Penexchange Buchprojekt
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Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich gebe mal ein wenig was zu bedenken....
Ich denke mal, dass Hr. Büttner viele seiner Rahmenparamter Weise und mit Bedacht geählt hat. Aus gutem Grund, waren sowohl Format als auch Zeilenabstand definiert. Im PDF macht das sicher keinen Unterschied, im Druck schon. Es schaut sich dann wie ein Bilderbuch an.
Es sprich doch nichts dagegen, ein Zeilenraster zu erzeugen und dies zum Downlaod anzubieten. Ich vermute, dass die Meisten eh ein Raster verwenden um linienloses Papier zu beschreiben. Dadurch bekommt die Gesamtkomposition mehr Homogenität und es macht deutlich mehr Spaß beim Lesen.
Wenn der Druck das Ziel ist, sollte das bitte immer in Betracht bleiben, an den Scan werden da andere Anforderungen gestellt. Digital 72dpi, Druck mindestens 300dpi. eher 600dpi. Da macht dann das Format schon einen heftigen Unterschied.
Freier Text? Wäre zumindest einen Themenvorgabe nicht sinnvoll? Ich meine nicht Inhaltlich sondern eher, sollen es nur Gedichte sein? Oder eine segmentiertes Gesamtstück? Ich bin mir sicher dass die Arbeit im Hintergrund für den Faust enorm war, nur um das homogen zu gestalten.
Ich habe mir gerade selbst ein Buch erstellt, meinen Schimmelreiter, aus all den Tintenbögen die ich damit beschrieben habe. Also alle gescannt, verarbeitet und dann in Druck gegeben. Schon da stecken gute 100 Stunden Arbeit drin, bei meiner eigenen Schrift. Denn selbst die ist nicht so homogen, dass ich sie flüssig lesen kann. Ich habe halt eine Weile gebraucht bis ich die alle beschrieben habe und alles mit verschiedenen Stiften und Tinten, war ja Sinn der Sache.
Am Ende würde ich klar für A5 plädieren, natürlich ist das A4 Format besonders. Aber auf eine A4 Seite passt eine Menge Text. Und der Text muss genau passen, es gibt keine zweite Seite und die Seite sollte wenn möglich auch nicht halb voll sein.
Daher ist die Idee mit Gedichten gar nicht so schlecht finde ich, so kann man die Anzahl der Zeilen gut vorherbestimmen. Alternativ würde auch ein in Segmente unterteilter Text sehr gut funktionieren, da spielt es dann nur bedingt eine Rolle wie weit man kommt auf einer Seite. Da würde ich einen Luthertext vorschlagen, schliesslich haben wir das Reformationsjahr.
Ich würde auch die Option offen halten den eigenen Scanner zu verwenden, mit definierten Parametern. Ich kann meinen hier auch zur Verfügung stellen. Für die Frankfurter sicher eine Option im persönlichen Austausch.
Ich kann einen Hasselblad Flextight X5 und einen Epson Photo 750 Pro anbieten. Damit scanne ich so gut wie alles was ich selbst verwende. Alle meine Tintenbetrachtungen hier im Forum habe ich damit gemacht.
Mark
Ich denke mal, dass Hr. Büttner viele seiner Rahmenparamter Weise und mit Bedacht geählt hat. Aus gutem Grund, waren sowohl Format als auch Zeilenabstand definiert. Im PDF macht das sicher keinen Unterschied, im Druck schon. Es schaut sich dann wie ein Bilderbuch an.
Es sprich doch nichts dagegen, ein Zeilenraster zu erzeugen und dies zum Downlaod anzubieten. Ich vermute, dass die Meisten eh ein Raster verwenden um linienloses Papier zu beschreiben. Dadurch bekommt die Gesamtkomposition mehr Homogenität und es macht deutlich mehr Spaß beim Lesen.
Wenn der Druck das Ziel ist, sollte das bitte immer in Betracht bleiben, an den Scan werden da andere Anforderungen gestellt. Digital 72dpi, Druck mindestens 300dpi. eher 600dpi. Da macht dann das Format schon einen heftigen Unterschied.
Freier Text? Wäre zumindest einen Themenvorgabe nicht sinnvoll? Ich meine nicht Inhaltlich sondern eher, sollen es nur Gedichte sein? Oder eine segmentiertes Gesamtstück? Ich bin mir sicher dass die Arbeit im Hintergrund für den Faust enorm war, nur um das homogen zu gestalten.
Ich habe mir gerade selbst ein Buch erstellt, meinen Schimmelreiter, aus all den Tintenbögen die ich damit beschrieben habe. Also alle gescannt, verarbeitet und dann in Druck gegeben. Schon da stecken gute 100 Stunden Arbeit drin, bei meiner eigenen Schrift. Denn selbst die ist nicht so homogen, dass ich sie flüssig lesen kann. Ich habe halt eine Weile gebraucht bis ich die alle beschrieben habe und alles mit verschiedenen Stiften und Tinten, war ja Sinn der Sache.
Am Ende würde ich klar für A5 plädieren, natürlich ist das A4 Format besonders. Aber auf eine A4 Seite passt eine Menge Text. Und der Text muss genau passen, es gibt keine zweite Seite und die Seite sollte wenn möglich auch nicht halb voll sein.
Daher ist die Idee mit Gedichten gar nicht so schlecht finde ich, so kann man die Anzahl der Zeilen gut vorherbestimmen. Alternativ würde auch ein in Segmente unterteilter Text sehr gut funktionieren, da spielt es dann nur bedingt eine Rolle wie weit man kommt auf einer Seite. Da würde ich einen Luthertext vorschlagen, schliesslich haben wir das Reformationsjahr.
Ich würde auch die Option offen halten den eigenen Scanner zu verwenden, mit definierten Parametern. Ich kann meinen hier auch zur Verfügung stellen. Für die Frankfurter sicher eine Option im persönlichen Austausch.
Ich kann einen Hasselblad Flextight X5 und einen Epson Photo 750 Pro anbieten. Damit scanne ich so gut wie alles was ich selbst verwende. Alle meine Tintenbetrachtungen hier im Forum habe ich damit gemacht.
Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß
www.tintanium.de/@tintan.ium
Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
Hildegard Maria Rauchfuß
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Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Moin,
nachdem ich damals die x17 Aktion schlicht verpasst habe und eigentlich mitwirken wollte erfreut mich dieser Thread doch sehr!
Ich finde Michaels Vorschläge und damit eine gewisse Anlehnung an das "Original" ganz praktisch.
Wenn jeder auf einem definierten Bogen Papier arbeitet lassen sich Fehler ganz einfach durch Neuanfertigung der einzelnen Seite beheben. Würde man ein fertig gebundenes Buch herum reichen und sich hier ein Fehler einschleichen lässt er sich kaum mehr beheben.
Die anschließende Verarbeitung zu einer PDF und einfassen der eingeschickten Blätter ist ebenso eine feine Sache. Zu Kafkas Verwandlung ist mir sofort der passende Füller in den Kopf geschossen, eine Beschränkung auf Pelikan Schreibgeräte würde dies aber zunichtemachen
Ich werde den Faden mal weiter beobachten und würde mit meiner Sauklaue gerne teilnehmen!
Gruß
Marc
nachdem ich damals die x17 Aktion schlicht verpasst habe und eigentlich mitwirken wollte erfreut mich dieser Thread doch sehr!

Ich finde Michaels Vorschläge und damit eine gewisse Anlehnung an das "Original" ganz praktisch.
Wenn jeder auf einem definierten Bogen Papier arbeitet lassen sich Fehler ganz einfach durch Neuanfertigung der einzelnen Seite beheben. Würde man ein fertig gebundenes Buch herum reichen und sich hier ein Fehler einschleichen lässt er sich kaum mehr beheben.
Die anschließende Verarbeitung zu einer PDF und einfassen der eingeschickten Blätter ist ebenso eine feine Sache. Zu Kafkas Verwandlung ist mir sofort der passende Füller in den Kopf geschossen, eine Beschränkung auf Pelikan Schreibgeräte würde dies aber zunichtemachen

Ich werde den Faden mal weiter beobachten und würde mit meiner Sauklaue gerne teilnehmen!
Gruß
Marc
Beitrag in schwarz: Lamynator als Füllerfreund - Beitrag in grün: Lamynator als Moderator
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Hallo Else Marie,meinauda hat geschrieben:Die Idee, die Originalblätter für Pelikan als Geschenk zu binden, finde ich immer noch bedenkenswert.
So ein kreatives Buch mit individueller Gestaltung nur mit Pelikanfüllern und Pelikantinten als Geste.
Deine Idee, die Originale zu einem Buch für Pelikan binden zu lassen, finde ich bisher immer noch die schönste! Ich denke, jeder der sich am Buchprojekt beteiligt, würde sein Original dafür auch gerne zur Verfügung stellen.
Die Beschränkung auf Pelikanfüller und Tinten wäre dann zwar ideal, aber vielleicht würde dies auch einige Foristen abschrecken und das fände ich schade. Vielleicht kann man dies ja als Wunsch und nicht als Bedingung formulieren.
Liebe Grüße,
Dagmar
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. (Albert Einstein)
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Tolle Ideen, ich möchte auch gerne mitmachen!

JulieParadise hat geschrieben:
...
Ist das der neue Forumsgeist, die Sonne nach dem Gewitter? Ich find's schön! Danke!

Thor
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Eine wirklich schöne Idee! Ich würde mich auch sehr gerne beteiligen! 

- Mahlekolben
- Beiträge: 763
- Registriert: 29.01.2017 23:19
- Kontaktdaten:
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Bei Marks Hasselblad kann ich nicht mithalten. Das Ding ist zum Gegenwert eines Mittelklasse-PKWs einfach nur überperfekt.
Mit diesem Scanner kann die höchste zu erwartende Qualität erreicht werden, zumindest, was Digitalisierung und resultierendes PDF angeht. Je besser die Vorlage und je besser die Digitalisierung, desto höher wird die Qualität des Endprodukts. Auch, wenn es nur um Nuancen ginge, sichtbar wären sie dennoch.
Die Druckstufe danach ist noch ein ganz anderes Thema, wenn es tatsächlich zum Buch kommen sollte.
Mit diesem Scanner kann die höchste zu erwartende Qualität erreicht werden, zumindest, was Digitalisierung und resultierendes PDF angeht. Je besser die Vorlage und je besser die Digitalisierung, desto höher wird die Qualität des Endprodukts. Auch, wenn es nur um Nuancen ginge, sichtbar wären sie dennoch.
Die Druckstufe danach ist noch ein ganz anderes Thema, wenn es tatsächlich zum Buch kommen sollte.
Viele Grüße
Michael
Michael
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Da würde ich mich auch sehr gerne beteiligen.
Ciao, Kay
Mein heiliger Gral: Pelikan M1005 Demonstrator
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Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Dabei...
...was soll ich zu welchem Termin womit worauf schreiben und anschließend in welchem Format an wen schicken ?
...was soll ich zu welchem Termin womit worauf schreiben und anschließend in welchem Format an wen schicken ?

Gruß - Benny
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- einfach unverbesserlich -
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- Mahlekolben
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Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Brauchen wir einen Abstimmungs-Thread oder bekommen wir das so hin?
Ich fasse noch mal kurz zusammen:
1. JEDER wird um Mitarbeit gebeten
2. Als Format stellt sich wohl A4 heraus
3. Es wird einseitig auf weißem, kräftigem, unstrukturiertem Papier geschrieben
4. Dabei wird an beiden Seiten ein Rand von 3cm eingehalten
5. Dunkle Tinten sind zu bevorzugen
6. Die Wahl des Schreibgeräts bleibt dem Schreiber überlassen
7. Ebenso wie die weitere Gestaltung des Blatts/der Blätter
8. Zeichnungen und Skizzen sind gerne gesehen
9. Zugesendete Blätter nicht knicken, gut verpacken, Rückporto einplanen
10. Besprechen: Umschlag, Inhaltsverzeichnis, Einleitung
Lasst uns darüber noch abstimmen, dann geht es darum, was auf die Blätter soll. Ob ein Buch abgeschrieben wird oder ob Gedichte gesammelt werden oder was auch immer Euch so einfällt - da sind bestimmt tolle Ideen bei und mit ein wenig Zeit kommt auch bestimmt etwas großartiges dabei heraus!
Ich glaube, die erste Adresse für das Scannen wird Mark sein. Da kann ich nicht mithalten.
Vielleicht sollte Mark daher auch spätestens ab hier weiter machen - schließlich weiß er am Besten, was sein Scanner braucht und an einem Scanner laufen nun mal alle Fäden zusammen.
Mark, würdest Du dann übernehmen?
Ich fasse noch mal kurz zusammen:
1. JEDER wird um Mitarbeit gebeten
2. Als Format stellt sich wohl A4 heraus
3. Es wird einseitig auf weißem, kräftigem, unstrukturiertem Papier geschrieben
4. Dabei wird an beiden Seiten ein Rand von 3cm eingehalten
5. Dunkle Tinten sind zu bevorzugen
6. Die Wahl des Schreibgeräts bleibt dem Schreiber überlassen
7. Ebenso wie die weitere Gestaltung des Blatts/der Blätter
8. Zeichnungen und Skizzen sind gerne gesehen
9. Zugesendete Blätter nicht knicken, gut verpacken, Rückporto einplanen
10. Besprechen: Umschlag, Inhaltsverzeichnis, Einleitung
Lasst uns darüber noch abstimmen, dann geht es darum, was auf die Blätter soll. Ob ein Buch abgeschrieben wird oder ob Gedichte gesammelt werden oder was auch immer Euch so einfällt - da sind bestimmt tolle Ideen bei und mit ein wenig Zeit kommt auch bestimmt etwas großartiges dabei heraus!
Ich glaube, die erste Adresse für das Scannen wird Mark sein. Da kann ich nicht mithalten.
Vielleicht sollte Mark daher auch spätestens ab hier weiter machen - schließlich weiß er am Besten, was sein Scanner braucht und an einem Scanner laufen nun mal alle Fäden zusammen.
Mark, würdest Du dann übernehmen?
Viele Grüße
Michael
Michael
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich sehe diesen Thread als brainstorming und feedback ob überhaupt genug interessiert sind aktiv teilzunehmen.
Die technischen Anforderungen sind auch genug beleuchtet .....
Besonders ist mir der Vorschlag der Einzelprojekte in Erinnerung .... einer denkt sich ein Projekt aus und startet es auch .....
Abstimmungen finde ich eher hinderlich ..... es sollte einfach jemand machen und leiten.
Wenn dann einer der technisch versierten und hardwaremäßig gut ausgestatteten den scan übernimmt, wäre das ganze ein Traum
Die technischen Anforderungen sind auch genug beleuchtet .....
Besonders ist mir der Vorschlag der Einzelprojekte in Erinnerung .... einer denkt sich ein Projekt aus und startet es auch .....
Abstimmungen finde ich eher hinderlich ..... es sollte einfach jemand machen und leiten.
Wenn dann einer der technisch versierten und hardwaremäßig gut ausgestatteten den scan übernimmt, wäre das ganze ein Traum
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich würde da noch einmal das von Mark erwähnte Raster und eventuelle Vorlage aufgreifen. So würde das Projekt eine schöne homogene Grundform bekommen. Hinsichtlich Schrift und Tinte bekommt das ganze dann schon unheimlich persönliche Varianz.
Also ich wäre dabei.
Also ich wäre dabei.
Beitrag in schwarz: Lamynator als Füllerfreund - Beitrag in grün: Lamynator als Moderator
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Also ich glaube nicht dass das ohne Abstimmung geht. Ich bin immernoch gegen A4 und irgendwie gibt es ja auch noch kein Thema.
Ich überlege mir mal was.
Folgendes muss klar werden:
Ohne definieren Zeilenabstand geht es nicht. Eine Bogen kann ich beistellen.
Mal sehen.......
Mark
Ich überlege mir mal was.
Folgendes muss klar werden:
- Thema
- Format
- Ziel
Ohne definieren Zeilenabstand geht es nicht. Eine Bogen kann ich beistellen.
Mal sehen.......
Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß
www.tintanium.de/@tintan.ium
Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
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Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich würde auch gerne mitmachen und die Regeln entsprechend klein halten. Ich würde noch die Ränder oben und unten festlegen.
Gruß patta
Gruß patta
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Daherist das Ziel wichtig. Ohne Regeln geht es nicht.patta hat geschrieben:Ich würde auch gerne mitmachen und die Regeln entsprechend klein halten. Ich würde noch die Ränder oben und unten festlegen.
Gruß patta
Steht ein Ziel, baue ich die "Unterlage" so, dass alle Ränder definiert sind.
Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
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Re: Penexchange Buchprojekt - aus Schreibschrift-Buchprojekt "Faust in Handschrift" von X17
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Organisationsaufwand mit einem festen Text sehr hoch ist. Daher wäre mein Vorschlag für das Ziel folgender:
Dem Grundgedanken einer Handschriftensammlung entsprechend:
- ein Vers/Gedicht/Haiku/Spruch von 3-6 Zeilen (als Schriftprobe, frei nach Wahl)
- Ein Satz als Antwort auf die Frage "Was ist für mich das Besondere am Füllhalter/Schreiben"
- Name und vllt. Beruf, verwendete Füllhalter (und optional Tinte)
In maximal zwei oder drei Tintenfarben nach Wahl.
Ich spreche mich auch für A5 aus...
Einen schönen Abend,
Cataleya
Dem Grundgedanken einer Handschriftensammlung entsprechend:
- ein Vers/Gedicht/Haiku/Spruch von 3-6 Zeilen (als Schriftprobe, frei nach Wahl)
- Ein Satz als Antwort auf die Frage "Was ist für mich das Besondere am Füllhalter/Schreiben"
- Name und vllt. Beruf, verwendete Füllhalter (und optional Tinte)
In maximal zwei oder drei Tintenfarben nach Wahl.
Ich spreche mich auch für A5 aus...
Einen schönen Abend,
Cataleya