ich habe jetzt ereut einen M400 (Baujahr zwischen 82 und 97, "querliegende Rippen") wiedergefunden, den ich schon vor 10 Jahren mal kurz im Betrieb hatte.
Damals hatte ich wegen desselben Problems den Füller wieder in die Ecke gelegt: Er verliert Tinte. Auf der Feder ist immer ein wenig Tinte- z.B. um den Spalt an der Feder. An den Seiten der Feder bilden sich ab und an regelrechte Tropfen. Das kann doch nicht normal sein, oder? Schließlich verliert der Füller durch dieses Problem auch schon bei nur kurzer Benutzung und während er nur auf dem Tisch liegt schon Tinte in die Kappe.
Könnt ihr aus dem Gefühl schon einmal sagen, in welche Richtung ich weiter vorgehen kann? Irgendwie finde ich keine guten Schreibwarengeschäfte. Da wird nur gesagt "reinigen Sie mal mit lauwarmen oder kaltem Wasser". Ich würde nach dem rumstöbern hier mal diese Anleitung befolgen und damit dann den Füller mal so richtig sauber haben: http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... f=3&t=2920
Kurze Frage dazu noch: Wie trocknet man den Füller nach sowas?
Gibt es neben dem Reinigen noch etwas, dass ich selber tun könnte? Ich kann leider nicht sagen, was zu dem Problemverhalten führt - der Füller hat halt immer lange gelegen und ist dabei dann auch wohl eingetrocknet. Ob das Verhalten vor dem ersten Auffinden Ende der 90er schon da war, weiß ich nicht. Vielleicht ist es auch problematisch, den Füller nur mit wenig Tinte zu füllen? Ich habe leider kein Tintenfass da und nur bei Bekannten "mal reingehalten" um zu sehen, ob er überhaupt noch funktioniert.
Und noch eine Frage direkt hinterher: Wie reinigt man die Feder am einfachsten nach dem Füllen? Ich kriege die irgendwie nie komplett Tintenfrei und habe dabei das Zewa und meist auch die Finger später blau

Schon einmal Danke für jeden Tip!