Bei ebay gibt es doch eine ganze Menge an aelteren Fuellern zu ersteigern, die echt prima schreiben und dabei noch sehr guenstig sind. Leider weiss man nicht wirklich, wie ein Fueller schreiben wird, so dass das ein reines Gluecksspiel ist. Wuerde es Sinn hier kuerzere Reviews zu sammeln um den Leuten, die was guenstiges suchen, die Chancen zu verbessern?
Cepasaccus
Flexibel/gut und guenstig
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- Cepasaccus
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Re: Flexibel/gut und guenstig
Hallo,
kann ich damit weiterhelfen?
gut UND billig!
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... llig#p7998
Grüße
Wolfgang
kann ich damit weiterhelfen?
gut UND billig!
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... llig#p7998
Grüße
Wolfgang
- Cepasaccus
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Re: Flexibel/gut und guenstig
Mir ging es um diese Anfragen:
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... f=6&t=6750
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... =52&t=6970
In dem von Dir verlinkten Faden geht es um neue Fueller, soweit ich das erkennen kann, die zwar gut sein moegen, aber nicht im Sinne dieser Leute.
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... f=6&t=6750
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... =52&t=6970
In dem von Dir verlinkten Faden geht es um neue Fueller, soweit ich das erkennen kann, die zwar gut sein moegen, aber nicht im Sinne dieser Leute.
Re: Flexibel/gut und guenstig
Hallo
Was günstig ist kann man als Schrott bezeichnen bei den alten Füllern.
Was gut ist hat dann seinen Preis,nur die sind dann nicht repariert oder restauriert und das kostet auch sein Geld.
Flexible Federn waren auch bei mir Zufall da ich ja das meiste auf Flohmärkten kaufe.
Ob die Feder gut ist sieht man erst bei der ersten Schreibprobe.
Und gute flexible Federn sind auch meistens in Marken Füllern und die sind nicht günstig.
Ebay ist teuer da zu viele Leute auf den Artikeln drauf sind.
Es ist schon ein Unterschied ob ich Z.b. für einen Pelikan 100 30er Jahre 100 oder mehr zahle bei Ebay.Auf den Flohmarkt geht das so schon um die 50 € oder auch weniger
Nur haben sich die Zeiten sehr geändert und Füller die gut und günstig sind werden immer weniger,auch bei Ebay.
Und was da oft angeboten wird ist in meinen Augen oft das Geld nicht wert was die Leute zahlen.
Gut und günstig ist für mich sehr relativ und dazu noch mit einer flexiblen Feder.!!
mfG
Harald
Was günstig ist kann man als Schrott bezeichnen bei den alten Füllern.
Was gut ist hat dann seinen Preis,nur die sind dann nicht repariert oder restauriert und das kostet auch sein Geld.
Flexible Federn waren auch bei mir Zufall da ich ja das meiste auf Flohmärkten kaufe.
Ob die Feder gut ist sieht man erst bei der ersten Schreibprobe.
Und gute flexible Federn sind auch meistens in Marken Füllern und die sind nicht günstig.
Ebay ist teuer da zu viele Leute auf den Artikeln drauf sind.
Es ist schon ein Unterschied ob ich Z.b. für einen Pelikan 100 30er Jahre 100 oder mehr zahle bei Ebay.Auf den Flohmarkt geht das so schon um die 50 € oder auch weniger

Nur haben sich die Zeiten sehr geändert und Füller die gut und günstig sind werden immer weniger,auch bei Ebay.
Und was da oft angeboten wird ist in meinen Augen oft das Geld nicht wert was die Leute zahlen.
Gut und günstig ist für mich sehr relativ und dazu noch mit einer flexiblen Feder.!!
mfG
Harald
#Non, je ne regrette rien#
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Re: Flexibel/gut und guenstig
Hallo Harald und Alle,stift hat geschrieben:Hallo
Was günstig ist kann man als Schrott bezeichnen bei den alten Füllern.
da hast Du grundsätzlich Recht, aber ich sehe immer wieder auch Ausnahmen. Mein Eindruck ist, dass man die besten Chancen auf einen guten und günstigen Füller hat, wenn man die professionellen Händler systematisch umgeht und stattdessen nach Auktionen sucht, in denen die Füller unvollständig beschrieben werden und am besten auch noch grottenschlecht fotografiert sind.
Also z. B. nicht gezielt nach Montblanc 342 mit B Feder suchen, sondern unspezifisch nach Montblanc suchen, alle Sofort-Kaufen Angebote ausblenden, und sich von den Auktionsangeboten dann hauptsächlich die raussuchen, die möglichst wenig Informationen enthalten. Z.B. "Montblanc 4810"

Da muss man sich einfach die Bilder gut ansehen, das Modell selbst identifizieren und die Bilder in fünffacher Vergrößerung ansehen um die Federbreite zu erraten. Soviel Mühe machen sich die meisten Leute nicht oder sie haben nicht das Wissen. Dann braucht man noch ein wenig Mut und Risikobereitschaft oder Selbstvertrauen. Bei einer so schlecht gemachten Auktion kann man sich auch ruhig darauf verlassen, dass man den Füller, wenn man ihn vollständig beschreibt und besser fotografiert schon wieder für mindestens dasselbe Geld wieder los wird, falls man ihn doch nicht haben will. (Notfalls halt in der Vorweihnachtszeit.)
Und die Jahreszeit spielt natürlich eine Rolle. November-Dezember und kurz vor Ostern ist Kaufen komplett tabu, alles viel zu teuer. Am billigsten ist das Loch nach Weihnachten: Januar-Februar, also jetzt! Zu Ostern hin wird's dann wieder teuer.
Wenn ich z.Zt. bei ebay nach Montblanc suche, auf beendete Angebote gehe und mir Auktionen unter 40€ anzeigen lasse, bekomme ich eine ganze Reihe 60er Jahre Füller angezeigt, einige davon sehr interessant. Bei anderen Marken sieht es sicher ähnlich aus. Also, auch wenn ich Dir im Großen und Ganzen zustimme, so ganz zu ist der Markt noch nicht.
Viele Grüße,
Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: Flexibel/gut und guenstig
Hallo Barbara
Das stimmt so auch was du sagst,in dieser Art habe ich vor paar Jahren einen Waterman Continental erwischt um 227€ ein Spottpreis.
Kleines Bild schlechte Beschreibung,nur so ein Glück hast selten.
Wenn ich von alten Füllern schreibe dann meine ich schon Füller aus den 20/30 Jahren.
Überhaupt was Montblanc betrifft bin ich schon übersättigt,wollte damit schon aufhören zu sammeln aber mein inneres Ich sagt immer etwas anderes.
Kaufe nur mehr alte Montblanc wenn ich einen bekomme.
Und gerade in diesen Füllern hast du dann flexible Federn da die Leute damals noch die alte Schrift geschrieben haben.
Alles was dann später gekommen ist,ist sicher nicht schlecht so meine ich es auch nicht
Es ist sehr schwer die richtige Feder zu finden,und in den letzten 18 Jahren in denen ich sammle habe ich für mich nur einige gefunden die ein Traum zum Schreiben sind
und die auch bleiben...........die werden nicht verkauft oder getauscht.
mlG
Harald
Das stimmt so auch was du sagst,in dieser Art habe ich vor paar Jahren einen Waterman Continental erwischt um 227€ ein Spottpreis.
Kleines Bild schlechte Beschreibung,nur so ein Glück hast selten.
Wenn ich von alten Füllern schreibe dann meine ich schon Füller aus den 20/30 Jahren.
Überhaupt was Montblanc betrifft bin ich schon übersättigt,wollte damit schon aufhören zu sammeln aber mein inneres Ich sagt immer etwas anderes.

Kaufe nur mehr alte Montblanc wenn ich einen bekomme.
Und gerade in diesen Füllern hast du dann flexible Federn da die Leute damals noch die alte Schrift geschrieben haben.
Alles was dann später gekommen ist,ist sicher nicht schlecht so meine ich es auch nicht
Es ist sehr schwer die richtige Feder zu finden,und in den letzten 18 Jahren in denen ich sammle habe ich für mich nur einige gefunden die ein Traum zum Schreiben sind

mlG
Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Flexibel/gut und guenstig
Ich kann Barbaras Aussage nur bestätigen, vor zwei Jahren habe ich einen Soennecken 111 Superior in einem Konvolut ergattert, drei Füller für 157 Euro, von denen ich dem Soennecken 135 Euro zugestehe. Die Fotos waren dermaßen schlecht, dass ich mehr oder weniger anhand der Form von Clip und Feder auf einen 111 schließen konnte. Gut, am Kaufpreis kann man sehen, dass ich nicht der einzige mit dem Verdacht gewesen sein kann - Glück gehabt. Die 111er gehen gut und gern für das Doppelte weg!
Grüße von Klaus!
Re: Flexibel/gut und guenstig
Hallo in die Runde,
die Frage nach flexibel/gut und günstig ist nicht leicht beantwortet. Es braucht viel Wissen, Erfahrung und ein gutes Auge, um an Ende trotzdem reinzufallen:) Klingt komisch, ist aber so.
Hinweise zu einzelnen Füllhaltern gibt es hier schon. Hier mein Versuch das etwas zu bündeln, was ich als gröbere Richtschnur zu dem Thema beitragen kann:
Es hilft zu wissen, dass
- Schaeffer und Parker vornehmlich rigiede Federn hergestellt haben, auch schon in den sehr frühen Jahren
- flexible Federn nach dem Herstellungsjahr 1965 eigentlich nicht mehr anzutreffen sind und man sich auf die Jahre zwischen 1910 und 1955 konzentrieren sollte
- schmale und lange Federschenkel eher flexibel sind als breite und kurze
- alte Chromnickel-, Palladium- und Edelstahlfedern nicht weniger flexibel sein müssen als 14c oder 18c
- Federn mit der Bezeinung "D" hart wie ein Nagel sind = Durchschreibefeder
- Federn mit der Bezeinung "ST" erwartungsgemäß weich und flexibel sind = Stenofeder, aber selten zu finden
- welche Seriennummern oder Bezeichnung bestimmter Hersteller (wichtig z. B. bei Montblanc, Pelikan, Kaweco) aus welchem Fertigungsjahr sind und welche Federn dort verbaut waren
- es optische Merkmale gibt (wie z. B. die Form des Tintenleiters oder die Prägung/Gravur der Feder), um nahezu baugleiche Füllhalter eines Herstellers aus verschiedenen Jahrzehnten zu unterscheiden
- unabhängig von falscher Artikelbeschreibung, bei schlechten Bildern auch das beste Wissen kaum ausreicht, um eine Originalfeder von einem optisch passenden Replacement zu unterscheiden
Letzteres ist der entscheidende Punkt, viele Beschreibungen sind schlicht falsch und je schlechter ein Foto ist, um so problematischer ist die Zurodnung des Füllhalters. Selbst wenn dieser für weniger Geld über den Ladentisch geht, als ein anderer Füller, ist er doch am Ende wertlos, wenn er mit der falschen Feder ankommt. Um so ärgerlicher, wenn man auch noch teuer und nicht günstig gekauft hat. Unabhängig von der Feder kann einem noch jede andere Überraschung blühen. Ich habe z. B. mal einen schönen alten Böhler aus der Bucht geangelt. Als ich das Teil zerlegt habe kam statt eines Füllsystems ein Klumpen Wachs mit ca. 1 m Stopfgarn und eine Daunenfeder zum Vorschein - Begeisterung pur!
Es gab viele kleine Hersteller in der 30er und 40er Jahren, die es nicht in unsere Zeit geschafft haben und die klasse Flexfedern von Bock, Nichroma, Degussa oder von anderen Herstellern verbaut hatten. Da die Firmenbezeichnungen nicht mehr geläufig sind, werden die Namen häufig in den Artikelbeschreibungen gar nicht angegeben. Auch werden die Füller oft nicht mit sichtbarer Feder gezeigt, was die Sache zum Roulettespiel macht.
Es gibt in dieser Rubrik einen alten Faden von Rolf (missingpen) in welchem etliche alte Herstellernamen aus Deutschland benannt wurden. Hier der Link:
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... f=18&t=552
Man kann sich auch einfach die Überschriften des Themenbereichs "Alte Schreibgeräte/Oldies" ansehen oder noch sinnvoller gleich den kompletten Themenbereich "Alte Schreibgeräte/Oldies" langsam bis in die Anfänge durchlesen, was wohl den größten Informationsaspekt bringt aber eben etwas aufwändig ist. Ohne Mühe und Fehlschläge wird es beim Wunsch nach alten Füllhaltern mit flexibler Feder leider nicht abgehen. Alternativ kann man bei einem der bekannten Profis restaurierte Füllhalter kaufen, das ist dann safe aber nicht billig oder bei einem vertrauenswürdigen Mitglied aus der Runde, doch wird ein seltenes und gutes Stück sicher auch hier nicht verschenkt werden.
Allgemein macht es Sinn sich für Pelikan intensiver in www.ruettinger-web.de und für Montblanc in www.fountainpen.de reinzulesen sowie allgemein die Seite http://www.cas1996.de/pens.php zu durchforsten.
Weiteres würde wohl den Rahmen sprengen. Ich bin noch am Anfang und weiß nicht mal ein µm von dem, was z. B. unser guter Frodo (lieben Gruß an der Stelle) oder andere hier drauf haben. Aber Fragen beantworte ich gerne, soweit ich kann.
An alle, die vom Flexfieber erfasst sind - fröhliches Jagen
Herzliche Grüße in den kühlen Abend
Gerd
die Frage nach flexibel/gut und günstig ist nicht leicht beantwortet. Es braucht viel Wissen, Erfahrung und ein gutes Auge, um an Ende trotzdem reinzufallen:) Klingt komisch, ist aber so.
Hinweise zu einzelnen Füllhaltern gibt es hier schon. Hier mein Versuch das etwas zu bündeln, was ich als gröbere Richtschnur zu dem Thema beitragen kann:
Es hilft zu wissen, dass
- Schaeffer und Parker vornehmlich rigiede Federn hergestellt haben, auch schon in den sehr frühen Jahren
- flexible Federn nach dem Herstellungsjahr 1965 eigentlich nicht mehr anzutreffen sind und man sich auf die Jahre zwischen 1910 und 1955 konzentrieren sollte
- schmale und lange Federschenkel eher flexibel sind als breite und kurze
- alte Chromnickel-, Palladium- und Edelstahlfedern nicht weniger flexibel sein müssen als 14c oder 18c
- Federn mit der Bezeinung "D" hart wie ein Nagel sind = Durchschreibefeder
- Federn mit der Bezeinung "ST" erwartungsgemäß weich und flexibel sind = Stenofeder, aber selten zu finden
- welche Seriennummern oder Bezeichnung bestimmter Hersteller (wichtig z. B. bei Montblanc, Pelikan, Kaweco) aus welchem Fertigungsjahr sind und welche Federn dort verbaut waren
- es optische Merkmale gibt (wie z. B. die Form des Tintenleiters oder die Prägung/Gravur der Feder), um nahezu baugleiche Füllhalter eines Herstellers aus verschiedenen Jahrzehnten zu unterscheiden
- unabhängig von falscher Artikelbeschreibung, bei schlechten Bildern auch das beste Wissen kaum ausreicht, um eine Originalfeder von einem optisch passenden Replacement zu unterscheiden
Letzteres ist der entscheidende Punkt, viele Beschreibungen sind schlicht falsch und je schlechter ein Foto ist, um so problematischer ist die Zurodnung des Füllhalters. Selbst wenn dieser für weniger Geld über den Ladentisch geht, als ein anderer Füller, ist er doch am Ende wertlos, wenn er mit der falschen Feder ankommt. Um so ärgerlicher, wenn man auch noch teuer und nicht günstig gekauft hat. Unabhängig von der Feder kann einem noch jede andere Überraschung blühen. Ich habe z. B. mal einen schönen alten Böhler aus der Bucht geangelt. Als ich das Teil zerlegt habe kam statt eines Füllsystems ein Klumpen Wachs mit ca. 1 m Stopfgarn und eine Daunenfeder zum Vorschein - Begeisterung pur!
Es gab viele kleine Hersteller in der 30er und 40er Jahren, die es nicht in unsere Zeit geschafft haben und die klasse Flexfedern von Bock, Nichroma, Degussa oder von anderen Herstellern verbaut hatten. Da die Firmenbezeichnungen nicht mehr geläufig sind, werden die Namen häufig in den Artikelbeschreibungen gar nicht angegeben. Auch werden die Füller oft nicht mit sichtbarer Feder gezeigt, was die Sache zum Roulettespiel macht.
Es gibt in dieser Rubrik einen alten Faden von Rolf (missingpen) in welchem etliche alte Herstellernamen aus Deutschland benannt wurden. Hier der Link:
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... f=18&t=552
Man kann sich auch einfach die Überschriften des Themenbereichs "Alte Schreibgeräte/Oldies" ansehen oder noch sinnvoller gleich den kompletten Themenbereich "Alte Schreibgeräte/Oldies" langsam bis in die Anfänge durchlesen, was wohl den größten Informationsaspekt bringt aber eben etwas aufwändig ist. Ohne Mühe und Fehlschläge wird es beim Wunsch nach alten Füllhaltern mit flexibler Feder leider nicht abgehen. Alternativ kann man bei einem der bekannten Profis restaurierte Füllhalter kaufen, das ist dann safe aber nicht billig oder bei einem vertrauenswürdigen Mitglied aus der Runde, doch wird ein seltenes und gutes Stück sicher auch hier nicht verschenkt werden.
Allgemein macht es Sinn sich für Pelikan intensiver in www.ruettinger-web.de und für Montblanc in www.fountainpen.de reinzulesen sowie allgemein die Seite http://www.cas1996.de/pens.php zu durchforsten.
Weiteres würde wohl den Rahmen sprengen. Ich bin noch am Anfang und weiß nicht mal ein µm von dem, was z. B. unser guter Frodo (lieben Gruß an der Stelle) oder andere hier drauf haben. Aber Fragen beantworte ich gerne, soweit ich kann.
An alle, die vom Flexfieber erfasst sind - fröhliches Jagen

Herzliche Grüße in den kühlen Abend
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!