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Das Papier ist real etwas gelber. Bitte die leicht erhöhte Saturation der Blautöne zu entschuldigen, aber eine Handykamera ist keine Spiegelreflex. 
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
vielen Dank für den Hinweis. Ich habe deshalb schon vorab mit Rolf Thiel ausgemacht, dass ich am Samstag in Nürnberg mal mit ein paar M1000-Federn anschauen werde. Und auch er hat mir schon gesagt, dass bei der Federgröße eine M eigentlich mehr eine B sei. Aber ich bin gespannt. Immerhin hatte ich schon die Gelegenheit, die herrliche Elastizität der Federn auszuprobieren, weswegen ich ja überhaupt erst auf diese Riesenfüller aufmerksam geworden bin. (Hinzu kommt vielleicht auch eine langsame, aber stetige Entwicklung hin zu größeren Füllern, begleitet von einer Entwicklung von vormals eher feineren Federbreiten zu inzwischen eher B-Federn.)B_Wandert hat geschrieben:Ich hatte dem M1000 zuerst mit einer M-Feder gekauft. Und diese ist nach meinem Empfinden eigentlich eine B-Feder. Da ich besser mit angeschrägten Federn schreiben kann, gings zu Pelikan zum Tausch.
Darauf hoffe ich auch, da ich es bevorzuge, mit nassen Federn zu schreiben; ich liebe es, wenn eine ordentliche Portion Farbe aufs Papier kommt. (Und ich habe schon eine Reihe von Papieren, die es mit einer Menge Tinte aufnehmen kann - ich denke da an das Papier von Manufactum, Gohrsmühle oder Clairefontaine.)B_Wandert hat geschrieben: Nicht vergessen, dieser Füller ist ein "nasser" Vertreter seiner Zunft. D. h. selbst die OM-Feder hat einen ordentlichen Tintenfluss. Das muss das Schreibpapier auch erst einmal verkraften.