Das "lange" S

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pejole
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Re: Das "lange" S

Beitrag von pejole »

Das Buch kenne ich, ist gut.
Zuletzt geändert von pejole am 12.02.2014 2:12, insgesamt 1-mal geändert.
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YETI
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Re: Das "lange" S

Beitrag von YETI »

Danke für die Hinweise.
Im Buch "Der Kunst-Ratgeber" von Peter Unbehauen, wird beschrieben, wie diese Keilformen in einem Zug durch die Drehung der Feder entstehen. Das ist dort logisch und schlüssig erklärt und sieht auch echt so aus wie bei den historischen Vorlagen.
Ich möchte keinen Ärger mit dem Urheberrecht, deshalb kann ich hier keine Bilder dazu zeigen.
Bei dieser Arbeitsweise, die den historischen Vorbildern wohl am nächsten kommt, verzweifle ich noch an einer flüssigen, gleichmäßigen Schreibbewegung.
Deshalb habe ich mich erst mal anderen Schriften gewidmet. Da gibt es für mich auch noch genug zu lernen, aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels.


Gruß

Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
pejole
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Re: Das "lange" S

Beitrag von pejole »

hier nochmal ein langes s, auf der Tastatur finde ich das nicht.

@ meinauda

Aber: Im Bild mal Schrift mit einem 3,5mm Filzschreiber dem so langsam der Farbstoff ausgeht, mal was anderes. In Köln hatte ich dir ja von diesem Stift erzählt.

VG, Martin
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