Linkshänder-Challenge im Juli

[meinauda]

Meine Übung vom 10. Tage hatte

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ich ganz vergessen einzustellen

[meinauda]

Gerade habe ich den 11. Übungstag eingeläutet.

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[vanni52]

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Die Idee mit einer Lamy 1.5 Stub ist eher ein Rückschritt.
Im Vergleich zur gewohnten rechtshändig erzielten Linienvarianz ist das Schriftbild jetzt ...strange.

[Blue Fox]

Heute lief es zum Schluss ganz gut. Die Schrift ist nicht mehr so groß und es ging schneller.

[Sutsche]

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[Tigrib]

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[Pumukeline]

Ich komme nicht wirklich weiter und bin irgendwie enttäuscht.

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[meinauda]

Ich habe vorhin auch ganz enttäuschende Zeilen geschrieben. Geduld ist angesagt. Auf Rückschritte muss man sich wohl einlassen.

[Blue Fox]

Da stimme ich Else Marie zu. Mit Rückschritten muss man rechnen.

Heute mein Tag #10. Was mich wundert ist, dass man nicht oder fast nicht die Tinte mit der linken Hand verschmiert. Das habe ich mir schlimmer vorgestellt.

[vanni52]

Die Verschmier-Problematik, die schon so oft von Linkshändern beschrieben wurde, fehlt bei mir auch.
Dieses erkaufe ich mir allerdings mit einer nicht aufliegenden, freischwebenden Hand. Mit dieser „Technik“
sind längere Texte natürlich nicht möglich, und sie ist auch eine Erklärung für mein zittriges Schriftbild.
Aber bis zum Ende der Challenge lass ich mir den Spaß trotzdem nicht nehmen.

[Blue Fox]

Genau, Heinrich!

[Tigrib]

Das sehe ich genauso, den Spass lasse ich mir ganz bestimmt nicht nehmen. Ich bin auch nicht nicht sicher, ob ich nach dem einen Monat Schluss mache, oder ob ich nicht ein wenig weiter mache. Wie lange haben wir in der Schule gebraucht, bis wir passabel schnell und schön schreiben konnten. Da erwarte ich auch nicht, dass ich nach einem Monat kalligraphische Fähigkeiten mit links entwickle. Aber man kann es ja mal versuchen

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[meinauda]

Toll die Zeilen mit der Spitzfeder. Wollte ich gestern auch mal, aber meine miserablen rückschrittlichen Übungen mit dem Füller haben mich davon abgehalten. Aber versuchen werde ich das ganz sicher.
Üben, Geduld, Üben, Geduld.

[Tigrib]

Es war auf jeden Fall ein Riesenspaß. Als Papier hatte ich nur einen alten Diskounter-Collegeblick genommen, weil ich mit einem totalen Desaster gerechnet habe. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl, ging aber bis auf die Klekserei, wo ich nicht aufgepasst habe, erstaunlich gut. Die Zebra G ist ja auch eine sehr gutmütige Feder, ich werde sicher auch noch etwas weichere Federn ausprobieren

[Sutsche]

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