Sütterlin - Fluch oder Segen ?

Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator

Benutzeravatar
Faith
Beiträge: 1751
Registriert: 29.11.2011 23:04
Kontaktdaten:

Re: Sütterlin - Fluch oder Segen ?

Beitrag von Faith »

Hallo Barbara,

um ehrlich zu sein, gab es mich da noch gar nicht. ;) Von daher wundert mich das jetzt auch nicht, dass ich davon noch nie was gehört hatte.
Viele Grüße
Faith

Meine Blog: www.tintenpfote.de
Mantarinchen
Beiträge: 26
Registriert: 24.09.2012 15:28
Wohnort: Kirchheim unter Teck

Re: Sütterlin - Fluch oder Segen ?

Beitrag von Mantarinchen »

Was für ein schönes Thema! Da musste ich mich doch gleich mal registrieren...

Auch ich habe in der Grundschule Ende der 70er, Anfang der 80 Jahre beim Schönschreiben die Sütterlinschrift von meiner doch ziemlich traditionsbewußten Lehrerin gelernt. Meine Uroma fand das toll, ich war das einzige ihrer zahlreichen Enkel- und Urenkelkinder, das ihre Handschrift lesen konnte.

Vor Kurzem habe ich die Kalligraphie für mich entdeckt und auch die Sütterlinschrift mal wieder geübt. Ich finde es gar nicht schlecht, wenn man in der Lage ist, alte Schriften lesen oder sogar schreiben zu können. Es erschreckt mich auch manchmal, wenn junge Menschen nicht einmal gedruckte alte Buchstaben erkennen können.

Habe mir gerade je einen Waterman Charleston und Expert 3 geleistet und freue mich auf neue Schreibexperimente...

Viele Grüße
Michaela
Viele Grüße

Michaela
werner
Beiträge: 3078
Registriert: 10.04.2007 17:26
Wohnort: Bamberg
Kontaktdaten:

Re: Sütterlin - Fluch oder Segen ?

Beitrag von werner »

Hallo Michaela,

zuerst natürlich herzlich willkommen bei uns im Forum. Es freut mich, dass für verschiedene - eigentlich ausgefallende Themen - immer wieder einmal Interessenten kommen, die diese Postings durch ihr Interesse wiederbeleben. Wie schon weiter oben in diesem Faden, habe ich versucht genau dieses Interesse zu begründen.

Auf jeden Fall viel Spaß hier bei uns.

Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Antworten

Zurück zu „Schriften und Kalligraphie“