Nachdem ich mich lange mit dem Gedanken getragen hatte, mir einen modernen Kaweco Dia zuzulegen, mich aber mit der darin verbauten, für meinen Geschmack deutlich zu kleinen Feder nie anfreunden konnte, hat heute eine ganze Reihe alter Kawecos den Weg zu mir gefunden.
Wieder einmal reicht die Faszination der neuen Füllhalter nicht an die der alten Originale heran. Und soweit ich bis jetzt sagen kann: Alle scheinen alle sieben funktionstüchtig zu sein, wenn auch mehr oder weniger der Reinigung und des Polierens bedürftig. Dieses Programm habe ich soeben gestartet.
Daraus ergeben sich gleich zwei Fragen: Wie entfernt man Grünspan von einem Messingclip bzw. den Kappenringen? Und zweitens: Wie bringe ich angelaufene Stahl- oder Goldfedern auf Hochglanz? Tipps sind willkommen.
Und noch etwas: Weiß jemand, ob diese Geräte Kork- oder Kunststoffkolben haben? Würden sie evtl. ein Ultraschallbad vertragen?
Und bezüglich der Datierung, zumindest der Dias bin ich unsicher: Regina Martini datiert sie in ihrem Buch auf 1938, während ich mittels der Kaweco-CD sie aufgrund der Gravur auf dem Schaft für gut 10 Jahre jünger halten würde.
Beste Grüße!
Donate
Sieben alte Kawecos
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Sieben alte Kawecos
- Dateianhänge
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- v.l.n.r.: Ein Schulkaweco, ein Dia im Damenformat, 3 Dias im "Normal"-Format, 1 Dia im Großformat und ein Elite im Großformat.
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Zuletzt geändert von Linceo am 23.10.2013 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
"Erhebet euch, Geliebte, noch ist es nicht zu spät!" (André Heller)
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Re: Sieben alte Kawecos
Hallo Donate,
eine schöne Sammlung ist das! Federn, Clips sowie Kappenringe poliere ich immer mit einem Silberputztuch und anschliessend poliere ich weiter mit einem feinen Microfasertuch.
Zum Alter kann ich leider nichts sagen. Kannst Du bitte noch die genauen Bezeichnungen der einzelnen Füller mit angeben? Das wäre sehr nett von Dir.
Viele Grüße
Jörg
eine schöne Sammlung ist das! Federn, Clips sowie Kappenringe poliere ich immer mit einem Silberputztuch und anschliessend poliere ich weiter mit einem feinen Microfasertuch.
Zum Alter kann ich leider nichts sagen. Kannst Du bitte noch die genauen Bezeichnungen der einzelnen Füller mit angeben? Das wäre sehr nett von Dir.
Viele Grüße
Jörg
Re: Sieben alte Kawecos
Gerne, Jörg!
Von links nach rechts: Schulkaweco 3A SM, Dia 83 M, Dia 85A F, 2x Dia 85A 06, Dia 90A M und zuletzt Elite 190A 07
Hilft das bei der Datierung?
Gruß, Donate
Von links nach rechts: Schulkaweco 3A SM, Dia 83 M, Dia 85A F, 2x Dia 85A 06, Dia 90A M und zuletzt Elite 190A 07
Hilft das bei der Datierung?
Gruß, Donate
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Re: Sieben alte Kawecos
Hallo,
eine wundervolle Sammlung hast Du Dir da angelegt! Vor allem der ganz rechts mit der Guilloche auf der Kappe hat es mir angetan
Zumindest die alten Füller müssten Korkkolben haben (die bei Austrocknung auch gerne mal zu lecken anfangen), ich habe einige kleine Kawecos, da war die Umstellung, glaub ich, Ende 50er / Anfang 60er. Aber es gibt auf der Webseite von Kaweco ein PDF mit einer wundervollen Aufstellung alter Modelle, da solltest Du das genauer rausfinden können.
eine wundervolle Sammlung hast Du Dir da angelegt! Vor allem der ganz rechts mit der Guilloche auf der Kappe hat es mir angetan

Zumindest die alten Füller müssten Korkkolben haben (die bei Austrocknung auch gerne mal zu lecken anfangen), ich habe einige kleine Kawecos, da war die Umstellung, glaub ich, Ende 50er / Anfang 60er. Aber es gibt auf der Webseite von Kaweco ein PDF mit einer wundervollen Aufstellung alter Modelle, da solltest Du das genauer rausfinden können.
Re: Sieben alte Kawecos
Hallo Donate,
da denke ich schon, dass die Angaben auf der Kaweco-CD eher stimmen, also sind die Füller wohl ab 1948 zu datieren.
Mich interessiert das, weil ich auch 2 alte Kaweco Dia besitze. Einen Dia 802A und einen Dia 805, die sehen Deinen sehr ähnlich, einzig die Kappenenden sind bei meinen glatt, bei Dir geriffelt. Meine sind wohl nochmal ca. 10 Jahre jünger. Mir gefallen die sehr gut, der 802A hat leider eine defekte Stahlfeder, wo ich mir nicht sicher bin, ob die orignal zu dem Füller gehört, der ist zudem sehr klein, dagegen kann ich mit dem 805 mit gesteckter Kappe sehr gut schreiben, die Goldfeder ist, wie damals üblich, unglaublich angenehm zu schreiben.
Viel Spaß mit Deiner Kaweco-Familie.
Jörg
da denke ich schon, dass die Angaben auf der Kaweco-CD eher stimmen, also sind die Füller wohl ab 1948 zu datieren.
Mich interessiert das, weil ich auch 2 alte Kaweco Dia besitze. Einen Dia 802A und einen Dia 805, die sehen Deinen sehr ähnlich, einzig die Kappenenden sind bei meinen glatt, bei Dir geriffelt. Meine sind wohl nochmal ca. 10 Jahre jünger. Mir gefallen die sehr gut, der 802A hat leider eine defekte Stahlfeder, wo ich mir nicht sicher bin, ob die orignal zu dem Füller gehört, der ist zudem sehr klein, dagegen kann ich mit dem 805 mit gesteckter Kappe sehr gut schreiben, die Goldfeder ist, wie damals üblich, unglaublich angenehm zu schreiben.
Viel Spaß mit Deiner Kaweco-Familie.
Jörg
Re: Sieben alte Kawecos
Ciao Donate,
das sind ein paar feine Kawecos. Ich mag die Dias ebenfalls und bin immer ganz begeistert von den Federn bei den historischen Modellen. Ich kenne jenseits der Sportserie allerdings nur die 14c-Federn. Die meisten schreiben butterweich und sind wenigstens semi-flexibel. Wie schreiben sich die größeren NORMAL- bzw. BER-CONTRA-Federn?
Ich kann Jonny nur Recht geben, der Elite ist besonders schön. Wenn ich mich nicht irre, ist der Korpus ebenfalls mit dem gleichen Guilloche, wie die Kappe versehen, ist nur durch den Lichteinfall nicht optimal zu erkennen. Der bicolor-Clip und und die bicolor-Binde setzen da noch ein zusätzliches Highlight. Wenn beides wenig berieben ist, gibt dies dem Elite eine sehr edle Erscheinung.
Wir Oldie-Liebhaber sind hier ja etwas unterrepräsentiert, darum einen herzlichen Dank für die Vorstellung Deiner Kawecos. Ich wünsche Dir noch viel Freude mit den gloreichen Sieben. Du hast mich dadurch motiviert meine Sportfreunde wieder hervorzuholen, auch dafür lieben Dank.
Schöne Grüße aus der Pfalz
Gerd
der auch eitel Freude an einer bunten Zelluloid-Version des Dia hätte.
das sind ein paar feine Kawecos. Ich mag die Dias ebenfalls und bin immer ganz begeistert von den Federn bei den historischen Modellen. Ich kenne jenseits der Sportserie allerdings nur die 14c-Federn. Die meisten schreiben butterweich und sind wenigstens semi-flexibel. Wie schreiben sich die größeren NORMAL- bzw. BER-CONTRA-Federn?
Ich kann Jonny nur Recht geben, der Elite ist besonders schön. Wenn ich mich nicht irre, ist der Korpus ebenfalls mit dem gleichen Guilloche, wie die Kappe versehen, ist nur durch den Lichteinfall nicht optimal zu erkennen. Der bicolor-Clip und und die bicolor-Binde setzen da noch ein zusätzliches Highlight. Wenn beides wenig berieben ist, gibt dies dem Elite eine sehr edle Erscheinung.
Wir Oldie-Liebhaber sind hier ja etwas unterrepräsentiert, darum einen herzlichen Dank für die Vorstellung Deiner Kawecos. Ich wünsche Dir noch viel Freude mit den gloreichen Sieben. Du hast mich dadurch motiviert meine Sportfreunde wieder hervorzuholen, auch dafür lieben Dank.
Schöne Grüße aus der Pfalz
Gerd
der auch eitel Freude an einer bunten Zelluloid-Version des Dia hätte.
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!
Re: Sieben alte Kawecos
Hallo!
Das ist eine schöne Kollektion, danke für das Foto! Zu Reinigung - ich habe erst vor kurzem einen Dia zerlegt und gereinigt. Er war von innen total mit einer roten Tintenschicht versottet, sodass das Sichtfenster keine Transparenz mehr hatte. Also habe ich den Kolben ausgebaut, auch die Feder, und alles zusammen ins Ultraschallbad getan. Es hat einige Durchgänge mit dem Drei-Minuten-Timer gebraucht, bis alle Reste entfernt waren, und ohne zusätzlichen Einsatz einer bei mir oft benutzten Miniflaschenbürste, mit Spüli benetzt, wäre ich nicht weitergekommen. Aber nun ist das Sichtfenster wieder klar. Von meiner Seite also keine Bedenken, was Ultraschall angeht.
Was die Clips angeht - wie bereits gepostet, Silberputztuch. Sieht die Goldbeschichtung noch stabil aus, kann man auch dezent mit Chrompulitur drangehen, bei bereits angegriffener Beschichtung verzichte ich auf jegliche Mittel, da muss das angefeuchtete Tuch reichen.
Hier noch zwei Fotos aus einer Auktion mit einem rot marmorierten Kaweco, er trägt weder Typengravur noch Federstärke, wie es eigentlich üblich war. Mein einziger farbiger Kaweco. Eine Feder habe ich nachträglich von Michael Gutberlet bekommen.
Um welches Modell es sich handelt, weiß ich nicht. Die Gesamtlänge beträgt 125 mm, Kappendurchmesser 13,8mm. vielleicht kann ja jemand den Typ daher eingrenzen!?
Das ist eine schöne Kollektion, danke für das Foto! Zu Reinigung - ich habe erst vor kurzem einen Dia zerlegt und gereinigt. Er war von innen total mit einer roten Tintenschicht versottet, sodass das Sichtfenster keine Transparenz mehr hatte. Also habe ich den Kolben ausgebaut, auch die Feder, und alles zusammen ins Ultraschallbad getan. Es hat einige Durchgänge mit dem Drei-Minuten-Timer gebraucht, bis alle Reste entfernt waren, und ohne zusätzlichen Einsatz einer bei mir oft benutzten Miniflaschenbürste, mit Spüli benetzt, wäre ich nicht weitergekommen. Aber nun ist das Sichtfenster wieder klar. Von meiner Seite also keine Bedenken, was Ultraschall angeht.
Was die Clips angeht - wie bereits gepostet, Silberputztuch. Sieht die Goldbeschichtung noch stabil aus, kann man auch dezent mit Chrompulitur drangehen, bei bereits angegriffener Beschichtung verzichte ich auf jegliche Mittel, da muss das angefeuchtete Tuch reichen.
Hier noch zwei Fotos aus einer Auktion mit einem rot marmorierten Kaweco, er trägt weder Typengravur noch Federstärke, wie es eigentlich üblich war. Mein einziger farbiger Kaweco. Eine Feder habe ich nachträglich von Michael Gutberlet bekommen.
Um welches Modell es sich handelt, weiß ich nicht. Die Gesamtlänge beträgt 125 mm, Kappendurchmesser 13,8mm. vielleicht kann ja jemand den Typ daher eingrenzen!?
Grüße von Klaus!
Re: Sieben alte Kawecos
Liebe Freunde der Kaweco-Oldtimer,
nach ausführlicher Reinigung meiner "Glorreichen Sieben" und ersten Schreibtests ist es Zeit für einen ersten Erfahrungsbericht.
Meine Favoriten sind bislang der große Elite 190A (v.a. wegen seiner Optik), die beiden normalgroßen Dia 85A wegen ihrer breiteren BerContra-Federn und der winzige Dia 83A, der einzige in der Faliie mit goldenem Gefieder.
Letzterer scheibt extrem weich und flüssig, tendenziell fast eher eine F-Feder als eine M, und wenn die MIR gefällt, so muss sie schon sensationell gut sein. (Ist sie!)
Die BerContra-Federn (Breite 06) schreiben sehr weich und sind extrem flexibel - mir fast zu flexibel, und das will auch was heißen. Schon bei ein bisschen zu viel Druck beginnen sich die Federschenkel zu spreizen und der Tintenfluss reißt gelegentlich ab.
Die Stahlfedern der anderen vier (Dia 90A, Elite 190A und Dias 85 M und F) sind dagegen eher rigide und weisen einen charakteristisch scharfen Schliff auf. Abgesehen davon, dass ich zwar scharfe Schliffe mag, aber eher bei breiten Federn, schreiben sie hervorrragend.
FAZIT: Ich bin zufrieden, hatte mir aber von der BerContra-Federn etwas mehr versprochen. Sie sind mir ein bisschen zu zickig. Wenn ich nicht irre, ist BerContra eine Chrom-Nickel-Legierung. Und da hab ich dann die wundervolle Pelikan CN-Feder im Hinterkopf, die ich auch habe und die zu den allerbesten Federn meiner inzwischen etwa 100 Füllhalter gehört.
Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, bei Lutz Fiebig wegen einer Goldfeder für den DIA 85 oder den ELITE 190 anzufragen...
Vielleicht muss ich aber einfach auch noch länger nach der richtigen Kombination von Feder, Tinte und Papier suchen und rumexperimentieren.
So, die Pflicht ruft. Später will ich noch ein paar mehr Photos von den sieben machen.
Beste Grüße!
Donate
P.S.: Der rotmarmorierte Dia ist ein echter Traum!!!
nach ausführlicher Reinigung meiner "Glorreichen Sieben" und ersten Schreibtests ist es Zeit für einen ersten Erfahrungsbericht.
Meine Favoriten sind bislang der große Elite 190A (v.a. wegen seiner Optik), die beiden normalgroßen Dia 85A wegen ihrer breiteren BerContra-Federn und der winzige Dia 83A, der einzige in der Faliie mit goldenem Gefieder.
Letzterer scheibt extrem weich und flüssig, tendenziell fast eher eine F-Feder als eine M, und wenn die MIR gefällt, so muss sie schon sensationell gut sein. (Ist sie!)
Die BerContra-Federn (Breite 06) schreiben sehr weich und sind extrem flexibel - mir fast zu flexibel, und das will auch was heißen. Schon bei ein bisschen zu viel Druck beginnen sich die Federschenkel zu spreizen und der Tintenfluss reißt gelegentlich ab.
Die Stahlfedern der anderen vier (Dia 90A, Elite 190A und Dias 85 M und F) sind dagegen eher rigide und weisen einen charakteristisch scharfen Schliff auf. Abgesehen davon, dass ich zwar scharfe Schliffe mag, aber eher bei breiten Federn, schreiben sie hervorrragend.
FAZIT: Ich bin zufrieden, hatte mir aber von der BerContra-Federn etwas mehr versprochen. Sie sind mir ein bisschen zu zickig. Wenn ich nicht irre, ist BerContra eine Chrom-Nickel-Legierung. Und da hab ich dann die wundervolle Pelikan CN-Feder im Hinterkopf, die ich auch habe und die zu den allerbesten Federn meiner inzwischen etwa 100 Füllhalter gehört.
Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, bei Lutz Fiebig wegen einer Goldfeder für den DIA 85 oder den ELITE 190 anzufragen...
Vielleicht muss ich aber einfach auch noch länger nach der richtigen Kombination von Feder, Tinte und Papier suchen und rumexperimentieren.
So, die Pflicht ruft. Später will ich noch ein paar mehr Photos von den sieben machen.
Beste Grüße!
Donate
P.S.: Der rotmarmorierte Dia ist ein echter Traum!!!
"Erhebet euch, Geliebte, noch ist es nicht zu spät!" (André Heller)
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Re: Sieben alte Kawecos
Hallo Thomas,
ein Traum in rot! Wenn dieser auch noch seine passende Feder bekommen hat, ein wunderschöner Dia in bester Erhaltung. Laut Kaweco-CD tippe ich auf den Dia 687, Herstellung Mitte der 30er Jahre. Ein sehr schönes Stück und viele habe ich davon nocht nicht gesehen, darum lieben Dank für die Bilder
Hallo Donate,
irgendwie habe ich wohl instinktiv versucht die BER-CONTRAs usw. zu meiden und bin nach Deiner Rückmeldung nun recht froh, dass ich dies so gehalten. Die Goldfedern sind einfach besser. Das leicht hakelige und kratzige musste ich auch bei den alten Sportlern feststellen, soweit keine Goldfeder verbaut war.
Cari saluti
Gerd
ein Traum in rot! Wenn dieser auch noch seine passende Feder bekommen hat, ein wunderschöner Dia in bester Erhaltung. Laut Kaweco-CD tippe ich auf den Dia 687, Herstellung Mitte der 30er Jahre. Ein sehr schönes Stück und viele habe ich davon nocht nicht gesehen, darum lieben Dank für die Bilder
Hallo Donate,
irgendwie habe ich wohl instinktiv versucht die BER-CONTRAs usw. zu meiden und bin nach Deiner Rückmeldung nun recht froh, dass ich dies so gehalten. Die Goldfedern sind einfach besser. Das leicht hakelige und kratzige musste ich auch bei den alten Sportlern feststellen, soweit keine Goldfeder verbaut war.
Cari saluti
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!