Montblanc 333 1/2
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Montblanc 333 1/2
Hallo,
nachdem ich hier schon eine Weile mitlese, habe ich mich nun doch angemeldet.
Ich habe vor einer Weile mit dem Sammeln von Füllern angefangen, langsam zwar, weil mein studentisches Budget keine großen Sprünge hergibt, aber immerhin. Nun habe ich bei eBay einen Montblanc 333 1/2 ersteigert, er müsste morgen oder Montag ankommen, und ein bisschen Respekt habe ich nun doch vor so einem "alten Herrn". Daher meine Frage: Wie behandelt man ihn den richtig? Aufgrund des Alters rechne ich doch mit einigem an Tintenrückständen im Inneren: Wie bekämpft man diese am besten? Und wenn das geschafft ist, was für Tinte bekommt einem solchen Senior am besten?
Liebe Grüße und danke,
Anna
nachdem ich hier schon eine Weile mitlese, habe ich mich nun doch angemeldet.
Ich habe vor einer Weile mit dem Sammeln von Füllern angefangen, langsam zwar, weil mein studentisches Budget keine großen Sprünge hergibt, aber immerhin. Nun habe ich bei eBay einen Montblanc 333 1/2 ersteigert, er müsste morgen oder Montag ankommen, und ein bisschen Respekt habe ich nun doch vor so einem "alten Herrn". Daher meine Frage: Wie behandelt man ihn den richtig? Aufgrund des Alters rechne ich doch mit einigem an Tintenrückständen im Inneren: Wie bekämpft man diese am besten? Und wenn das geschafft ist, was für Tinte bekommt einem solchen Senior am besten?
Liebe Grüße und danke,
Anna
Re: Montblanc 333 1/2
Hallo Anna,
natürlich zunächst einmal herzlich willkommen hier im Kreis der Schreibgerätefans. Wir hoffen, dass Du immer die von Dir gesuchten Infos hier findest und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit auch gerne mal den einen oder anderen Beitrag schreibst. Wir würden uns freuen.
Nun zu Deiner Frage. Wässern und Spülen - mit lauwarmen Wasser - hat noch keinen "allten Herrn" geschadet.
Bei vielen Tintenrückständen dauert es halt etwas länger. Als Tinten sind eigentlich alle modernen Füllhaltertinten geeignet.
Ganz sicher werden sich auch noch Spezialisten dazu äußern die selbst so einen alten Füllfederhalter nutzen.
Viele Grüße
Werner
natürlich zunächst einmal herzlich willkommen hier im Kreis der Schreibgerätefans. Wir hoffen, dass Du immer die von Dir gesuchten Infos hier findest und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit auch gerne mal den einen oder anderen Beitrag schreibst. Wir würden uns freuen.
Nun zu Deiner Frage. Wässern und Spülen - mit lauwarmen Wasser - hat noch keinen "allten Herrn" geschadet.

Ganz sicher werden sich auch noch Spezialisten dazu äußern die selbst so einen alten Füllfederhalter nutzen.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Montblanc 333 1/2
Hallo und willkommen Anna,
ich benutze einen Montblanc 334 1/2. Der sollte ähnlich alt wie deiner sein.
Füllhalter neueren Baujahrs reininge ich, indem sie ein ausgiebiges Vollbad in klarem Wasser nehmen. Das tue ich so alten Schätzen wie dem MB nicht mehr an. Es gibt Teile die aus Hartgummi gefertigt sind. Ich weiß nicht genau was im Wasserbad mit dem Material passiert aber schöner wird es nicht davon. Dann habe ich schon erlebt, dass Leim oder irgendetwas anderes in so einem alten Füller im Wasserbad aufgequollen ist. Das passiert insbesondere an Stellen, an denen zwei Teile zusammengefügt sind. Zum Beispiel wenn kurz über dem Griff der Tintenbehälter beginnt. Dort siehst oder fühlst du dann aber auch eine Nahtstelle. Ich stelle den Füller mit der Feder nach unten in ein schmales Glas, gerade so hoch mit Wasser gefüllt, dass die Feder unter Wasser steht. Zwischendurch immer mal Wasser ansaugen und rausdrücken. Im Tintenbehälter ist immer Wasser das die Tintenrückstände aufweichen soll.
Polieren nur nicht mit irgendwelchen Polierpasten (Displaypolitur..). Das löst die Zelluloidoberfläche an. Es gibt dafür wohl andere Mittelchen (Wenol ?), aber damit habe ich noch nicht gearbeitet.
Ich habe gelesen, dass man die Füller mit Kork-Kolben am besten mit destilliertem Wasser gefüllt lagert. Damit soll verhindert werden, dass der Kolben austrocknet und schrumpft. Ich habe das bisher nicht gemacht. Allerdings ist der Kork-Kolben in meinem MB auch recht neu. Einige Jahre nachdem ich den Füller gekauft hatte, habe ich ihn restaurieren lassen und er ist wirklich toll geworden.
Was mich immer wieder überrascht ist die flexible Feder. Wenn ich zwei Füller im Einsatz habe, den alten MB und einen modernen, ist es mit aktuellen Federn wie mit einem Stahlnagel zu schreiben. Der Wechsel auf die alte flexible Feder ist erstmal krass, aber wenn man sich dran gewöhnt hat wirklich toll! Viel Spaß mit deinem Montblanc!
wünscht Roberto
ich benutze einen Montblanc 334 1/2. Der sollte ähnlich alt wie deiner sein.
Füllhalter neueren Baujahrs reininge ich, indem sie ein ausgiebiges Vollbad in klarem Wasser nehmen. Das tue ich so alten Schätzen wie dem MB nicht mehr an. Es gibt Teile die aus Hartgummi gefertigt sind. Ich weiß nicht genau was im Wasserbad mit dem Material passiert aber schöner wird es nicht davon. Dann habe ich schon erlebt, dass Leim oder irgendetwas anderes in so einem alten Füller im Wasserbad aufgequollen ist. Das passiert insbesondere an Stellen, an denen zwei Teile zusammengefügt sind. Zum Beispiel wenn kurz über dem Griff der Tintenbehälter beginnt. Dort siehst oder fühlst du dann aber auch eine Nahtstelle. Ich stelle den Füller mit der Feder nach unten in ein schmales Glas, gerade so hoch mit Wasser gefüllt, dass die Feder unter Wasser steht. Zwischendurch immer mal Wasser ansaugen und rausdrücken. Im Tintenbehälter ist immer Wasser das die Tintenrückstände aufweichen soll.
Polieren nur nicht mit irgendwelchen Polierpasten (Displaypolitur..). Das löst die Zelluloidoberfläche an. Es gibt dafür wohl andere Mittelchen (Wenol ?), aber damit habe ich noch nicht gearbeitet.
Ich habe gelesen, dass man die Füller mit Kork-Kolben am besten mit destilliertem Wasser gefüllt lagert. Damit soll verhindert werden, dass der Kolben austrocknet und schrumpft. Ich habe das bisher nicht gemacht. Allerdings ist der Kork-Kolben in meinem MB auch recht neu. Einige Jahre nachdem ich den Füller gekauft hatte, habe ich ihn restaurieren lassen und er ist wirklich toll geworden.
Was mich immer wieder überrascht ist die flexible Feder. Wenn ich zwei Füller im Einsatz habe, den alten MB und einen modernen, ist es mit aktuellen Federn wie mit einem Stahlnagel zu schreiben. Der Wechsel auf die alte flexible Feder ist erstmal krass, aber wenn man sich dran gewöhnt hat wirklich toll! Viel Spaß mit deinem Montblanc!
wünscht Roberto
Re: Montblanc 333 1/2
Hallo und herzlich Willkommen.
Ich habe hier gerade mal eine kurze Anleitung zum Reinigen verfasst. Vielleicht hilft sie dir ja.
Viel Erfolg mit deinem Neuerwerb.
Ich habe hier gerade mal eine kurze Anleitung zum Reinigen verfasst. Vielleicht hilft sie dir ja.
Viel Erfolg mit deinem Neuerwerb.

Re: Montblanc 333 1/2
Hallo Werner, Beginner und Faith,
erst Mal lieben Dank für eure Antworten.
Der Füller ist heute angekommen und hat mir einen ordentlichen Schreck eingejagt. Als ich erstmals versuchte, ihn mit warmem Wasser zu füllen: Nichts. Die Kolbenmechanik ließ sich zwar bedienen, und das auch noch leichtgängig, aber der Füller hat nicht das kleinste bisschen Wasser eingezogen. Ich habe ihn trotzdem, wie von Beginner beschrieben, mit der Feder im Wasser stehen lassen und es nach etwa einer Stunde noch einmal probiert, und da zog er immerhin ein bisschen Wasser. Daraufhin habe ich die Füllemechanik mehrere Male recht energisch rauf- und runterbewegt, beim letzten Mal runter kam blauschwarzes, farblich deckendes Zeug regelrecht rausgespritzt, dass jetzt nicht mehr von meinen Fingern abzubekommen ist, aber schwamm drüber: Seitdem füllt der Füller sich komplett und es ist jetzt auch problemlos erkennbar, wo das Sichtfenster (oder wie auch immer man das nennt) anfängt und wieder aufhört. Mittlerweile kommt nur noch hellblau-transparentes Wasser, wenn ich ihn spüle, und wenn ich ihn noch ein bisschen mit der Feder im Wasser stehen lasse und noch ein paar mal spüle, müsste die Reiningungsprozedur eigentlich geschafft sein.
erst Mal lieben Dank für eure Antworten.
Der Füller ist heute angekommen und hat mir einen ordentlichen Schreck eingejagt. Als ich erstmals versuchte, ihn mit warmem Wasser zu füllen: Nichts. Die Kolbenmechanik ließ sich zwar bedienen, und das auch noch leichtgängig, aber der Füller hat nicht das kleinste bisschen Wasser eingezogen. Ich habe ihn trotzdem, wie von Beginner beschrieben, mit der Feder im Wasser stehen lassen und es nach etwa einer Stunde noch einmal probiert, und da zog er immerhin ein bisschen Wasser. Daraufhin habe ich die Füllemechanik mehrere Male recht energisch rauf- und runterbewegt, beim letzten Mal runter kam blauschwarzes, farblich deckendes Zeug regelrecht rausgespritzt, dass jetzt nicht mehr von meinen Fingern abzubekommen ist, aber schwamm drüber: Seitdem füllt der Füller sich komplett und es ist jetzt auch problemlos erkennbar, wo das Sichtfenster (oder wie auch immer man das nennt) anfängt und wieder aufhört. Mittlerweile kommt nur noch hellblau-transparentes Wasser, wenn ich ihn spüle, und wenn ich ihn noch ein bisschen mit der Feder im Wasser stehen lasse und noch ein paar mal spüle, müsste die Reiningungsprozedur eigentlich geschafft sein.
Re: Montblanc 333 1/2
Hallo Anna,
das klingt, als wenn der Füller voll gewesen wäre, bevor er eingetrocknet ist.
Wie erwähnt, es kann sehr lange dauern, bis die Reste raus sind. Die erste Füllung am besten mit dunkler Tinte vornehmen und keine überaus wichtigen Dokumente schreiben, da die Tinte alte Reste lösen kann, die dem Wasser widerstanden haben.
Aber dann ist zumindest nicht der Kolben undicht, wie ich es nach deinen ersten Worten vermutet hätte.
das klingt, als wenn der Füller voll gewesen wäre, bevor er eingetrocknet ist.
Wie erwähnt, es kann sehr lange dauern, bis die Reste raus sind. Die erste Füllung am besten mit dunkler Tinte vornehmen und keine überaus wichtigen Dokumente schreiben, da die Tinte alte Reste lösen kann, die dem Wasser widerstanden haben.
Aber dann ist zumindest nicht der Kolben undicht, wie ich es nach deinen ersten Worten vermutet hätte.

Re: Montblanc 333 1/2
Aber dann ist zumindest nicht der Kolben undicht, wie ich es nach deinen ersten Worten vermutet hätte.
Wohl leider doch.
Nachdem ich obigen Beitrag verfasst hatte, ging ich ins Bad, um das Wasser nochmal zu erneuern und noch einmal zu spülen und es ging wieder nicht. Es komen so etwa zwei Tropfen Wasser im Sichtbereich an, mehr nicht, und das, obwohl es ein par Minuten vorher noch ging. Kann ich da selbst noch etwas machen oder muss er in die Füllerklinik?
Trotzdem habe ich die Feder eben mal ins Tintenglas eingetaucht und probeweise ein paar Worte geschrieben. Beginner, Sie haben Recht: Was für eine Feder!!!! Kein Vergleich mit modernen MBs, Pelikans und Watermans. Als Linkshänderin ist es für mich nicht immer einfach, einen Füller zu finden, mit dem ich gut schreiben kann, aber der hier ist PERFEKT.
Re: Montblanc 333 1/2
Hörst du ein Geräusch, wenn du versuchst Wasser in den Füller zu ziehen? Ich konnte das eindeutig hören (alter Pelikan M400).
Ich weiß nicht, wie man bei dem Modell den Kolben ausbaut. Bei einem Pelikan M100 war der Kolben ebenfalls undicht. Einmal ausbauen hat schon geholfen, der Dichtungsring war nur verrutscht und musste wieder in Position gebracht werden. Danach war in der Hinsicht alles wieder in Ordnung.
Ich habe einen alten Montblanc mit Stahlfeder, schon die ist erstaunlich flexibel und schreibt sich wunderbar. Der Füller liegt mir leider nicht so gut in der Hand, was das Schreibvergnügen immer nur kurz bleiben lässt.
Ein sehr schöner Füller, die Goldfedern müssen ein wahrer Traum sein.
Freut mich, dass du so Glück gehabt hast.
Ich weiß nicht, wie man bei dem Modell den Kolben ausbaut. Bei einem Pelikan M100 war der Kolben ebenfalls undicht. Einmal ausbauen hat schon geholfen, der Dichtungsring war nur verrutscht und musste wieder in Position gebracht werden. Danach war in der Hinsicht alles wieder in Ordnung.
Ich habe einen alten Montblanc mit Stahlfeder, schon die ist erstaunlich flexibel und schreibt sich wunderbar. Der Füller liegt mir leider nicht so gut in der Hand, was das Schreibvergnügen immer nur kurz bleiben lässt.
Ein sehr schöner Füller, die Goldfedern müssen ein wahrer Traum sein.

Freut mich, dass du so Glück gehabt hast.
Re: Montblanc 333 1/2
Ja, ich höre so ein Geräusch, es hört sich ein bisschen an, als ob man eine Wasserflasche nicht richtig zugeschraubt hätte. Oder besser gesagt hörte: Als ich meine letzte Antwort verfasste, hatte ich den Füller trotz Ansaugverweigerung noch im Wasser stehen lassen. Als ich ihn dann etwas später abtrocknen und in den Schrank legen wollte, habe ich es noch einmal probiert - und was macht mein Füller? Er lässt sich füllen, volständig und problemlos. Gibt es so etwas wie einen Wackelkontakt in der Kolbenmechanik, sodass es mal funktioniert und mal nicht?
Auf jeden Fall habe ich die Gunst der Stunde genutzt und habe ihn mit Tinte befüllt (Storm von Caran d'Ache). Ich habe ihn danach über eine Stunde in einem trockenen Glas stehen lassen: Die Tinte hält er.
Auf jeden Fall habe ich die Gunst der Stunde genutzt und habe ihn mit Tinte befüllt (Storm von Caran d'Ache). Ich habe ihn danach über eine Stunde in einem trockenen Glas stehen lassen: Die Tinte hält er.
Re: Montblanc 333 1/2
Hallo
Gehört der Korkkolben neu gemacht,nur der geht nur von vorne da die Mechanik ein gepresst ist.
Da muss man das Mundstück abnehmen und dann kommt man zum Kolben.
Beim abnehmen etwas an wärmen!!!
Ich hatte einige aber ich kaufe sie nicht mehr da sie mir zu mühselig sind bei der Reparatur.
mfG
Harald
Gehört der Korkkolben neu gemacht,nur der geht nur von vorne da die Mechanik ein gepresst ist.
Da muss man das Mundstück abnehmen und dann kommt man zum Kolben.
Beim abnehmen etwas an wärmen!!!
Ich hatte einige aber ich kaufe sie nicht mehr da sie mir zu mühselig sind bei der Reparatur.
mfG
Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Montblanc 333 1/2
Das Mundstück abnehmen??? Nee, da hab ich Angst, etwas kaputt zu machen. Bis jetzt scheint es ja so, als ob der Füller doch in Ordnung ist und nur der Kork etwas aufquellen musste. Tinte verliert er jedenfalls keine. Mal sehen, was bei der nächsten Betankung wird.
Und mühsam... außer das er verdreckt war, als er hier ankam, und eben scheinbar eingetrocknet, ist er bis jetzt doch wirklich brav. Verdreckt war beispielweise auch mein Noblesse (das Modell aus Stahl, Mitte der achtziger Jahre glaube ich), der war eher noch schwerer sauber zu bekommen. Ich finde solch alte Füller faszinierend. Auch wenn das jetzt seltsam klingt: Was der schon alles erlebt hat...
Die Schreibeigenschaften sind jedenfalls unübertroffen. Warum werden solche Füller/Federn heute nicht mehr hergestellt????
Und mühsam... außer das er verdreckt war, als er hier ankam, und eben scheinbar eingetrocknet, ist er bis jetzt doch wirklich brav. Verdreckt war beispielweise auch mein Noblesse (das Modell aus Stahl, Mitte der achtziger Jahre glaube ich), der war eher noch schwerer sauber zu bekommen. Ich finde solch alte Füller faszinierend. Auch wenn das jetzt seltsam klingt: Was der schon alles erlebt hat...
Die Schreibeigenschaften sind jedenfalls unübertroffen. Warum werden solche Füller/Federn heute nicht mehr hergestellt????
Re: Montblanc 333 1/2
Hallo
Das sagt noch gar nicht aus,auch wenn er Tinte aufnimmt.
Wenn der Kork nicht mehr 100% dicht ist läuft die Tinte nach hinten in die Mechanik und das ist nicht lustig.
Halte den Füller(Sichtfenster) gegen eine Lampe und schau ob hinter dem Kolben schon Flüssigkeit ist,das ist schon das Zeichen das der Kolben nicht mehr dicht ist.
Und wenn dann gehört der Kork neu gemacht.
Ist eine eine Erfahrung von mir und ich habe schon viele Kolbenfüller repariert.
mlG
Harald
Das sagt noch gar nicht aus,auch wenn er Tinte aufnimmt.
Wenn der Kork nicht mehr 100% dicht ist läuft die Tinte nach hinten in die Mechanik und das ist nicht lustig.
Halte den Füller(Sichtfenster) gegen eine Lampe und schau ob hinter dem Kolben schon Flüssigkeit ist,das ist schon das Zeichen das der Kolben nicht mehr dicht ist.
Und wenn dann gehört der Kork neu gemacht.
Ist eine eine Erfahrung von mir und ich habe schon viele Kolbenfüller repariert.
mlG
Harald
#Non, je ne regrette rien#