Positionierung des Papiers

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Pruppi
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Pruppi »

Thom hat geschrieben:
Pruppi hat geschrieben:Ich bin echt sprachlos. :(
Liebe Nicole, ich weiß zwar nicht, was da im Hintergrund wiedermal los ist, aber das wäre die falsche Reaktion.

Viele Grüße
Thomas
Ja mag sein. Trotzdem hat es mich sprachlos gemacht. Ob das nun richtig ist oder nicht.
Liebe Grüße
Nicole
Thom

Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Thom »

Ja, ich weiß. Aber bei annähernd gleicher Kräfteverteilung, wo auch immer, ist die Kapitulation der Einen zwingende Voraussetzung für den Sieg der Anderen.

V.G.
Thomas
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Pruppi
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Pruppi »

Thom hat geschrieben:Ja, ich weiß. Aber bei annähernd gleicher Kräfteverteilung, wo auch immer, ist die Kapitulation der Einen zwingende Voraussetzung für den Sieg der Anderen.

V.G.
Thomas
Mach dir keine Sorgen Thomas. Meine Sprachlosigkeit war nur vorübergehender Natur. :wink:
Liebe Grüße
Nicole
Sonara
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Sonara »

Nicole, Heike und Else Marie,
Herzlichen Dank für Eure Einlassung zur Glaubwürdigkeit meiner Schreibweise sowie dem ab und an teils rüden Umgang miteinander. Das wird immer wieder mal Thema sein und daher wohl kaum änderbar.

@bender,
glauben heißt für mich, nicht wissen; daher sehe ich Deine unwissende Bemerkung gelassen.
Thom

Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Thom »

Ich weiß auch gar nicht, warum der Bursche weiter vorne kein Hotlinking auf seine Website will, ist ja nicht so, als hätte der den heiligen Gral gefunden. Mal sehen, ob das geht:
Bild
(Quelle: http://www.lefthander.com/images/L-4.jpg )
GinTonic
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von GinTonic »

Da komm ich mir mit meinen läppischen 45 Grad ja direkt normal vor :mrgreen:

Mir ist vorhin aufgefallen, dass bei der gedrehten Papierposition der Ballen der Schreibhand (bei mir rechts) bis zum Ende der Zeile auf dem Blatt liegt und gestützt wird, während er bei gerade ausgerichtetem Papier gegen Ende der Zeile sich recht vom Papier befindet. Bei einem flachen Heft macht das nicht viel, bei einem Notizbuch oder Block führt das aber dazu, dass die Schreibhand ungestützt in der Luft hängt.
Vielleicht ist das bei mir ja einer der Gründe, warum ich das Eindrehen des Papiers bequemer finde...
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JulieParadise
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von JulieParadise »

Ach, ihr Lieben, nochmals ein herzliches Danke!

Zurück zum Thema: Die rückwärts schreibende Kalligraphin bei Instagram hatte ich zwar bereits irgendwo verlinkt, aber ich tue es gern noch einmal: https://www.instagram.com/p/BLrt0XfDwmB/ Da erübrigt sich auch irgendwie jegliche Frage, wie das Papier positioniert ist, da sie eher "malt" als schreibt.

Zur Frage der "Wahrhaftigkeit" oben: Das ist alles Gewohnheitssache. Nur weil der eine es nicht spontan reproduzieren könnte, heißt das nicht, dass der andere es nicht genau so praktiziert.
Sonara
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Sonara »

Gin Tonic,
der von Dir geschilderten Problematik beuge ich mit den Writing mats u. a. von Nanami vor. Das ist besonders zum Ende des Blattes bei den klarsichtigen härteren Schreibmatten sehr vorteilhaft, da diese die entstehenden Absätze bei dickeren Notizheften wunderbar kaschieren und somit die Hand nie in der Luft hängt. Besonders bei dicken Kalendarien eine echte Erleichterung. Es gibt sie in allen Größen und auch mit Linien und Karoraster und so habe ich sowohl den häuslichen Schreibtisch als auch die Kalender etc mit der jeweiligen Größe bestückt. Ich nutze sie sowohl als Handauflage während des Schreibens allgemein und verhindere dadurch, dass die Hand direkt auf dem Papier zu liegen kommt, als auch als imaginäre Linie bei Blankopapier. Somit erspare ich mir auch beim Briefeschreiben das zu unterlegende Linienblatt.
GinTonic
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von GinTonic »

@Sonara, danke für den Tipp, werd ich mir mal anschaun.
GinTonic
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von GinTonic »

PS: habe diese Matten hierzulande nicht finden können. Und ich will mir so einen Centartikel ganz sicher nicht aus den USA schicken lassen (und dann noch für 100€ anderen Kram kaufen, damit sich die 15€ Porto auch lohnen - oder so ähnlich). Was ich gefunden habe sind diese selbstheilenden Schneidmatten, die es auch mit Raster gibt. Sowas hier z.B.
https://www.officeb2b.de/transotype-175 ... 00600.html
Nur sind 3 mm vielleicht etwas dick zum Unterlegen, gerade bei kleineren Notizbüchern....
Die Nanami-Matten bewegen sich eher so bei 1, max. 1,7 mm, so wie ich das sehe...
MCA
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von MCA »

GinTonic hat geschrieben:(und dann noch für 100€ anderen Kram kaufen, damit sich die 15€ Porto auch lohnen - oder so ähnlich)
Leider ist das so glaube ich eh nicht drin. Ich hadere immer wieder mit mir, ob ich nicht mal ein Seven Seas Buch möchte, aber wenn ich statt mit einem mit 4 (maximal mögliche Anzahl pro Bestellung) Büchern rechne, wird das Porto saftig höher...

Im Zweifel fragst einen nettes Forenmitglied, das da bestellt, ob er/sie dir Schreibmatten mitbestellen kann.
Grüße,
Manuel
Sonara
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Sonara »

Schaut doch auch vielleicht mal bei Etsy im Taroko Shop. Da gibt es die linierten und karierten festen Writing mats in allen Größen. Versandkosten sind m. E. im grünen Bereich.
GinTonic
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von GinTonic »

Meinst du die Dinger, die sich Bleistift Board schimpfen?
Sonara
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Re: Positionierung des Papiers

Beitrag von Sonara »

Ja. Sie sind starrer als die Nanami Writing mats, dienen aber dem gleichen Zweck. Ich benutze sie sehr gerne für die Kalendarien und kleinere Notizblöcke; ansonsten die Nanami mats in A5.
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