Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
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Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Bleistifte sind in der Tat was tolles. Ich bevorzuge jedoch alte Drehbleistifte.
Zum malen und Zeichnen sind dann natürlich die klassischen Stifte zum anspitzen sicherlich besser geeignet. Wobei ich inzwischen mehr und mehr zu Farbstiften von Tombow Irojiten übergegangen bin.
Zum malen und Zeichnen sind dann natürlich die klassischen Stifte zum anspitzen sicherlich besser geeignet. Wobei ich inzwischen mehr und mehr zu Farbstiften von Tombow Irojiten übergegangen bin.
Salve
Angi
"Don't believe everything you read on the Internet!"
Bob Dylan
Drummer, Metallica
Angi
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Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
das Bild mit den 4 Editionen gehört in jedem Fall nochmal in die Familienfotos .....
wunderschön.
Ich hab mir diese Sets, ebenso wie die von Angi genannten Tombow Buntstifte, schon mal auf die Geschenkliste für Weihnachtsgeschenke gesetzt .... ähm, ja .... auf den Wunschzettel auch gleich
wunderschön.
Ich hab mir diese Sets, ebenso wie die von Angi genannten Tombow Buntstifte, schon mal auf die Geschenkliste für Weihnachtsgeschenke gesetzt .... ähm, ja .... auf den Wunschzettel auch gleich

Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
@bella - Set 3 und 4 sind einfach zu bekommen - bei 1 und 2 ist Online nix mehr zu finden, hab lang genug vergeblich gesucht
Wenn man aber noch ein paar Euro mehr ausgeben kann und verzweifelt die No. 1 braucht, da gibt es seit neustem auch das hier - ein re-Release in verbindung mit der Zweiteiligen Ablage

Wenn man aber noch ein paar Euro mehr ausgeben kann und verzweifelt die No. 1 braucht, da gibt es seit neustem auch das hier - ein re-Release in verbindung mit der Zweiteiligen Ablage
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- 20141104_153129a.jpg (387.01 KiB) 6182 mal betrachtet
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Och nö!Anarchy hat geschrieben:Weiter gehts bei Caran d'Ache - das Set No.4 ist raus und musste natürlichdirekt angeschafft werden ...
Jetzt hab ich doch vor einiger Zeit die ersten drei limitierten „Les Crayones de la Maison“ schön im Bilderrahmen „anne Wand gepappt“, und dachte, mehr gibt es nicht…
Und nu?
Erst mal das neue Set beschaffen und dann weitersehen wie und was an die Wand kommt.
Übrigens, ob nun diese Bleistifte an der Wand oder andere Schreibgeräte in der Vitrine/Schatulle/Mappe, mit allen wird/wurde geschrieben.
Danke hierfür Jörg.pelikaniac hat geschrieben: Also warum soll man dem Bleistift kein Denkmal setzen, warum die Arbeit des Bleistiftmachers nicht ehren, warum die schönen Hölzer nicht fühlen, riechen und sehen?
Für mich sind Bleistifte ein Genuß den ich nicht missen möchte. Und, ähnlich wie die Füllhalter mit ihren Tinten meine Sucht. Dafür fröne ich weder dem Wein noch dem Tabak, dem Koffein nur in Maßen.
Also nicht Sammler, nicht Benutzer, nicht Jäger sondern Süchtiger! Mehr noch als bei den Füllhaltern. Und deshalb gönne ich mir den Luxus mit Bleistiften, deren Preis auch für einen Schulfüller reicht, zu schreiben.
Auch danke für die perfekte Titulierung „Süchtiger“. Perfekter kann es nicht beschrieben werden.
Schöne Grüße
Günter
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Ach Mann Leute! Das ist nicht fair. Macht mir doch meinen Selbstbetrug nicht kaputt.hotap hat geschrieben:Auch danke für die perfekte Titulierung „Süchtiger“. Perfekter kann es nicht beschrieben werden

VG
Alexander
Gutta cavat lapidem.
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Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Wenn ich nur für mich schreiben würde, könnte, dann wäre das möglich. Aber leider muss mein Geschriebenes mich meist verlassen...Mr.Eyedropper hat geschrieben:Die beschriebenen Seiten.pelikaniac hat geschrieben:Versuch das mal mit einem Füllhalter, was sollte man da sammeln?
Gruß,
der Jörg
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Hallo,
hat bei den "Les Crayons de la Maison Caran d'Ache"-Sets mal jemand ganz genau geschaut? An keiner Stelle steht, dass diese Bleistifte tatsächlich aus den genannten Edelhölzern gefertigt wurden. Ich habe mir in meinem Weblog anlässlich des vierten Sets Gedanken dazu gemacht und ein paar Vermutungen geäußert; siehe "Les Crayons de la Maison Caran d'Ache Ed. No 4" und "Nach Art des Hauses".
Gruß,
Gunther
hat bei den "Les Crayons de la Maison Caran d'Ache"-Sets mal jemand ganz genau geschaut? An keiner Stelle steht, dass diese Bleistifte tatsächlich aus den genannten Edelhölzern gefertigt wurden. Ich habe mir in meinem Weblog anlässlich des vierten Sets Gedanken dazu gemacht und ein paar Vermutungen geäußert; siehe "Les Crayons de la Maison Caran d'Ache Ed. No 4" und "Nach Art des Hauses".
Gruß,
Gunther
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Hallo Gunther,
Eine mutige Untersuchung hast du da an dem teuren Stück gemacht. Dein Ergebnis wundert mich nicht, sind die Stifte doch zu seltsam gemustert und gefärbt.
Dazu kann ich dir eine andere Geschichte erzählen.
Für Jagd- und Sportgewehre wurden seit jeher die Schäfte aus Holz hergestellt. Bei besonders hochwertigen Stücken nahm man allgemein Nussbaumholz.
Als dieses Material immer seltener und teurer wurde, kamen zuerst bei Sport- später auch bei Jagdgewehren immer öfter Schichtholzschäfte auf. Begründet wurde das allerdings mit den besseren technischen Eigenschaften dieses Materials. Es arbeitet nicht mehr und soll insgesamt deutlich robuster und wetterbeständiger sein. Die Einführung dieser Schäfte brachte gleichzeitig einen deutlichen Preisanstieg, der mit den guten Eigenschaften begründet wurde. Daß den Herstellern aber von nun an maßlich passende Materialblöcke zur Verfügung standen, die leichter auf CNC-Maschinen zu bearbeiten waren, wurde verschwiegen. Bei Naturholz hatte man mehr Verschnitt und man brauchte erfahrene Facharbeiter, die mit dem Naturmaterial umgehen konnten.
Marketing machts möglich- die günstigeren Schichtholzschäfte wurden teurer verkauft!
Bei den Bleistiften sieht es vielleicht etwas anders aus. Durch den Einsatz von Edelhölzerern ergibt sich ein Problem: Die Dinger müssen auch mal angespitzt werden. Wenn ich mir vorstelle, was der arme Spitzer sich das Messer verbiegt, sollte er einen Bleistift aus Ebenholz oder Macadamia anspitzen müssen. Viele Edelhölzer sind einfach zu hart, wenn man sie am Stück für Bleistifte verwenden würde. Durch Verleimung mit anderen, weicheren Hölzern kann man das Anspitzverhalten einigermaßen erträglich gestalten.
Man hätte das nur deutlicher mitteilen dürfen.
Gruß
Andreas
Eine mutige Untersuchung hast du da an dem teuren Stück gemacht. Dein Ergebnis wundert mich nicht, sind die Stifte doch zu seltsam gemustert und gefärbt.
Dazu kann ich dir eine andere Geschichte erzählen.
Für Jagd- und Sportgewehre wurden seit jeher die Schäfte aus Holz hergestellt. Bei besonders hochwertigen Stücken nahm man allgemein Nussbaumholz.
Als dieses Material immer seltener und teurer wurde, kamen zuerst bei Sport- später auch bei Jagdgewehren immer öfter Schichtholzschäfte auf. Begründet wurde das allerdings mit den besseren technischen Eigenschaften dieses Materials. Es arbeitet nicht mehr und soll insgesamt deutlich robuster und wetterbeständiger sein. Die Einführung dieser Schäfte brachte gleichzeitig einen deutlichen Preisanstieg, der mit den guten Eigenschaften begründet wurde. Daß den Herstellern aber von nun an maßlich passende Materialblöcke zur Verfügung standen, die leichter auf CNC-Maschinen zu bearbeiten waren, wurde verschwiegen. Bei Naturholz hatte man mehr Verschnitt und man brauchte erfahrene Facharbeiter, die mit dem Naturmaterial umgehen konnten.
Marketing machts möglich- die günstigeren Schichtholzschäfte wurden teurer verkauft!
Bei den Bleistiften sieht es vielleicht etwas anders aus. Durch den Einsatz von Edelhölzerern ergibt sich ein Problem: Die Dinger müssen auch mal angespitzt werden. Wenn ich mir vorstelle, was der arme Spitzer sich das Messer verbiegt, sollte er einen Bleistift aus Ebenholz oder Macadamia anspitzen müssen. Viele Edelhölzer sind einfach zu hart, wenn man sie am Stück für Bleistifte verwenden würde. Durch Verleimung mit anderen, weicheren Hölzern kann man das Anspitzverhalten einigermaßen erträglich gestalten.
Man hätte das nur deutlicher mitteilen dürfen.
Gruß
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Hallo Andreas,
danke für die sehr interessanten Details zu den Gewehrschäften. Auch da wäre ein etwas ehrlicheres Marketing sicher wünschenswert gewesen!
Was Bleistifthölzer angeht, so ist man inzwischen in der Lage, auch von Natur aus weniger geeignete so zu behandeln, dass sie die nötigen Eigenschaften bekommen. Caran d'Ache hat damit langjährige Erfahrungen, was man z. B. an dem Bleistift aus Jura-Buche (der 348) oder dem aus Lärchenholz sieht. – Apropos 348: Sein Geruch erinnert an Maggi, doch der ist nicht typisch für die Jura-Buche, sondern entsteht durch die Wärmebehandlung. Das Holz wird auf 150–200 °C erhitzt, um mikrobiologischen Befall zu verhindern, und bei diesen Temperaturen wird das Lignin aus den Fasern gelöst; der Geruch ist der des gelösten Lignins.
Was die "Les Crayons de la Maison"-Sets angeht, so hätte Caran d'Ache – falls tatsächlich Werkstoffe von ALPI zum Einsatz gekommen sind – meiner Ansicht nach auch ganz offen damit umgehen können, denn auch das wäre eine Leistung. Obendrein bietet diese Technik viele interessante Möglichkeiten, die man auch hätte zeigen und bewerben können.
Gruß,
Gunther
danke für die sehr interessanten Details zu den Gewehrschäften. Auch da wäre ein etwas ehrlicheres Marketing sicher wünschenswert gewesen!
Was Bleistifthölzer angeht, so ist man inzwischen in der Lage, auch von Natur aus weniger geeignete so zu behandeln, dass sie die nötigen Eigenschaften bekommen. Caran d'Ache hat damit langjährige Erfahrungen, was man z. B. an dem Bleistift aus Jura-Buche (der 348) oder dem aus Lärchenholz sieht. – Apropos 348: Sein Geruch erinnert an Maggi, doch der ist nicht typisch für die Jura-Buche, sondern entsteht durch die Wärmebehandlung. Das Holz wird auf 150–200 °C erhitzt, um mikrobiologischen Befall zu verhindern, und bei diesen Temperaturen wird das Lignin aus den Fasern gelöst; der Geruch ist der des gelösten Lignins.
Was die "Les Crayons de la Maison"-Sets angeht, so hätte Caran d'Ache – falls tatsächlich Werkstoffe von ALPI zum Einsatz gekommen sind – meiner Ansicht nach auch ganz offen damit umgehen können, denn auch das wäre eine Leistung. Obendrein bietet diese Technik viele interessante Möglichkeiten, die man auch hätte zeigen und bewerben können.
Gruß,
Gunther
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Hallo Gunther,
wenn du dich für Holz und Holzverarbeitung interessierst, solltest du dir das mal ansehen:http://www.exoticblanks.com/Terry-s-Seg ... ne-Blanks/ Das könnte ich mir auch für Bleistifte vorstellen.
Gruß
Andreas
wenn du dich für Holz und Holzverarbeitung interessierst, solltest du dir das mal ansehen:http://www.exoticblanks.com/Terry-s-Seg ... ne-Blanks/ Das könnte ich mir auch für Bleistifte vorstellen.
Gruß
Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
servus gunther,
da hast du dir ja wirklich viele gedanken und einen haufen arbeit gemacht, wow, ganz toll!
ich kann zu diesem thema nicht wirklich viel sagen, außer, dass ich mir bei ein paar bleistiften aus dieser serie schon gedacht habe:
"hm, gibt es solche farben in der natur wirklich?"
hut ab vor deinem entdeckergeist!
da hast du dir ja wirklich viele gedanken und einen haufen arbeit gemacht, wow, ganz toll!
ich kann zu diesem thema nicht wirklich viel sagen, außer, dass ich mir bei ein paar bleistiften aus dieser serie schon gedacht habe:
"hm, gibt es solche farben in der natur wirklich?"
hut ab vor deinem entdeckergeist!
liebe grüße,
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Andreas: Danke für Deinen Hinweis auf die Serpentine Blanks! Dass sie sich für holzgefasste Stifte eigenen, glaube ich weniger, doch als Schäfte für Druckbleistifte machen sie sich bestimmt sehr gut. – Apropos: Turn of the Century macht sehr schöne Schäfte für die P200-Serie von Pentel (meine Exemplare habe ich hier vorgestellt).
Stefan: Danke für Deine Worte! Ich bin einfach nur wissbegierig und schaue gerne genau hin
Beim Blue Zebrano aus dem zweiten Set war ich ebenfalls skeptisch und habe Caran d'Ache angeschrieben. Zu meiner großen Überraschung hat man mir allerdings mitgeteilt, dass die beiden verwendeten Holzsorten seien nicht eingefärbt. Bereits damals hat mich der Hinweis auf verleimte Schichten stutzig gemacht, doch ich dachte, dass beziehe sich nur auf den Blue Zebrano.
Nochmal zu den Stiften aus den "Les Crayons de la Maion"-Sets: Etwas seltsam finde ich auch, dass sich die Härtegrade der Minen von Set zu Set stark unterscheiden – verglichen mit dem Staedtler Mars Lumograph reichen sie von etwa B im ersten und vierten Set über HB im zweiten bis hin zu H im dritten.
Stefan: Danke für Deine Worte! Ich bin einfach nur wissbegierig und schaue gerne genau hin

Nochmal zu den Stiften aus den "Les Crayons de la Maion"-Sets: Etwas seltsam finde ich auch, dass sich die Härtegrade der Minen von Set zu Set stark unterscheiden – verglichen mit dem Staedtler Mars Lumograph reichen sie von etwa B im ersten und vierten Set über HB im zweiten bis hin zu H im dritten.
Zuletzt geändert von Gunther am 27.11.2014 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
hallo gunther,
vielen dank für deinen hinweis auf "turn of the century". ich muss sagen, die idee finde ich hervorragend, und den preis für so einen individuellen holzschaft absolut vertretbar. ich könnte mir durchaus vorstellen, dort mal einen schönen holzschaft zu bestellen...
vielen dank für deinen hinweis auf "turn of the century". ich muss sagen, die idee finde ich hervorragend, und den preis für so einen individuellen holzschaft absolut vertretbar. ich könnte mir durchaus vorstellen, dort mal einen schönen holzschaft zu bestellen...
liebe grüße,
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Hallo Stefan,
die Preise finde auch ich vertretbar. Mir gefällt zudem, dass man die Mechaniken der P200-Serie verbaut, denn so kann man sie austauschen, z. B. bei einem verbogenen Minenführungsröhrchen oder beim Umstieg auf einen anderen Minendurchmesser.
Gruß,
Gunther
die Preise finde auch ich vertretbar. Mir gefällt zudem, dass man die Mechaniken der P200-Serie verbaut, denn so kann man sie austauschen, z. B. bei einem verbogenen Minenführungsröhrchen oder beim Umstieg auf einen anderen Minendurchmesser.
Gruß,
Gunther
Re: Nicht nur bei Füllern kann man Geld verbrennen
Auch auf die Gefahr hin hier gleich mit Fackeln und Mistgabeln aus dem Thread vertrieben zu werden, ist es doch der einzige im Forum, den ich kenne, mit Bleistiften als Thema.
Besitzt jemand von euch den TWSBI Bleistift und kann etwas dazu sagen?
(Auch, wenn er nicht aus Holz ist
)
Besitzt jemand von euch den TWSBI Bleistift und kann etwas dazu sagen?
(Auch, wenn er nicht aus Holz ist
