Mein "beringter" M215 wiegt mit Tinte und Kappe knapp über 21g...
Ciao
dirk
Pelikan M215
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Re: Pelikan M215
Danke für die Angabe. Dann ist der ja eine Ecke leichter als der Blaue. Bestätigt die Handwägung von Dogeron.
Re: Pelikan M215
Mein M 205 ohne Füllung schwankt übrigens auf meiner Küchenwaage zwischen 13 und 14 Gramm.Faith hat geschrieben:Hallo Dogeron,
das ist ja schonmal ein Anhaltspunkt, vielen Dank.
Vielleicht hat ja noch wer eine Küchenwaage, und kann ergänzen.
Mein Neuerwerb in blau wiegt mit Kappe und allem Drum und Dran ohne Befüllung 22g. Schwerer als die 205/200er ist er nach handwiegen aber auf jeden Fall.
EDIT: Die Materialfrage hat sich auf jeden Fall geklärt, es ist komplett Metall. Hm, da haben die Verkäufer mir was Falsches erzählt.
Re: Pelikan M215
Wie es aussieht hab ich noch einen letzten Blauen in einem Lager erwischt. Bin gespannt auf die Lieferung. B-Feder wird auch noch durch eine M-Feder ersetzt. 
- David
Re: Pelikan M215
Glückwunsch. So bin ich auch zu meinem blau gestreiften gekommen.
Re: Pelikan M215
M215 erfolgreich angekommen, leider mit defekter Kappe. Reklamiert. Heute kommt die neue Kappe, allerdings mit silbernem Kappenabschluss (siehe Foto). Was soll ich davon halten?
- Original schwarz defekt
Ersatz silber - 20130406-0154.jpg (319.99 KiB) 6220 mal betrachtet
- David
Re: Pelikan M215
ich persönlich würde mich freuen, denn das silbern gefasste Krönchen sieht edler aus.
Mir jedenfalls gefällt es besser
Falls es Dir nicht so gefällt solltest Du nochmal reklamieren.
Gruß,
Andreas
Mir jedenfalls gefällt es besser
Falls es Dir nicht so gefällt solltest Du nochmal reklamieren.
Gruß,
Andreas
Don't feed the troll.
Re: Pelikan M215
Hi David,
auf jeden Fall sieht die "versilberte" Kappe edler aus, da stimme ich Andi36 mal zu.
Und wenn die Farbe der Kappe zum Füller passt (auf dem Bild sieht sie, sehen beide ja eher schwarz aus), würde ich das auf jeden Fall so machen, denn so entstehen "Unikate" wo man sich hinterher im Kreise Wissender fragt, ob es so ein Modell "Pelikan M215 mit silbernem Kappenkopf" überhaupt jemals irgendwann und überhaupt gegeben hat!
Und wenn sich dann wer an deinen erinnert - umso besser!
auf jeden Fall sieht die "versilberte" Kappe edler aus, da stimme ich Andi36 mal zu.
Und wenn die Farbe der Kappe zum Füller passt (auf dem Bild sieht sie, sehen beide ja eher schwarz aus), würde ich das auf jeden Fall so machen, denn so entstehen "Unikate" wo man sich hinterher im Kreise Wissender fragt, ob es so ein Modell "Pelikan M215 mit silbernem Kappenkopf" überhaupt jemals irgendwann und überhaupt gegeben hat!
Und wenn sich dann wer an deinen erinnert - umso besser!
Schöne Grüße, Audace
Il n'est jamais plus tard que minuit!
Re: Pelikan M215
Hallo,
Ich finde das silberne Krönchen auch schöner, aber wenn du möchtest können wir gerne tauschen, dann gebe ich dir meine 215er Kappe ...
Gruß
LiSiMi
Ich finde das silberne Krönchen auch schöner, aber wenn du möchtest können wir gerne tauschen, dann gebe ich dir meine 215er Kappe ...
Gruß
LiSiMi
Re: Pelikan M215
...aber die Idee mit der silbernen Kappe ist wirklich gut. Vielleicht sollte ich mir einfach zwei bestellen...
Gruß
LiSiMi
Gruß
LiSiMi
Re: Pelikan M215
Zumal der M215 in blau/schwarz mit Silberstreifen eh schon nicht mehr produziert wird, kann ich auch gleich ein Sonder-sonder-Modell draus machen.
Danke für eure Meinungen.
Danke für eure Meinungen.
- David
Re: Pelikan M215
Hallo liebes Forum,
nun also auch meine Wenigkeit . Nachdem ich in den letzten Wochen mehr oder weniger regelmäßig passiv mitgelesen habe, gebe ich jetzt schließlich auch meinen Senf dazu...
Ersteinmal ein Riesenkompliment an die Gesprächskultur, die in diesem Forum herrscht. Das ist leider nicht selbstverständlich und mehr als angenehm!
Es ist so einige Wochen her, dass ich auf die Idee kam, wieso eigentlich nicht mal wieder mit dem Füllfederhalter schreiben?
Seit der Schulzeit bei mir völlig in Vergessenheit geraten, hab ich mich also dazu entschlossen, einen Füller zu kaufen und diese Schreibkultur bei mir neu wiederzuentdecken.
In der Schule war ich in der Horde der Pelikane und Gehas einer der wenigen Ausnahmen, die einen dünnen, mattschwarzen Halter von Lamy besaßen, dessen Korpus und Kappe ja komplett aus Metall bestehen (leider weiß ich zu meiner Schande nicht, wie das Modell heißt).
Allerdings befand ich diesen bei längeren Schreibpassagen eher ungeeignet für mich, da das Griffstück einfach zu dünn war und das Metall bei mir für schwitzige Hände sorgte. Er hatte mich dennoch gut durch den Schulabschluss gebracht und für das gewisse Extra an Stil hatte ich die nassen Hände in Kauf genommen
.
Nun aber zur Gegenwart, gesagt getan, ein neuer Füller musste her, am besten gleich zwei, meine Freundin hatte bald Geburtstag und so konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, hüstel hüstel.
Es sollte ein Kolbenfüller sein mit aufdrehbarer Kappe (den Hinweis, die zwei Sekunden des Aufdrehens lassen einen kurzen Moment der Besinnung vor dem Schreiben zu, find ich klasse!), nicht zu teuer (so als erster Wiedereinstieg!) und er müsste mich als Alltagsfüller gut durch die Seminare, Vorlesungen und schriftlichen Hausarbeiten bringen, ohne zu mucken, zuverlässig und auf jedem Papier zurechtkommen.
So bin ich also auf dieses Forum gestoßen und nach reiflicher Überlegung stand fest: es wird für mich der Pelikan m215 Ringe und für meine Freundin der m200 grün.
Der schwarze m215 wirkte für mich nicht feminin genug für sie und die Kombination des Grün, Schwarz und Gold passt einfach zu ihr.
Aus Mangel an gutsortierten Schreibwarenläden in der Nähe, flux im Netz bestellt und auf die begehrte Ware gewartet.
Zuerst kam der m215. Die erste Reaktion: Hilfe, ist der klein! Das erwies sich allerdings als zu vorschnell, er ist zwar recht klein, aber dennoch für meine mittelgroßen Hände gerade noch anständig zu händeln. Meine Überlegung, falls der Halter für mich zu kurz ist, mit aufgesteckter Kappe zu schreiben, scheidet für mich aus. Ich komme mit der Schwerpunktverlagerung durch die aufgesetzte Kappe beim Schreiben nicht zurecht.
Aber nun der Schock. Als Tinte hatte ich bereits die blaue, schwarz-blaue und schwarze 4001er von Pelikan im Haus. Also die blaue aufgezogen und los gings.
Leider ging gar nicht los. Alle üblichen hier im Forum beschriebenen Mängel traten als Konvolut auf: heftiges Kratzen, Anschreibprobleme und mässiger Tintenfluss. Halleluja!
Das Kratzen empfand ich als so schlimm, dass die Feder ihre Bahnen, auf dem zugegebener Weise billigem Papier, selber zog, nur leider nicht in die Richtung, in die ich wollte.
Konnte das wirklich sein? Traf also genau das zu, was hier im Forum so oft propagiert wird: kauf Füllfederhalter NIEMALS im Internet, sondern probiere sie beim Händler deines Vertrauens mit DEINEM Papier ausgiebig aus.
Sind die Qualitätskontrollen bei Pelikan so lückenhaft, dass ein Füller mit einer UVP von immerhin 98.- so schlecht schreibend beim Kunden ankommt und eine riesige Enttäuschung hinterlässt? Es ist gewiss kein Halter der Spitzenklasse, dennoch, im Mittel haben wohl die wenigsten (außerhalb dieses Forums!) ein Schreibgerät für diesen Preis in der Hand.
Hinzu kommt, dass ich ein (Wieder-) Neuling im Bezug auf Füllfederhalter bin, vielleicht fehlte mir das richtige Schreibfeeling, vielleicht musste die Stahlfeder des m215 erst eingeschrieben werden, vielleicht war das Papier zu schlecht, vielleicht fällt die Federstärke in M bei Pelikan so dünn und damit eben kratzig aus? Aber genau für diesen Alltagsgebrauch wollte ich den Füller ja nutzen, schreiben können auf jeder Uni-Kladde. Nein, das konnte alles nicht zutreffen.
Also Füller eingepackt und hin zum einzigen eher mager ausgestattetem Händler mit der Bitte mal ein paar Zeilen zu schreiben. Der läuft doch gut, sagte die ältere Dame nach drei liegenden Achten auf dem Papier, die Anschreibprobleme liegen an Ihrem schwungvollen Stil... - Von hier hatte ich also keine Hilfe zu erwarten.
Blieb nur noch umtauschen als letzte Lösung.
Der neue m215 und der bestellte 200 trafen etwa zeitgleich ein.
Und tatsächlich, das Schreibverhalten vom neuen 215er ist mit dem Alten nicht zu vergleichen. Satter Tintenfluss, sofort auf den ersten Millimetern da und kein Kratzen. Ich empfinde die Feder immer noch als etwas hart und kantig auf dem Papier, aber ich komme damit zurecht.
Tja, und der 200er der Freundin? Für mein Empfinden das beste Schreibverhalten aller drei getesteten. Butterweiches Gleiten auf dem Papier, satter Tintenfluss, das macht Spaß.
Merkwürdig, der hat doch eigentlich auch eine Stahlfeder, bloß, dass sie vergoldet ist? Auf das Schreibkorn hat das ja sowieso keinen Einfluss, seltsam, seltsam...
Und das Fazit aus meinem Wiedereinstieg in die Füllerwelt? Zuallererst: Füller schreiben macht Spaß, hat Stil und das Schriftbild sieht einfach schöner aus, Punkt.
Auch verdamme ich den Kauf im Netz nicht und auch nicht den Versandhandel. Aber es muss doch möglich sein für einen renomierten Hersteller, Neuware (!) in einem erstklassigen Zustand zum Kunden zu bringen, ohne, dass die Hin- und Herschickeritis die letzten Nerven raubt.
Oder übersehe ich da etwas? Ist Schreibverhalten zu individuell und der Aufbau eines Füllhalters zu filigran, als das eine dichte Qualitätssicherung möglich wäre. Die Überschriften der Pelikan-Threats verheißen da nichts gutes (1000er Federprobleme, 800er kratzt, kein Tintenfluss usw usf.)...
Bin mal gespannt, was Euch dazu einfällt.
Poste den Beitrag unter dem Pelikan m215-Betreff, geht ja in der Hauptsache um den.
Beste Grüße, Folke
nun also auch meine Wenigkeit
. Nachdem ich in den letzten Wochen mehr oder weniger regelmäßig passiv mitgelesen habe, gebe ich jetzt schließlich auch meinen Senf dazu...Ersteinmal ein Riesenkompliment an die Gesprächskultur, die in diesem Forum herrscht. Das ist leider nicht selbstverständlich und mehr als angenehm!
Es ist so einige Wochen her, dass ich auf die Idee kam, wieso eigentlich nicht mal wieder mit dem Füllfederhalter schreiben?
Seit der Schulzeit bei mir völlig in Vergessenheit geraten, hab ich mich also dazu entschlossen, einen Füller zu kaufen und diese Schreibkultur bei mir neu wiederzuentdecken.
In der Schule war ich in der Horde der Pelikane und Gehas einer der wenigen Ausnahmen, die einen dünnen, mattschwarzen Halter von Lamy besaßen, dessen Korpus und Kappe ja komplett aus Metall bestehen (leider weiß ich zu meiner Schande nicht, wie das Modell heißt).
Allerdings befand ich diesen bei längeren Schreibpassagen eher ungeeignet für mich, da das Griffstück einfach zu dünn war und das Metall bei mir für schwitzige Hände sorgte. Er hatte mich dennoch gut durch den Schulabschluss gebracht und für das gewisse Extra an Stil hatte ich die nassen Hände in Kauf genommen
.Nun aber zur Gegenwart, gesagt getan, ein neuer Füller musste her, am besten gleich zwei, meine Freundin hatte bald Geburtstag und so konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, hüstel hüstel.
Es sollte ein Kolbenfüller sein mit aufdrehbarer Kappe (den Hinweis, die zwei Sekunden des Aufdrehens lassen einen kurzen Moment der Besinnung vor dem Schreiben zu, find ich klasse!), nicht zu teuer (so als erster Wiedereinstieg!) und er müsste mich als Alltagsfüller gut durch die Seminare, Vorlesungen und schriftlichen Hausarbeiten bringen, ohne zu mucken, zuverlässig und auf jedem Papier zurechtkommen.
So bin ich also auf dieses Forum gestoßen und nach reiflicher Überlegung stand fest: es wird für mich der Pelikan m215 Ringe und für meine Freundin der m200 grün.
Der schwarze m215 wirkte für mich nicht feminin genug für sie und die Kombination des Grün, Schwarz und Gold passt einfach zu ihr.
Aus Mangel an gutsortierten Schreibwarenläden in der Nähe, flux im Netz bestellt und auf die begehrte Ware gewartet.
Zuerst kam der m215. Die erste Reaktion: Hilfe, ist der klein! Das erwies sich allerdings als zu vorschnell, er ist zwar recht klein, aber dennoch für meine mittelgroßen Hände gerade noch anständig zu händeln. Meine Überlegung, falls der Halter für mich zu kurz ist, mit aufgesteckter Kappe zu schreiben, scheidet für mich aus. Ich komme mit der Schwerpunktverlagerung durch die aufgesetzte Kappe beim Schreiben nicht zurecht.
Aber nun der Schock. Als Tinte hatte ich bereits die blaue, schwarz-blaue und schwarze 4001er von Pelikan im Haus. Also die blaue aufgezogen und los gings.
Leider ging gar nicht los. Alle üblichen hier im Forum beschriebenen Mängel traten als Konvolut auf: heftiges Kratzen, Anschreibprobleme und mässiger Tintenfluss. Halleluja!
Das Kratzen empfand ich als so schlimm, dass die Feder ihre Bahnen, auf dem zugegebener Weise billigem Papier, selber zog, nur leider nicht in die Richtung, in die ich wollte.
Konnte das wirklich sein? Traf also genau das zu, was hier im Forum so oft propagiert wird: kauf Füllfederhalter NIEMALS im Internet, sondern probiere sie beim Händler deines Vertrauens mit DEINEM Papier ausgiebig aus.
Sind die Qualitätskontrollen bei Pelikan so lückenhaft, dass ein Füller mit einer UVP von immerhin 98.- so schlecht schreibend beim Kunden ankommt und eine riesige Enttäuschung hinterlässt? Es ist gewiss kein Halter der Spitzenklasse, dennoch, im Mittel haben wohl die wenigsten (außerhalb dieses Forums!) ein Schreibgerät für diesen Preis in der Hand.
Hinzu kommt, dass ich ein (Wieder-) Neuling im Bezug auf Füllfederhalter bin, vielleicht fehlte mir das richtige Schreibfeeling, vielleicht musste die Stahlfeder des m215 erst eingeschrieben werden, vielleicht war das Papier zu schlecht, vielleicht fällt die Federstärke in M bei Pelikan so dünn und damit eben kratzig aus? Aber genau für diesen Alltagsgebrauch wollte ich den Füller ja nutzen, schreiben können auf jeder Uni-Kladde. Nein, das konnte alles nicht zutreffen.
Also Füller eingepackt und hin zum einzigen eher mager ausgestattetem Händler mit der Bitte mal ein paar Zeilen zu schreiben. Der läuft doch gut, sagte die ältere Dame nach drei liegenden Achten auf dem Papier, die Anschreibprobleme liegen an Ihrem schwungvollen Stil... - Von hier hatte ich also keine Hilfe zu erwarten.
Blieb nur noch umtauschen als letzte Lösung.
Der neue m215 und der bestellte 200 trafen etwa zeitgleich ein.
Und tatsächlich, das Schreibverhalten vom neuen 215er ist mit dem Alten nicht zu vergleichen. Satter Tintenfluss, sofort auf den ersten Millimetern da und kein Kratzen. Ich empfinde die Feder immer noch als etwas hart und kantig auf dem Papier, aber ich komme damit zurecht.
Tja, und der 200er der Freundin? Für mein Empfinden das beste Schreibverhalten aller drei getesteten. Butterweiches Gleiten auf dem Papier, satter Tintenfluss, das macht Spaß.
Merkwürdig, der hat doch eigentlich auch eine Stahlfeder, bloß, dass sie vergoldet ist? Auf das Schreibkorn hat das ja sowieso keinen Einfluss, seltsam, seltsam...
Und das Fazit aus meinem Wiedereinstieg in die Füllerwelt? Zuallererst: Füller schreiben macht Spaß, hat Stil und das Schriftbild sieht einfach schöner aus, Punkt.
Auch verdamme ich den Kauf im Netz nicht und auch nicht den Versandhandel. Aber es muss doch möglich sein für einen renomierten Hersteller, Neuware (!) in einem erstklassigen Zustand zum Kunden zu bringen, ohne, dass die Hin- und Herschickeritis die letzten Nerven raubt.
Oder übersehe ich da etwas? Ist Schreibverhalten zu individuell und der Aufbau eines Füllhalters zu filigran, als das eine dichte Qualitätssicherung möglich wäre. Die Überschriften der Pelikan-Threats verheißen da nichts gutes (1000er Federprobleme, 800er kratzt, kein Tintenfluss usw usf.)...
Bin mal gespannt, was Euch dazu einfällt.
Poste den Beitrag unter dem Pelikan m215-Betreff, geht ja in der Hauptsache um den.
Beste Grüße, Folke
Re: Pelikan M215
@ m215 - kappe
also ich schließe mich meinen vorredner an, die versilberte krone auf der kappe schaut sehr gut aus. ich würde es belassen, denn eine schwarze krone hat ja jeder (mir eingeschlossen - aber diese ist eh ein wenig verkratzt, vielleicht werde ich sie adeln)
@ langer post von folke
welches modell meinst du genau mit m200 grün?
meinst du das grün marmorierte modell oder das transparent grün?
viel spass beim wiederentdecken des stilvollen schreibens
also ich schließe mich meinen vorredner an, die versilberte krone auf der kappe schaut sehr gut aus. ich würde es belassen, denn eine schwarze krone hat ja jeder (mir eingeschlossen - aber diese ist eh ein wenig verkratzt, vielleicht werde ich sie adeln
)@ langer post von folke
welches modell meinst du genau mit m200 grün?
meinst du das grün marmorierte modell oder das transparent grün?
viel spass beim wiederentdecken des stilvollen schreibens
liebe grüße,
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
stefan.
sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.
Re: Pelikan M215
Heimkind hat geschrieben:...
Der schwarze m215 wirkte für mich nicht feminin genug für sie und die Kombination des Grün, Schwarz und Gold passt einfach zu ihr.
...
Paaaahhhh, Folke, gerade der M215 Ringe ist (der) feminin(ste) aus der Reihe! 
Aber sowas ist natürlich auch immer eine subjektive Ansichtssache ...
... und deshalb mag es auch sehr gut sein, dass der grüne M200 besser zu deiner Freundin passt. Ich habe beide, M200 (schwarz/gold/grau) und die M215 schwarz. Meine M215 schreiben alle relativ gleichmäßig gut. Die verwendete Tinte spielt da aber auch eine wesentliche Rolle, denn so z.B. mochte keiner der M215 mit der 4001 Blau/Schwarz. Besser als die M215 schreibt allerdings der M200, gar keine Frage: flüssiger, weicher, feiner, glatter ...Willkommen im Forum und viel viel Spaß und Anregungen hier!
Schöne Grüße, Audace
Il n'est jamais plus tard que minuit!
Re: Pelikan M215
Herzlich Willkommen Folke!
Mein M215 schreibt wunderbar, er hat eine M und eine F Feder, die ich immer mal wechsel, je nachdem was ich gerade brauche. Meiner ist allerdings blau mit Längsstreifen, die Variante gibt es leider nicht mehr.
Ich betanke aber auch immer mit fließfreudigeren Tinten, das hilft beim Schreiben ungemein finde ich.
Mein M215 schreibt wunderbar, er hat eine M und eine F Feder, die ich immer mal wechsel, je nachdem was ich gerade brauche. Meiner ist allerdings blau mit Längsstreifen, die Variante gibt es leider nicht mehr.
Ich betanke aber auch immer mit fließfreudigeren Tinten, das hilft beim Schreiben ungemein finde ich.