten sie sie (noch) nicht im Angebot. Nur die mit dem normalen weißen Papier. Das ist auch nicht schlecht, so lange man keine problematische Tinte oder sehr naß schreibende Federn verwendet.
Wenn du einen günstigen Füller mit einer extrem feinen Feder suchst, kann ich dir den Pilot Penmanship mit EF-Feder empfehlen.
Dieses Jahr hatten sie sie (noch) nicht im Angebot. Nur die mit dem normalen weißen Papier. Das ist auch nicht schlecht, so lange man keine problematische Tinte oder sehr naß schreibende Federn verwendet.
Wenn du einen günstigen Füller mit einer extrem feinen Feder suchst, kann ich dir den Pilot Penmanship mit EF-Feder empfehlen.
- Strombomboli
- Beiträge: 2876
- Registriert: 27.03.2012 15:54
- Wohnort: Berlin
Re: Saugfähigkeit von Papier
Ich rate zu Rhodia, das saugt überhaupt nicht. Es dauert allerdings etwas länger, bis die Tinte getrocknet ist. Aber es saugt so sehr überhaupt nicht, daß es mir, die ich gerne vollfett schreibe, auf die Nerven geht. Die Tinte bleibt auf dem Papier stehen. Für dich müßte es genau das richtige sein. Vor allem gibt es das in allen nur denkbaren Formaten und immer kariert.
Falls du kein Rhodia-Papier bei dir in der Nähe findest, dann nimm Clairefontaine. Das ist fast genauso, nämlich ein sehr glattes Papier. Nur weiß ich nicht, wie's da mit Blöcken aussieht, ich kenne vor allem die Hefte.
Falls du kein Rhodia-Papier bei dir in der Nähe findest, dann nimm Clairefontaine. Das ist fast genauso, nämlich ein sehr glattes Papier. Nur weiß ich nicht, wie's da mit Blöcken aussieht, ich kenne vor allem die Hefte.
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Re: Saugfähigkeit von Papier
Den Beitrag von stromboli kann ich nur unterschreiben .... dieses mehrfach geglättete, satinierte Papier von Rhodia saugt nix.
Die Tinte steht komplett darauf.
Ich als Linkshänder finde es dahervweniger toll.
Nebenbei ist es hochweiss und veeinflusst den Farbton der Tinte kaum.
Ähnlich ist das Stauffen Premium, habe ich in A4 gekauft .... kariert und vorgelocht vom Abreissblock.
Die Tinte steht komplett darauf.
Ich als Linkshänder finde es dahervweniger toll.
Nebenbei ist es hochweiss und veeinflusst den Farbton der Tinte kaum.
Ähnlich ist das Stauffen Premium, habe ich in A4 gekauft .... kariert und vorgelocht vom Abreissblock.
- Cepasaccus
- Beiträge: 2897
- Registriert: 29.08.2012 18:31
- Wohnort: Nürnberg
Re: Saugfähigkeit von Papier
Noch zur Saugfaehigkeit ... ich kenne zwei HP-Druckerpapiere. Das saugt nicht auf, zeigt ganz nette Schattierung und hat schmale Linien, dafuer geht die Tinte durch. Das andere saugt, hat breite, schattierungsfreie, sogar blasse Linien, aber die Tinte bleibt auf einer Seite. Irgendwie alles bloed.
Cepasaccus
Cepasaccus
Re: Saugfähigkeit von Papier
Die Rhodia-Blöcke und Clairfontaine hätte ich jetzt auch empfohlen. Du könntest Dir statt geglätteten Papieren auch gestrichene Papiere ansehen, am besten zweifach gestrichene. Empfehlen kann ich Dir auch die Feinpapiere von Gohrsmühle Zanders. Die Preise sind allerdings nicht gerade studentenfreundlich. Wenn Du dort freundlich anfragst, überlässt man Dir sicher auch Muster.
Ansonsten könntest Du Dich nach einem Füllhalter mit einer feineren Feder umsehen, ich habe hier die asiatischen EF im Kopf, die deutlich feiner sind als westliche Größen. Die EF-Federn für den Pilot Capless beispielsweise sind extrem fein. Ich hatte in meinem anfangs eine F-Feder, die schon deutlich feiner war als die EF von Lamy. Je feiner die Feder, umso geringer auch der Farbauftrag und damit die Gefahr des Ausfransens. Weniger Tinte heißt auch schnellere Trocknung, denn bei den geglätteten und gestrichenen Papieren hast Du ein Trocknungsproblem.
Der dritte Punkt, wo Du ansetzen könntest, wäre die Tinte. Eine Tinte mit hoher Oberflächenspannung sollte weniger in das Papier dringen, wird im Füllhalter aber auch deutlich schlechter fließen.
Ansonsten könntest Du Dich nach einem Füllhalter mit einer feineren Feder umsehen, ich habe hier die asiatischen EF im Kopf, die deutlich feiner sind als westliche Größen. Die EF-Federn für den Pilot Capless beispielsweise sind extrem fein. Ich hatte in meinem anfangs eine F-Feder, die schon deutlich feiner war als die EF von Lamy. Je feiner die Feder, umso geringer auch der Farbauftrag und damit die Gefahr des Ausfransens. Weniger Tinte heißt auch schnellere Trocknung, denn bei den geglätteten und gestrichenen Papieren hast Du ein Trocknungsproblem.
Der dritte Punkt, wo Du ansetzen könntest, wäre die Tinte. Eine Tinte mit hoher Oberflächenspannung sollte weniger in das Papier dringen, wird im Füllhalter aber auch deutlich schlechter fließen.
Re: Saugfähigkeit von Papier
Nur mal um eine Alternative zu nennen: Wie wäre es mit einer Tinte, die mit jedem Papier kann? Bei Noodlers X-Feather oder allen mir bekannten Eisen Gallus Tinten zum Beispiel kann meiner Meinung nach nichts schief gehen, selbst wenn man fast auf Klopapier schreiben muss.
Viele Grüße
Toni
Toni
Re: Saugfähigkeit von Papier
So sehe ich das auch, aber viele haben Anst vor diesen Tinten. Und die Farbauswahl ist auch sehr eingeschränkt.toni hat geschrieben:Nur mal um eine Alternative zu nennen: Wie wäre es mit einer Tinte, die mit jedem Papier kann? Bei Noodlers X-Feather oder allen mir bekannten Eisen Gallus Tinten zum Beispiel kann meiner Meinung nach nichts schief gehen, selbst wenn man fast auf Klopapier schreiben muss.
Ich habe eine trocken schreibende EF- Feder aus einem Lamy 68, die mit der Mont Blanc Midnight Blue sogar auf Löschpapier ohne große Probleme schreibt.
In meinem Kaweco Liliput EF habe ich die Scabiosa getankt. Damit habe ich gestern noch Notizen auf IKEA Merkzetteln gemacht. Die Linien blieben sehr schmal und scharfkantig, ohne eine Spur von Verlaufen. Wer dieses Papier kennt, weiß daß das mit einer "normalen" Tinte nicht machbar wäre.
Keiner meiner Füller hat je irgendwelche Schwierigkeiten mit diesen Tinten gehabt.
Gruß
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Saugfähigkeit von Papier
Ich bin ja bekennender Füller- und Spitzfederschreiber, mehr wohl letzterer, habe mir vor einiger Zeit bei Mc Paper Kanzleibögen gekauft, und muss sagen auf denen lässt es sich hervorragend schreiben. Das Papier ist nicht so glatt wie das Clairefontaine, fühlt sich mit 80g/qm aber fest an, der Vorteil gegenüber Collegeblöcken ist dass die Bögen immer plan liegen, bei den Collegeblöcken stören mich immer wenn ich die aufgeklappt habe und die linke Seite beschreiben soll diese Spirale in der Mitte, und Kladden lassen sich meist auch nicht plan legen, außerdem ist bei den Collegeblöcken störend wenn ich die ca.letzten 6 bis7 cm beschreiben soll dass der Füller/Spitzfeder höher liegt als der Ballen der Hand und somit ein angenehmes Schreiben nicht möglich ist, das fällt bei den Kanzleibögen alles weg, außerdem sind die je nach Wunsch auch einzeln als A3 Blatt zu beschreiben, und auch noch beidseitig da die Tinte wie im Foto zu sehen nicht durchgesuppt ist, von der Schrift mit dem Füller sieht man auf dem Kanzleibogen so gut wie nichts auf der Rückseite.
Der Härtetest für das Papier ist natürlich die Schrift mit Spitzfeder da hier enorme Mengen Tinten auf das Papier kommen, soviel schafft ein Füller nicht, da die Kanzleibögen nicht so glatt sind wie das Clairefontaine Papier kommt hier noch mehr Tinte aufs Papier, bei enorm fettem Schwellzug schlug minimal Tinte durch, bei normalem Schreiben nichts, wie auch bei dem Clairefontaine, für Füller sind diese Papier hervorragend geeignet, jedoch für Mitschriften würde ich den Mc Paper Kanzleibögen wegen geeigneterem Einsatz den Vorzug geben.
pejole
Der Härtetest für das Papier ist natürlich die Schrift mit Spitzfeder da hier enorme Mengen Tinten auf das Papier kommen, soviel schafft ein Füller nicht, da die Kanzleibögen nicht so glatt sind wie das Clairefontaine Papier kommt hier noch mehr Tinte aufs Papier, bei enorm fettem Schwellzug schlug minimal Tinte durch, bei normalem Schreiben nichts, wie auch bei dem Clairefontaine, für Füller sind diese Papier hervorragend geeignet, jedoch für Mitschriften würde ich den Mc Paper Kanzleibögen wegen geeigneterem Einsatz den Vorzug geben.
pejole
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Re: Saugfähigkeit von Papier
Nur damit man mal sieht wieviel Tinte mit Spitzfeder bei einem Schwellzug aufs Papier kommt noch ein Foto, ist schon einiges, und dann die Rückseite nachdem die Tinte getrocknet ist, lässt sich problemlos beschreiben, ein wenig Tinte ist durchgesuppt, aber unproblematisch, mit Füller kommt niemals soviel Tinte aufs Papier.
Papier: Mc Paper Kanzleibogen.
pejole
Papier: Mc Paper Kanzleibogen.
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Re: Saugfähigkeit von Papier
Hallo!
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich werde mal versuchen in Aachen das von euch empfohlene Papier zu bekommen. Vorab habe ich mir aber schon mal den empfohlenen Füller "Pilot Penmanship mit EF-Feder" (FP-50R-B-EF) bestellt.
Danke auch für die Papier-Beispiele. Zumeist schreibe ich aber nur so groß, wie ein 5 mm Kästchen hoch ist und habe dann meistens noch (mehrere) Indizes und Exponenten an den Buchstaben.
Gruß
Fuellus
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich werde mal versuchen in Aachen das von euch empfohlene Papier zu bekommen. Vorab habe ich mir aber schon mal den empfohlenen Füller "Pilot Penmanship mit EF-Feder" (FP-50R-B-EF) bestellt.
Danke auch für die Papier-Beispiele. Zumeist schreibe ich aber nur so groß, wie ein 5 mm Kästchen hoch ist und habe dann meistens noch (mehrere) Indizes und Exponenten an den Buchstaben.
Gruß
Fuellus